Jugendwohnen: Das Jugendwohnheim als Lebens-, Lern- und Bildungsort

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 5
3. Einleitung 9
4. Raumwahrnehmung und Raumaneignung
5. Der erlebte Raum des Kleinkindes 21
6. Wider die ›Puppenstarre‹ 33
7. Raumaneignung von Jugendlichen 43
8. Jugendliche Perspektiven urbaner Räume 53
9. »My Campus Karlsruhe« 61
10. Räume bilden Wissen 73
11. Das Fremde in der Architektur 81
12. Zugängliche Räume bilden 91
13. Ruhe! Raum. 101
14. Lebensorte und Lernorte
15. Neues aus dem Mädchenzimmer 113
16. Der Kirchenraum als außerschulischer Lernort 123
17. Körper in Bildungsräumen 133
18. Jugendwohnen: Das Jugendwohnheim als Lebens-, Lern- und Bildungsort 145
19. Drei Jugendhäuser in Frankfurt a.M. 155
20. Soziale Ateliers 163
21. Bildungsraum Architekturmuseum 173
22. Schule als Lebens- und Lernort
23. Zur Anthropologie der Farbwahrnehmung 187
24. Vielsagende Räume 195
25. Reformschularchitektur? 207
26. Schulräumliche Ordnungsparameter der Disziplinierung 219
27. Zukunftsfähiger Schulbau 233
28. Lernhäuser in Höchstadt an der Aisch 241
29. Der Schulhof als Lebens- und Erfahrungsraum 245
30. Klassenzimmer und ihre »materielle Dimension« 255
31. Raumbezogenes Lernen im Sachunterricht der Grundschule 267
32. Lernwerkstätten an Hochschulen 275
33. Raumkonzepte und Bildungsutopien
34. Zum Verhältnis von Architektur, Kultur und Bildung 287
35. Der Traum vom neuen Menschen 295
36. Otto Bartning 305
37. Vom Ordo zur Aktivierung der Sinne 319
38. Geronnene Musik, fließende Architektur 333
39. »Das Ziel ist die Erziehung eines kritischen, urteilsfähigen Bürgers« 345
40. Autorinnen und Autoren 357
41. Abbildungsverzeichnis 363
42. Backmatter 367