Historische Sicherheitsforschung
-
Arnd Bauerkämper
Abstract
In the 20th century, there were interactions with regard to the relationship between security and freedom in Europe in specific constellations as (symmetrical or asymmetrical) negotiation processes, and often also as conflicts about different perceptions, concepts and measures. A historical security research study with an interdisciplinary character must analyze this conflict within individual states, but also work out and explain the similarities and differences between the political cultures of different countries on a comparative basis. A consistent historization of “security” ultimately serves as a political-social self-understanding, but also as knowledge of the stranger and the other. Not only are new sensual spaces and spaces of experience opened up, but competence in intercultural dialogues is also conveyed.
© 2015 Akademie Verlag GmbH, Markgrafenstr. 12-14, 10969 Berlin.
Artikel in diesem Heft
- Titelei
- Inhalt
- Editorial
- I. Hermeneutik, Pragmatismus, Phänomenologie
- Verstehen durch Empathie
- Die Bedeutung der pragmatischen Philosophie für die Entwicklung der Gesellschaft
- Von der Mitteilungsgemeinschaft zur Intersubjektivität
- Gerahmte Ungewissheit
- II. Sicherheit, soziale Praktiken, Wissensgemeinschaft
- Historische Sicherheitsforschung
- Wie historisches Wissen soziale Praktiken konstruiert
- Die Rolle der Humanwissenschaften in der modernen Gesellschaft
- III. Sprache, Kognition, Pluralität
- Die Rolle der russischen Sprache in der Gegenwart
- Die Sprache der Wissenschaft als ein Element der Kultur
- Allgemeine Entwicklungszüge der führenden europäischen Sprachen im Zeitalter der Globalisierung
- Von der Pluralität der Wissenschaftssprachen und der Arbeit der Geisteswissenschaften
- IV. Bildung, Emotion, Kommunikation
- Die Rolle der Geisteswissenschaften bei der Bildung von Kompetenzen im 21. Jahrhundert
- Kommunikationstheorie und soziale Praktiken
- Innenleben und Dialog
- Bildung, kulturelles Lernen und philosophische Reflexion als Bedingungen gesellschaftlicher Entwicklung
- Autorinnen und Autoren
Artikel in diesem Heft
- Titelei
- Inhalt
- Editorial
- I. Hermeneutik, Pragmatismus, Phänomenologie
- Verstehen durch Empathie
- Die Bedeutung der pragmatischen Philosophie für die Entwicklung der Gesellschaft
- Von der Mitteilungsgemeinschaft zur Intersubjektivität
- Gerahmte Ungewissheit
- II. Sicherheit, soziale Praktiken, Wissensgemeinschaft
- Historische Sicherheitsforschung
- Wie historisches Wissen soziale Praktiken konstruiert
- Die Rolle der Humanwissenschaften in der modernen Gesellschaft
- III. Sprache, Kognition, Pluralität
- Die Rolle der russischen Sprache in der Gegenwart
- Die Sprache der Wissenschaft als ein Element der Kultur
- Allgemeine Entwicklungszüge der führenden europäischen Sprachen im Zeitalter der Globalisierung
- Von der Pluralität der Wissenschaftssprachen und der Arbeit der Geisteswissenschaften
- IV. Bildung, Emotion, Kommunikation
- Die Rolle der Geisteswissenschaften bei der Bildung von Kompetenzen im 21. Jahrhundert
- Kommunikationstheorie und soziale Praktiken
- Innenleben und Dialog
- Bildung, kulturelles Lernen und philosophische Reflexion als Bedingungen gesellschaftlicher Entwicklung
- Autorinnen und Autoren