Zur Bedeutung von Dingen der materiellen Kultur für das frühe historische Lernen

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 5
3. Kann Materie historisch sein? 9
4. Theoretische Perspektiven
5. Orientation in Onto-Epistemology 17
6. Von Bruno Latours Assoziationen zu Theodore Schatzkis social sites 27
7. Ist es was Festes? 49
8. Die Akteur-Netzwerk-Theorie im Kontext der Geschichtswissenschaften 67
9. Frühes Lernen jenseits von Schule
10. Kinderkulturen und ihre Materialitäten 91
11. Informelles Lernen mit Spielzeug? 111
12. Schule und Hochschule
13. Zur Bedeutung von Dingen der materiellen Kultur für das frühe historische Lernen 127
14. »Sachquellen, ja, die gehen etwas unter« 137
15. »Conative And Connective Cars« 157
16. Von der Eisengussplatte anno 1636 zum Hochbaumodell des Jahres 1986 165
17. Haptische Irritationen 185
18. Museum
19. Von der Immanenz zur Transzendenz der Dinge 205
20. Absockeln als Chance für das historische Lernen im Museum 217
21. »Bauen für Hitlers Wahn« 235
22. »3 D« – Der historische Lernort Museum zwischen Authentizität und Virtual Reality 253
23. Aus den Quellen quillt nichts 265
24. Autorinnen und Autoren 279