Kollektivität braucht radikale Demokratie

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 5
3. Feminismus, Subjektkritik und Kollektivität 9
4. Kollektivität jenseits von (Geschlechter-)Identitäten
5. Wer wir sind und wie wir tun 29
6. Der problematische Hang zum Kollektiv und ein Versuch, postkategorial zu denken 47
7. Queerness zwischen Diskretion und Cocktails 69
8. Der Anspruch auf Gemeinschaft und das nicht-souveräne Subjekt 87
9. Kollektivität braucht radikale Demokratie 101
10. Kollektive Identität und politische (Selbst-)Repräsentation am Beispiel von Migrant_innenvertretungen 117
11. Ontologie und Kollektivität
12. Kollektive Identität. Versuch einer Explikation 137
13. Gemeinsame antipatriarchale Kämpfe und die Ontologie von Gender und Herrschaft 153
14. Das gebundene Selbst 177
15. Affektivität und Kollektivität
16. Person, Sammlung, Kollektivität 197
17. Nicht ganz so menschliche Geselligkeit und der Kaffeter 221
18. Konfuzianisch- und buddhistischfeministische Modelle von Kollektivität 237
19. Die konfuzianische Familie, sozialistische Kollektivität und postsozialistische Queere Politik 259
20. Von der Schwesterlichkeit zu einer Politik der Freund_innenschaft? 283
21. Kollektive Praktiken
22. Zu einigen Dimensionen des Verhältnisses von Kollektivität und Individualität 303
23. Wie subjektkritisch ist der Privilegiendiskurs? 325
24. Ein legible face auf Facebook? 335
25. Wer ist jetzt eigentlich Wir? 357
26. Autorinnen und Autoren, Herausgeberinnen 373
27. Backmatter 381