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Sammlung wissenschaftlicher Commentare (SWC)

ISSN: 1864-3426
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Diese 1896 begründete Reihe erfasst bedeutende griechische und lateinische Texte mit Übersetzungen und Kommentaren sowie ausführliche Einleitungen und macht sie einem weiteren wissenschaftlichen Publikum zugänglich. Als Schwerpunkt der Reihe gilt seit 2000 "Homers Ilias. Gesamtkommentar"; hier wird die homerische Ilias im Text (von M. L. West) mit Übersetzung (von J. Latacz) und mit Kommentar in deutscher Sprache geboten.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2025

Introduzione, traduzione in italiano e commento dell’orazione Contro Timoteo, pronunciata dall’oratore Apollodoro negli anni 60 del IV secolo a. C. e confluita nel corpus demosthenicum.

Nell’introduzione sono affrontate le problematiche relative alla tipologia di azione giudiziaria, alla datazione del discorso, alla struttura e alla rilevanza giuridica delle argomentazioni addotte dall’oratore, alla figura del banchiere nel panorama socio-economico dell’Atene classica. L’introduzione è completa di un’appendice prosopografica sui personaggi storici menzionati nel testo (Callistrato, Ificrate, Giasone, Alceta) e di una sezione dedicata alla tradizione manoscritta, nonché di una nota testuale. All’introduzione segue la traduzione, la prima in lingua italiana per questo testo. Infine, il lungo commento, il primo commento estensivo che l’orazione riceva.

Il volume offrirà un utile strumento di lavoro per studiosi e studenti che si trovino a dover consultare o leggere l’orazione Contro Timoteo. Tanto l’introduzione quanto il commento coniugano infatti una serrata analisi filologica, storica e giuridica del testo con una attenzione ai modelli teorici più recenti (Neosostantivismo, New Institutional Economics, New Institutional History).

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2023

The long felt absence of a trustworthy critical edition of Philostratus’ Life of Apollonius of Tyana has been remedied by the publication of the new Teubner edition of this text, published in 2022. In the preface to the edition the publication of a companion volume was announced. This book fulfils this promise.

After an introduction dealing with the transmission of the text and with Philostratus’ Greek there follows an extensive series of critical notes in which a large number of editorial choices are explained. In these notes much attention is paid both to the morphological and syntactic peculiarities of Greek of the Imperial period in general and to the idiosyncratic syntax employed by Philostratus in particular. The notes deal with every aspect of the text, ranging from the use of particles and word order to moods and tenses, and containing ample discussions of conjectures and interpretations of earlier scholars.

This book is an indispensable working tool for scholars using the new Teubner edition of the Life of Apollonius. It also caters for the needs of students of Greek language and literature in general, and especially of those interested in the Second Sophistic and the works of Flavius Philostratus.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2023

Aristoteles' Poetik ist der vielleicht wichtigste antike literaturtheoretische Text; er entwickelt und begründet erstmals den Begriff 'Poesie', definiert insbesondere Tragödie und Epos als Gattungen und liefert Kriterien, wie die Qualität von Poesie beurteilt werden kann. Der Text der Poetik wird seit Beginn der modernen Philologie intensiv analysiert und interpretiert: Für die Textgestalt und die teilweise schwierig zu verstehenden einzelnen Partien sind insbesondere in jüngerer Zeit erhebliche Forschungsfortschritte zu verzeichnen: Die Überlieferung ist durch die Neubewertung einer wichtigen Handschrift (B) und der arabischen Übersetzung neu geklärt, für zentrale Partien und Konzepte liegen bedeutende neue Verstehensvorschläge vor. Das vorliegende Buch will dies durch einen neu konstituierten Text, eine textnahe Übersetzung und einen philologischen Kommentar zur Darstellung bringen. In einem Anhang werden Partien zweisprachig vorgelegt und kommentiert, die für die Rekonstruktion des verlorenen Teils der Poetik relevant sind.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2021

The verse-by-verse commentary on the Ovidian text includes the reading of more than 300 manuscripts, including the so-called Heinsian manuscripts, and of almost 100 editions, from the two "editiones principes" of 1471 to the present day.
The introduction describes the manuscripts used, and a history of the Ovidian editions is also traced.
A new text of book VI is presented, accompanied by a slim and lucid critical apparatus. Futher information appears in the commentary and in the appendices, particularly readings of manuscripts and editions.
The verbatim commentary offers, with reliable quotes for each term, the critical observations of all the editors and commentators of the Ovidian work throughout the centuries. This aspect of critical edition has been neglected by commentators of Ovid since Heinsius (1659) and Burman (1727).
Two appendices ("Readings of manuscripts" and "Readings of editions") are added for the first time for readers of the Ovidian work.
The volume closes with a "Select index of textual problems", a large "Index locorum" and an "Index nominum".

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2021
Teil des mehrbändigen Werks Homers Ilias > 21. Gesang
Buch Nur in gedruckter Form 2021
Teil des mehrbändigen Werks Homers Ilias > 21. Gesang
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2021
Teil des mehrbändigen Werks Homers Ilias > 21. Gesang
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2020
This is a new text edition, based on several manuscripts not yet employed by previous editors, with Prolegomena, Italian translation, commentary, indices and lexicon of the Ars Rhetorica ad C. Herennium. This text was long-time wrongly ascribed to Cicero as his own correction of De inventione, an analogous but incomplete handbook of rhetoric. The Prolegomena and the commentary represent the largest approach ever attempted to this important work of Latin literature.
Buch Nur in gedruckter Form 2020
Teil des mehrbändigen Werks Homers Ilias > Siebenter Gesang
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2020
Teil des mehrbändigen Werks Homers Ilias > Siebenter Gesang
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2020
Teil des mehrbändigen Werks Homers Ilias > Siebenter Gesang
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2019

The text of Ovid's Metamorphoses is not as indisputably established as one might think. Many passages are still obscure or plainly corrupt. 550 manuscripts, 500 editions and reprints, as well as countless critical notes and works must be taken into account when trying to establish the most reliable text for new generations of readers. This volume provides a detailed line-by-line analysis of Book XIII and offers thereby an indispensable starting point for a new critical edition not only of this but also of other parts of the poem.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2018
Teil des mehrbändigen Werks Homers Ilias > Vierter Gesang
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2018
Teil des mehrbändigen Werks Homers Ilias > Vierter Gesang
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2016
Teil des mehrbändigen Werks Homers Ilias > Achtzehnter Gesang
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2016
Teil des mehrbändigen Werks Homers Ilias > Achtzehnter Gesang
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2015
Teil des mehrbändigen Werks Homers Ilias > Vierzehnter Gesang
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2015
Teil des mehrbändigen Werks Homers Ilias > Vierzehnter Gesang
Buch Nur in gedruckter Form 2009
Teil des mehrbändigen Werks Homers Ilias > Erster Gesang (A)
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2010
Teil des mehrbändigen Werks Homers Ilias > Zweiter Gesang (B)
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2009
Teil des mehrbändigen Werks Homers Ilias > Erster Gesang (A)

Dem eigentlichen Homerkommentar, der im jeweils zweiten Faszikel eines Bandes geboten wird, geht im jeweils ersten Faszikel der griechische Text (von M . L. West) und die Übersetzung von J. Latacz voraus. In der dritten Auflage wurden einzelne Vorbemerkungen zu diesem Faszikel aktualisiert.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2009
Teil des mehrbändigen Werks Homers Ilias

Die Prolegomena führen in das bessere Verständnis des Homertextes selbst und in die Art der Kommentierung ein. Inhalt: Zur Geschichte der Ilias-Kommentierung (Latacz) - Textgeschichte (West) - Formelhaftigkeit und Mündlichkeit (Latacz) - Grammatik (Wachter) - Metrik (Nünlist) - Handlungsfiguren (Graf/Stoevesandt) - Handlungs- und Zeitstruktur mit Graphiken (Latacz) - Erzähltechnik (de Jong/Nünlist) - Wort-Index Homerisch-Mykenisch, mit Kurzerläuterungen (Wachter). Die dritte Auflage wurde vollständig durchgesehen; kleinere Versehen wurden berichtigt, einige bibliographische Angaben aktualisiert.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2009

In Mitwirkung mit der neuen Ausgabe in der Bibliotheca Teubneriana - der Progymnasmata von Severos von Alexandreia - befasst sich das Buch mit einem der interessantesten Rhetoren der spätantiken Literatur. Es handelt sich dabei um einen Parallelband zum BT-Text, in dem die erste Übersetzung in einer modernen Sprache des Corpus von Severus, eine Studie über die Biographie des Autors, eine vollständige und detaillierte Analyse der stilistischen, sprachlichen und rhetorischen Komponenten für jedes Progymnasma und schließlich einen philologischen Kommentar erfasst sind. Insbesondere hinsichtlich der noch nicht besprochenen Biographie von Severus wird zum allerersten Mal eine Identifizierung desselben mit dem bekannteren Severus, dem Patriarchen von Antiocheia, vorgeschlagen.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2010

Die Astrologie ist eine der Wirkmächte der Antike, die heute noch lebendig ist, und daher mit dem Christentum, das sie bekämpfte, durchaus vergleichbar. Auch die Aufklärung verdammte die Lehre so sehr, dass eine Beschäftigung mit ihr immer noch weithin als suspekt gilt. Will man jedoch einen Text wie das astrologische Weltgedicht des Manilius wirklich verstehen, muss man die Lehren und Denkweisen der antiken Astrologen kennen. Dies gilt in besonderem Maße für das fünfte Buch über die Paranatellonten (extrazodiakalen Sternbilder), in dem der Dichter den „Gipfel seiner dichterischen Kunst“ erreicht (F. Boll).

Buch Nur in gedruckter Form 2008
Teil des mehrbändigen Werks Homers Ilias > Sechster Gesang
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2009
Teil des mehrbändigen Werks Homers Ilias > Erster Gesang (A)

Die zweite, durchgesehene Auflage zum Kommentar des Ersten Gesanges (Band I, 2002) war für einige Monate vergriffen. Nunmehr steht den Benutzern die dritte, durchgesehene Auflage zur Verfügung.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2009
Teil des mehrbändigen Werks Homers Ilias > Neunzehnter Gesang (T)
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2009
Teil des mehrbändigen Werks Homers Ilias > Neunzehnter Gesang (T)

Ein deutschsprachiger wissenschaftlicher Gesamtkommentar zu Homers Ilias ist seit dem Kommentar von Ameis-Hentze-Cauer (1868-1913) nicht mehr erschienen. In der Zwischenzeit hat die Homer-Forschung auf sämtlichen traditionellen Teilgebieten (Sprache, Realien, Struktur usw.) erhebliche Fortschritte gemacht. Darüber hinaus sind grundsätzlich bekannte Bereiche wie z.B. die Erzählforschung auf eine systematische Grundlage gestellt worden. Schließlich sind mit Mykenologie (Linear B) und Oral-poetry- sowie Troia-Forschung gänzlich neue Möglichkeiten der Texterschließung hinzugekommen.Ausgehend von der Basis des alten Ameis-Hentze-Cauer spiegelt der Kommentar den gegenwärtigen Kenntnisstand der Homer-Forschung in umfassender Breite wider. Der ’Basler Kommentar‘ zur Ilias wird von der Fachwelt als neues Grundlagenwerk weltweit stark beachtet. Ein inhaltlich und formal neuartiges Konzept kommt den Bedürfnissen unterschiedlicher Benutzergruppen entgegen. Der Kommentar zu einzelnen Versgruppen bzw. Versen gliedert sich in jeweils bis zu vier auch typographisch voneinander abgesetzte Erklärungsebenen, aufsteigend von Elementarerläuterungen zur homerischen Sprache bis zu Fragen der Struktur und der poetischen Technik. Adressaten sind Studierende und Dozenten an Universität und Schule, nicht nur der Altertumswissenschaften, sondern allgemein der Literatur- und Kulturwissenschaften.

Im Zentrum des Kommentars zum 19. Ilias-Gesang steht die Interpretation der Reden und Vorgänge in der großen Versammlung des Achaier-Heeres, in welcher der Streit zwischen Achilleus und Agamemnon beigelegt und dadurch der Auszug der Achaier in die entscheidende Schlacht gegen Hektor und die Troer ermöglicht wird.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2009
Teil des mehrbändigen Werks Homers Ilias > Vierundzwanzigster Gesang
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2009
Teil des mehrbändigen Werks Homers Ilias > Vierundzwanzigster Gesang

Ein deutschsprachiger wissenschaftlicher Gesamtkommentar zu Homers Ilias ist seit dem Kommentar von Ameis-Hentze-Cauer (1868-1913) nicht mehr erschienen. In der Zwischenzeit hat die Homer-Forschung auf sämtlichen traditionellen Teilgebieten (Sprache, Realien, Struktur usw.) erhebliche Fortschritte gemacht. Darüber hinaus sind grundsätzlich bekannte Bereiche wie z.B. die Erzählforschung auf eine systematische Grundlage gestellt worden. Schließlich sind mit Mykenologie (Linear B) und Oral-poetry- sowie Troia-Forschung gänzlich neue Möglichkeiten der Texterschließung hinzugekommen.Ausgehend von der Basis des alten Ameis-Hentze-Cauer spiegelt der Kommentar den gegenwärtigen Kenntnisstand der Homer-Forschung in umfassender Breite wider. Der ‘Basler Kommentar’ zur Ilias wird von der Fachwelt als neues Grundlagenwerk weltweit stark beachtet.Ein inhaltlich und formal neuartiges Konzept kommt den Bedürfnissen unterschiedlicher Benutzergruppen entgegen. Der Kommentar zu einzelnen Versgruppen bzw. Versen gliedert sich in jeweils bis zu vier auch typographisch voneinander abgesetzte Erklärungsebenen, aufsteigend von Elementarerläuterungen zur homerischen Sprache bis zu Fragen der Struktur und der poetischen Technik. Adressaten sind Studierende und Dozenten an Universität und Schule, nicht nur der Altertumswissenschaften, sondern allgemein der Literatur- und Kulturwissenschaften.

Im Zentrum des Kommentars zum 24. Ilias-Gesang steht die Interpretation einer der spannendsten und bewegendsten Szenen der Ilias: wie sich der Troianerkönig Priamos auf den Weg zu seinem Todfeind Achilleus macht, durch dessen Hand sein Sohn Hektor gefallen war; wie der Gott Hermes den alten Mann beinahe märchenhaft ins Heereslager der Griechen führt; wie Achilleus am Ende einer emotionalen Begegnung Priamos zum Essen einlädt und ihm den Leichnam Hektors zur Bestattung überläßt.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2016
Teil des mehrbändigen Werks Homers Ilias > Sechzehnter Gesang

Ein deutschsprachiger wissenschaftlicher Gesamtkommentar zu Homers Ilias ist seit dem Kommentar von Ameis-Hentze-Cauer (1868-1913) nicht mehr erschienen. In der Zwischenzeit hat die Homer-Forschung auf sämtlichen traditionellen Teilgebieten (Sprache, Realien, Struktur usw.) erhebliche Fortschritte gemacht. Darüber hinaus sind grundsätzlich bekannte Bereiche wie z.B. die Erzählforschung auf eine systematische Grundlage gestellt worden. Schließlich sind mit Mykenologie (Linear B) und Oral-poetry- sowie Troia-Forschung gänzlich neue Möglichkeiten der Texterschließung hinzugekommen.Ausgehend von der Basis des alten Ameis-Hentze-Cauer spiegelt der Kommentar den gegenwärtigen Kenntnisstand der Homer-Forschung in umfassender Breite wider. Der ‘Basler Kommentar’ zur Ilias wird von der Fachwelt als neues Grundlagenwerk weltweit stark beachtet.Ein inhaltlich und formal neuartiges Konzept kommt den Bedürfnissen unterschiedlicher Benutzergruppen entgegen. Der Kommentar zu einzelnen Versgruppen bzw. Versen gliedert sich in jeweils bis zu vier auch typographisch voneinander abgesetzte Erklärungsebenen, aufsteigend von Elementarerläuterungen zur homerischen Sprache bis zu Fragen der Struktur und der poetischen Technik. Adressaten sind Studierende und Dozenten an Universität und Schule, nicht nur der Altertumswissenschaften, sondern allgemein der Literatur- und Kulturwissenschaften.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2016
Teil des mehrbändigen Werks Homers Ilias > Sechzehnter Gesang
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2009
Teil des mehrbändigen Werks Homers Ilias > Dritter Gesang

Der vorliegende Text wurde aus Martin L. Wests Ilias-Edition in der Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana (Stuttgart/Leipzig/München 1998/2000) übernommen. Für die Belange des Kommentars hat Martin West den apparatus criticus neu gestaltet und die wichtigsten Hinweise zur Textgestaltung im untenstehenden Abschnitt 'Orthographisches' (S. X-XVI) zusammengefaßt; der Testimonien-Apparat konnte hier entfallen. Einen Abriß der Überlieferungsgeschichte bietet das Kapitel 'Zur Geschichte des Textes' (GT) im Prolegomena-Band. - Eine typographische Besonderheit der vorliegenden Ausgabe stellt die Hervorhebung der direkten Reden durch Kursivsatz dar. Damit wird dem 'Fokalisations'-Unterschied zwischen Erzähler-Text und Figuren-Sprache Rechnung getragen, dem im Kommentar besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird (s. dazu das Prolegomena-Kapitel 'Homerische Poetik in Stichwörtern' s.v. 'Sekundäre Fokalisation').

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2009
Teil des mehrbändigen Werks Homers Ilias > Dritter Gesang

Ein deutschsprachiger wissenschaftlicher Gesamtkommentar zu Homers Ilias ist seit dem Kommentar von Ameis-Hentze-Cauer (1868-1913) nicht mehr erschienen. In der Zwischenzeit hat die Homer-Forschung auf sämtlichen traditionellen Teilgebieten (Sprache, Realien, Struktur usw.) erhebliche Fortschritte gemacht. Darüber hinaus sind grundsätzlich bekannte Bereiche wie z.B. die Erzählforschung auf eine systematische Grundlage gestellt worden. Schließlich sind mit Mykenologie (Linear B) und Oral-poetry- sowie Troia-Forschung gänzlich neue Möglichkeiten der Texterschließung hinzugekommen.Ausgehend von der Basis des alten Ameis-Hentze-Cauer spiegelt der Kommentar den gegenwärtigen Kenntnisstand der Homer-Forschung in umfassender Breite wider. Der ’Basler Kommentar‘ zur Ilias wird von der Fachwelt als neues Grundlagenwerk weltweit stark beachtet. Ein inhaltlich und formal neuartiges Konzept kommt den Bedürfnissen unterschiedlicher Benutzergruppen entgegen. Der Kommentar zu einzelnen Versgruppen bzw. Versen gliedert sich in jeweils bis zu vier auch typographisch voneinander abgesetzte Erklärungsebenen, aufsteigend von Elementarerläuterungen zur homerischen Sprache bis zu Fragen der Struktur und der poetischen Technik. Adressaten sind Studierende und Dozenten an Universität und Schule, nicht nur der Altertumswissenschaften, sondern allgemein der Literatur- und Kulturwissenschaften.

Im Zentrum des Kommentars zum 3. Gesang steht die Interpretation des zeremoniellen Zweikampfs zwischen den Rivalen um Helena, Paris und Menelaos - einer Szene, die die Ursache und den Anfang des Troianischen Krieges spiegelt. In der berühmten Mauerschau werden Agamemnon, Odysseus und Aias vorgestellt, und es zeigt sich, wie sehr Paris und Helena trotz inneren und äußeren Konflikten letzlich einander verfallen sind.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2008
Teil des mehrbändigen Werks Homers Ilias > Sechster Gesang

Ein deutschsprachiger wissenschaftlicher Gesamtkommentar zu Homers Ilias ist seit dem Kommentar von Ameis-Hentze-Cauer (1868-1913) nicht mehr erschienen. In der Zwischenzeit hat die Homer-Forschung auf sämtlichen traditionellen Teilgebieten (Sprache, Realien, Struktur usw.) erhebliche Fortschritte gemacht. Darüber hinaus sind grundsätzlich bekannte Bereiche wie z.B. die Erzählforschung auf eine systematische Grundlage gestellt worden. Schließlich sind mit Mykenologie (Linear B) und Oral-poetry- sowie Troia-Forschung gänzlich neue Möglichkeiten der Texterschließung hinzugekommen.Ausgehend von der Basis des alten Ameis-Hentze-Cauer spiegelt der Kommentar den gegenwärtigen Kenntnisstand der Homer-Forschung in umfassender Breite wider. Der ’Basler Kommentar‘ zur Ilias wird von der Fachwelt als neues Grundlagenwerk weltweit stark beachtet. Ein inhaltlich und formal neuartiges Konzept kommt den Bedürfnissen unterschiedlicher Benutzergruppen entgegen. Der Kommentar zu einzelnen Versgruppen bzw. Versen gliedert sich in jeweils bis zu vier auch typographisch voneinander abgesetzte Erklärungsebenen, aufsteigend von Elementarerläuterungen zur homerischen Sprache bis zu Fragen der Struktur und der poetischen Technik. Adressaten sind Studierende und Dozenten an Universität und Schule, nicht nur der Altertumswissenschaften, sondern allgemein der Literatur- und Kulturwissenschaften.

Im Zentrum des Kommentars zum 6. Ilias-Gesang steht die Interpretation zweier in der Forschung vielbeachteter Episoden: der Begegnung zwischen Diomedes und Glaukos, die überraschend mit einem Waffen-Tausch statt mit einem Zweikampf endet, und der Szenenfolge ’Hektor in Troia‘, die den Helden im Spannungsfeld zwischen seinen Rollen als Stadtverteidiger und Familienvater zeigt.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2008
Teil des mehrbändigen Werks Homers Ilias > Sechster Gesang

Der vorliegende Text wurde aus Martin L. Wests Ilias-Edition in der Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana (Stuttgart/Leipzig/München 1998/2000) übernommen. Für die Belange des Kommentars hat Martin West den apparatus criticus neu gestaltet und die wichtigsten Hinweise zur Textgestaltung im untenstehenden Abschnitt ‘Orthographisches’ (S. X–XVI) zusammengefaßt; der Testimonien-Apparat konnte hier entfallen. Einen Abriß der ÜberlieferungsGeschichte bietet das Kapitel ‘Zur Geschichte des Textes’ (GT) im ProlegomenaBand. – Eine typographische Besonderheit der vorliegenden Ausgabe stellt die Hervorhebung der direkten Reden durch Kursivsatz dar. Damit wird dem ‘Fokalisations’-Unterschied zwischen Erzähler-Text und Figuren-Sprache Rechnung getragen, dem im Kommentar besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird (s. dazu das Prolegomena-Kapitel ‘Homerische Poetik in Stichwörtern’ s.v. ‘Sekundäre Fokalisation’).

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2007

Außer den Dialogen Platons selbst und neben den platonisierenden Schriften Plutarchs sowie dem Abriss der platonischen Lehre des Apuleius bildet der Didaskalikos des Philosophen Alkinoos aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. die einzige vollständig erhaltene platonische Schrift vor der Zeit Plotins und des Neuplatonismus. Als Kompendium des platonischen Denkens ist die Schrift Urkunde einer Epoche, in der nach der wechselreichen Geschichte der akademischen Philosophie in der Zeit des Hellenismus nun der Versuch unternommen wurde, wieder zur Lehre Platons selbst zurückzukehren. Seine Bedeutung für die Beurteilung der Geschichte des antiken Platonismus oder gar der antiken Philosophie kann kaum überschätzt werden. Der vorliegenden Edition und Erstübersetzung ins Deutsche werden eine Einleitung sowie eine Bibliographie vorangestellt. Die Anmerkungen zum Text erläutern philosophische Zusammenhänge, erklären philologische Einzelheiten und weisen markante Stellen nach. Zur Erstellung des altgriechischen Textes sind die beiden ältesten und wichtigsten Manuskripte P und V sowie deren Scholien erneut herangezogen worden. Mehrere Lesarten aus der Editions- und Übersetzungstradition des Didaskalikos sowie der Sekundärliteratur sind aufgenommen worden.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1978
Teil des mehrbändigen Werks Stoicorum veterum fragmenta
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1978
Teil des mehrbändigen Werks Stoicorum veterum fragmenta
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1979
Teil des mehrbändigen Werks Stoicorum veterum fragmenta
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1978
Teil des mehrbändigen Werks Stoicorum veterum fragmenta
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2001
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2001
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1995
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2005

Gegenstand dieses Buches ist ein Text, welcher bisher der Forschung, was sein zeitliches und räumliches Umfeld betrifft, Rätsel aufgegeben hat, gleichwohl für das Verständnis der spätantiken Linguistik und ihr Fortwirken im Mittelalter wichtig ist. Es handelt sich um einen in der Tradition des Servius stehenden Kommentar zur Ars maior Donats, der bis heute unter dem Namen des christlichen Staatsmanns und Schriftstellers Cassiodor verbreitet ist. Die Verfasserschaft ist dennoch ungeklärt, weil die Zuweisung an Cassiodor weniger auf der Überlieferung beruht als vielmehr auf der gewagten Theorie eines französischen Philologen, der den Text im 17. Jahrhundert erstmals ediert hat. Inhaltlich beschäftigt sich der Traktat mit den octo partes orationis, d. h. den acht Wortarten Nomen, Pronomen, Verb, Adverb, Partizip, Konjunktion, Präposition und Interjektion.

Für den heutigen Benutzer war der Text bisher nur schwer zugänglich, weil der ersten und einzigen Edition von 1679 und ihrem Nachdruck von 1848 nur ein Teil des Überlieferten zugrunde liegt. Am Anfang der vorliegenden Arbeit steht daher die Neuedition des Textes, bei welcher gegenüber der älteren Fassung eine noch existierende frühkarolingische Handschrift sowie eine breite Nebenüberlieferung berücksichtigt worden sind. Den zweiten Teil bildet ein Kommentar, in dem der Text sprachlich und inhaltlich untersucht wird mit dem Ziel, die Fragen nach Zeit und Raum seiner Entstehung, seinem literaturgeschichtlichen Umfeld, seinem Verfasser sowie seinem Fortwirken zu klären. Der auf diese Weise zeitlich und räumlich schärfer konturierte Text kann die Reihe der wenigen Donatkommentare, die aus der Spätantike überliefert sind, ergänzen und so der modernen Linguistik als Gegenstand zur Erforschung der frühen Stufen der Sprachtheorie dienen.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1988
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2005

Dieses Werk bietet die Texte mit Einleitung und Kommentar von fünf Oden Pindars. Drei davon feiern Siege, die von äginetischen Athleten an den Nemeischen Spielen errungen wurden (4, 6 und 8). Die anderen zwei Oden gehören zum Anhang des Buches: Nem. 10, für den argivischen Ringkämpfer Theaios und seine Familie, und Nem. 11, auf den Prytanen Aristagoras aus Tenedos. In den Kommentaren wird sowohl über Probleme der Metrik und Textkritik als auch über den Stil, den Mythos und den historischen Hintergrund diskutiert.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1999
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1998
Teil des mehrbändigen Werks Lexicographi Graeci > Pollucis Onomasticon
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1998
Teil des mehrbändigen Werks Lexicographi Graeci > Pollucis Onomasticon
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1998
Teil des mehrbändigen Werks Lexicographi Graeci > Pollucis Onomasticon
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2001
Teil des mehrbändigen Werks Lexicographi Graeci > Suidae Lexicon
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2001
Teil des mehrbändigen Werks Lexicographi Graeci > Suidae Lexicon
Buch Nur in gedruckter Form 1994
Teil des mehrbändigen Werks Lexicographi Graeci > Suidae Lexicon
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1994
Teil des mehrbändigen Werks Lexicographi Graeci > Suidae Lexicon
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2001
Teil des mehrbändigen Werks Lexicographi Graeci > Suidae Lexicon
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1990
Teil des mehrbändigen Werks Itineraria Romana
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1990
Teil des mehrbändigen Werks Itineraria Romana
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2003
Teil des mehrbändigen Werks Homers Ilias > Zweiter Gesang (B)
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1993
Teil des mehrbändigen Werks Historicorum Romanorum reliquiae
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1993
Teil des mehrbändigen Werks Historicorum Romanorum reliquiae
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1995
Teil des mehrbändigen Werks Grade und Gradbezirke der Tierkreiszeichen
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1995
Teil des mehrbändigen Werks Grade und Gradbezirke der Tierkreiszeichen
Heruntergeladen am 10.9.2025 von https://www.degruyterbrill.com/serial/swc-b/html
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