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multi-volume work: Heinrich Heine Säkularausgabe
Mehrbändiges Werk

Heinrich Heine Säkularausgabe

Werke, Briefwechsel, Lebenszeugnisse
  • Herausgegeben von: Klassik Stiftung Weimar und Centre National de la Recherche Scientifique
    Klassik Stiftung Weimar und Centre National de la Recherche Scientifique
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Einizige historisch-kritische Ausgabe des Dichters und Publizisten Heinrich Heine (1797–1856), die seine sämtliche Texte in deutscher und französischer Sprache sowie die überlieferte Korrespondenz umfasst. Die Edition ist in drei Abteilungen gegliedert: Werke in deutscher Sprache (Band 1 bis 12), Werke in französischer Sprache (Band 13 bis 19) und Briefwechsel (Band 20 bis 27). Den Textbänden sind separate, zum Teil mehrbändige Kommentare zugeordnet. 57 Teilbände liegen bereits vor, der noch ausstehende Kommentarband 12K der I. Abteilung befindet sich in Vorbereitung.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1979









Buch der Lieder

Vorrede zur zweiten Auflage
Vorrede zur dritten Auflage
Vorrede zur fünften Auflage
Junge Leiden. 1817-1821
Traumbilder
Lieder
Romanzen
Sonette
Lyrisches Intermezzo. 1822-1823
Prolog
I.-LXV.
Die Heimkehr. 1823-1824
I.-LXXXVIII.
Götterdämmerung
Ratcliff
Donna Clara
Almansor
Die Wallfahrt nach Kevlaar
Aus der Harzreise. 1824
Die Nordsee. 1825-1826
Erster Cyklus. I.-XII.
Zweiter Cyklus. I.-X.

Einzelgedichte

Gedichte aus Sammlungen
Gedichte. 1822
Aus Minnelieder
Aus Romanzen
Aus Sonette und vermischte Gedichte
Uebersetzungen aus Lord Byrons Werken
Targödien, nebst einem lyrischen Intermezzo. 1823
Aus Lyrisches Intermezzo
Reisebilder. Erster Theil. 1826
Aus Die Heimkehr
Aus Die Harzreise
Reisebilder. Zweiter Theil. 1827
Aus Die Nordsee. Zweite Abteilung
Reisebilder. Erster Theil. 2. Auflage. 1830
Aus Die Heimkehr
Einzeldrucke
Ungedruckte Gedichte
Verzeichnis der Gedichte

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1982

Für die Heine-Säkularausgabe musste eine Entscheidung bezüglich der chronologischen Anordnung getroffen werden. Gewählt wurde eine Anordnung, die zusammengehörige Werkkomplexe, zum Beispiel die Prosateile der "Reisebilder" oder die "Lutezia", als selbständige Bandeinheiten begreift. Ähnlich wie Heine selbst in der Ausgabe seiner französischsprachigen Werke bestimmte, werden in der Säkularausgabe gleichzeitig entstandene Texte nach inhaltlicher Übereinstimmung zusammengefast, so das sich eine leicht zu überschauende Anordnung des Gesamtwerkes ergibt. Band 1 enthält die Gedichte von 1812-1827 mit "Buch der Lieder" und Einzelgedichten aus den Jahren 1812-1827.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1979










Neue Gedichte

Neuer Frühling
Verschiedene
Seraphine
Angelique
Diana
Hortense
Clarisse
Yolante und Marie
Emma
Der Tannhäuser
Schöpfungslieder
Friederike
Katharina
In der Fremde
Tragödie
Romanzen
Zur Ollea
Zeitgedichte

Einzelgedichte 1827-1844
Aus Salon. Erster Band
Einzeldrucke
Ungedruckte Gedichte

Atta Troll. Zeitschriftendruck von 1843
Caput I-XXIV

Atta Troll. Ein Sommernachtstraum. 1847
Vorrede
Caput I-XXVII

Deutschland. Ein Wintermährchen
Caput I-XXVII

Deutschland. Ein Wintermährchen. Aus dem Einzeldruck von 1844
Vorwort
Caput IV

ANHANG

Vorworte und Vorreden
Paralipomena
Verzeichnis der Gedichte

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1995

Der Kommentar zum Textband 2 (Gedichte 1827-1844 und Versepen) der Heine-Säkularsausgabe, der bereits 1979 erschienen ist, enthält die Entstehungsgeschichten, Überlieferungsangaben und Erläuterungen zu sämtlichen Gedichten, die zwischen dem Abschluss des Manuskriptes des ‚Buches der Lieder" im Frühjahr 1827 und dem Erscheinen der "Neuen Gedichte" im September 1844 entstanden, von Heine jedoch nicht in diese Sammlung aufgenommen worden sind, sowie den Kommentar zu den Versepen "Atta Troll", "Deutschland. Ein Wintermärchen" Und zu den Paralipomena zu den Versepen. Wegen des großen Umfangs der Kommentare zu diesen Werken war eine Teilung des Kommentarbandes erforderlich. Der jetzt vorliegende Teilband I enthält den Kommentar zu allen im Textband gedruckten Gedichten, die Teilbände II und III werden den Kommentar zu den Versepen und dem Anhang enthalten.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1998

Da Heine "Atta Troll" in zwei unterschiedlichen Fassungen veröffentlichte – 1843 in der "Zeitschrift für die elegante Welt" und 1847 als selbständiges Werk –, sind beide Versionen im Textband abgedruckt. Der Kommentar bietet eine ausführliche Darstellung der z. T. komplizierten Entstehungs- und Druckgeschichte. Eine Konkordanz ermöglicht einen guten Überblick, welche Teile 1843 publiziert, welche Passagen davon in den Buchdruck übernommen und welche für diesen neu entstanden. In den "Überlieferungen" werden (nach Fassungen getrennt) in chronologischer Folge die handschriftlichen und gedruckten Textzeugen verzeichnet. Die meisten Konzepte beziehen sich dabei auf die Zeitschriftenfassung, auf die sich Heine für die Buchausgabe stützte. In den "Mitteilungen zum Text" werden alle überlieferten Varianten (mit Ausnahme orthographischer Abweichungen) mitgeteilt, die zwischen beiden Fassungen und den jeweils dazugehörigen autorisierten Textzeugen bestehen. Die Verzeichnung erfolgt in Form eines negativen Apparates, der die Textgenese anschaulich darstellt und nachvollziehbar werden lässt. Da zum "Atta Troll" ein großer Handschriftenbestand überliefert ist (zahlreiche Konzepte, beide Druckvorlagen), ist dieser Abschnitt der Kommentierung besonders umfangreich. In den "Erläuterungen" werden zum besseren Verständnis des Textes notwendige Informationen über historische, literarische und biographische Fakten, Quellen und Zusammenhänge sowie über sprachliche und formale Eigenheiten gegeben. Querverweisungen machen auf Parallelstellen im Werk des Dichters aufmerksam. Die Darstellungen im gesamten Kommentar basieren, ohne dass dies im einzelnen immer nachgewiesen wird, grundsätzlich auf den Ergebnissen der bisherigen Heine-Forschung und neuen Ermittlungen der Bearbeiter.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1998

Der Kommentar wird eröffnet mit der Entstehungsgeschichte von "Deutschland. Ein Wintermährchen". Es wird zunächst die reale Reise des Dichters nach zwölfjährigem Exil von Paris nach Hamburg im Herbst 1843 dokumentiert; danach wird der Prozess der Niederschrift des Werkes von Ende Dezember 1843 bis Mitte April 1844 geschildert sowie die folgenden Auseinandersetzungen mit dem Verleger Campe um eine zensurfreie Publikation, die Eingriffe durch Selbstzensur, die Druckgeschichte und der Publikumserfolg, den das Werk hatte, das zuerst im Rahmen der "Neuen Gedichte" veröffentlicht wurde. Es wird weiterhin dargestellt, wie es fast gleichzeitig zur Einzelausgabe der Dichtung kam, welche Auflagen die Hamburger Zensurbehörde (deren Akten überliefert sind) dafür erteilte, die zu Textkürzungen führten, aber auch die Veröffentlichung des bedeutsamen "Vorwortes" ermöglichten; die weiteren Publikationen des Werkes bis zu Heines Tod, die Auflagenhöhen, die Honorarfragen. Die handschriftliche Druckvorlage enthält zahlreiche Änderungen von Heines Hand. Weniger umfangreich – im Vergleich zu "Atta Troll" – sind hingegen die Konzepte überliefert, die tiefe Einblicke in die Werkstatt des Dichters gewähren. Der ausführliche Sachkommentar gibt Auskunft über die vielfältigen zeitgenössischen Anspielungen, die das Werk enthält. Teilband III der Kommentare zu Band 2 der Säkularausgabe schließt mit einem erläuternden Personenregister für den Textband und sämtliche drei Kommentarbände.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1986

Für die Heine-Säkularausgabe musste eine Entscheidung bezüglich der chronologischen Anordnung getroffen werden. Gewählt wurde eine Anordnung, die zusammengehörige Werkkomplexe, zum Beispiel die Prosateile der "Reisebilder" oder die "Lutezia", als selbständige Bandeinheiten begreift. Ähnlich wie Heine selbst in der Ausgabe seiner französischsprachigen Werke bestimmte, werden in der Säkularausgabe gleichzeitig entstandene Texte nach inhaltlicher Übereinstimmung zusammengefast, so das sich eine leicht zu überschauende Anordnung des Gesamtwerkes ergibt. Band 3 enthält die Gedichte 1845 bis 1856
mit „Romanzero" und Einzelgedichten aus den Jahren 1845 bis 1856.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2008

Der Band bietet den Kommentar zum Textband 3 der Edition mit den Sammlungen "Romanzero" (1851) und "Gedichte. 1853 und 1854" sowie dem umfangreichen Bestand der seit 1845 entstandenen und zum größten Teil von Heine nicht veröffentlichten Gedichte. Sowohl die Sammlungen wie jedes einzelne Gedicht werden in miteinander korrespondierenden Kategorien kommentiert. Im Abschnitt "Entstehung" werden die Textgeschichte der jeweiligen Texteinheit und ihre Druckgeschichte dargestellt, wie sie sich aus historischen und biographischen Zeugnissen (Textzeugen, briefliche Mitteilungen, Zeugnisse Dritter) ergeben. Die Auswertung aller überlieferten Handschriften ergab neue Erkenntnisse zum ursprünglichen Fundus, aus dem der "Romanzero" gestaltet wurde. Anhand der Korrekturbogen und des Briefwechsels wird nachgewiesen, dass – entgegen der bisherigen Auffassung – ein von Heine beabsichtigter Einschub mehrerer Gedichte in den "Romanzero" nicht zustande kam. Bei den einzelnen Gedichten wird im Überblick der genetische Prozess beschrieben, der den "Mitteilungen zum Text" durch die Verzeichnung aller Varianten zwischen ediertem Text und den anderen authentischen Textzeugen detailliert belegt wird. In den "Erläuterungen" werden unter den zum besseren Verständnis des Textes notwendigen Informationen über historische, literarische und biographische Fakten neue Quellen aus Heines später Lektüre und Reminiszenzen an frühe Leseeindrücke erschlossen. Durch Querverweise auf Parallelstellen in anderen Texten und Briefen werden die Erläuterungen mit Heines Werk vernetzt. Der Kommentar zu den 69 Einzelgedichten aus dem Nachlass belegt detailliert Heines Arbeit an den Texten, aber auch ihre Entstellung durch spätere Herausgeber, die bis heute die Textgeschichte bestimmt. Dem Band ist ein erläuterndes Personenregister und ein Verzeichnis aller Gedichtüberschriften und -anfänge mit Kennzeichnung der von fremden Herausgebern verliehenen Überschriften beigegeben.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1981

Für die Heine-Säkularausgabe musste eine Entscheidung bezüglich der chronologischen Anordnung getroffen werden. Gewählt wurde eine Anordnung, die zusammengehörige Werkkomplexe, zum Beispiel die Prosateile der "Reisebilder" oder die "Lutezia", als selbständige Bandeinheiten begreift. Ähnlich wie Heine selbst in der Ausgabe seiner französischsprachigen Werke bestimmte, werden in der Säkularausgabe gleichzeitig entstandene Texte nach inhaltlicher Übereinstimmung zusammengefast, so das sich eine leicht zu überschauende Anordnung des Gesamtwerkes ergibt. Band 4 enthält die Tragödien, die frühe Prosa von 1820 bis 1831 mit „Almansor", „William Ratcliff", „Briefe aus Berlin", „Über Polen", der Einleitung zu „Kahldorf über den Adel" und Rezensionen.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1996

Der Band enthält die Kommentare zu Heines Tragödien "Almansor" (1820/21) und ",William Ratcliff" (1822) sowie zur frühen Prosa von 1820 bis 1831, dem Jahr der Übersiedlung des Dichters nach Paris. Neben den "Briefen aus Berlin", ",Ueber Polen", dem programmatischen Aufsatz "Die Romantik" und der "Einleitung" zu Robert Wesselhöfts ",Kahldorf über den Adel in Briefen an den Grafen M. von Moltke" sind dies überwiegend literarische Rezensionen, die Heine für rheinländische und Berliner Zeitschriften verfasste. Als Besonderheit bietet die Säkularausgabe die "Briefe aus Berlin" in den beiden Fassungen, die Heine autorisiert hat: als ausführliche Reportage für den "Rheinisch-westfälischen Anzeiger" und als gekürzte Bearbeitung für den zweiten Teil der "Reisebilder" (1827). In den Anhang wurde ein biographischer Text aus dem Nachlass über Johannes Wit von Dörring aufgenommen, der in der Zeit von Heines Tätigkeit für die Cotta’schen "Allgemeinen politischen Annalen" entstanden ist. Da für die im Band 4 versammelten Texte nur in Ausnahmefällen handschriftliche Textzeugen überliefert sind, liegt der Schwerpunkt der Kommentierung bei den Entstehungs- und Wirkungsgeschichten, der Aufarbeitung der literarischen und historischen Quellen sowie den Sacherläuterungen. Unter Berücksichtigung von Heines Korrespondenz und Lebenszeugnissen, von zeitgenössischen Berichten sowie von teilweise noch unveröffentlichten Verlags- und Zensurakten werden die Entstehungsgeschichten der einzelnen Werke rekonstruiert. So wird z. B. für die Entstehungs- und Druckgeschichte der noch vor dem Erscheinen in Preußen verbotenen "Einleitung" zu Wesselhöfts "Kahldorf über den Adel" die unveröffentlichte Korrespondenz von Heines Verleger Julius Campe mit der Hofbuchdruckerei in Altenburg ausgewertet. Für die Darstellung des Entstehungsprozesses von Heines Erstlingsdrama "Almansor" ergeben sich Anhaltspunkte aus den zeitlich genau zu erfassenden Quellenstudien in der Bonner und Göttinger Studienzeit, die gleichfalls für den Kommentar herangezogen werden. Auch biographische Zusammenhänge werden erläutert, wenn sie für die Genese eines Werkes Relevanz besitzen, so u. a. im Falle von Heines Beziehungen zu dem ehemaligen Burschenschafter und politischen Abenteurer Wit von Dörring, zu dem jüdischen Dramatiker Michael Beer, zu dem rheinländischen Dichter Johann Baptist Rousseau oder zu dem Stuttgarter Kritiker Wolfgang Menzel. Die Wirkungsgeschichte der Werke, die in der frühen Phase von Heines Schaffen noch überschaubar ist, wird anhand exemplarischer Beispiele beleuchtet, wobei der Schwerpunkt auf den Rezeptionszeugnissen liegt, die vom Dichter selbst reflektiert wurden. Für die Dramen und frühen Schriften Heines, die noch nicht die Eigenständigkeit seiner späteren Werke besitzen, ist die Aufbereitung des literarischen Kontextes von besonderer Bedeutung. Zudem sind die kleineren Schriften zumeist kritische Reaktionen auf Veröffentlichungen zeitgenössischer Autoren. Daher nimmt die Darstellung der literarischen Quellen bzw. der Werke, auf die Heine kritisch Bezug nimmt, innerhalb des Kommentars besonderen Raum ein. Die wichtigsten, heute der Forschung schwer zugänglichen Quellen werden, soweit erforderlich und vom Umfang her vertretbar, auch in voller Länge abgedruckt. Damit sollen dem Leser nicht nur unabdingbare Verständnishilfen an die Hand gegeben werden, sondern es wird zugleich auch möglich, die Art der literarischen "Verwertung" verschiedenartigster Quellen durch den jungen Heine nachzuvollziehen. Einige der im Band 4 enthaltenen Texte, so die "Briefe aus Berlin" oder der Aufsatz "Ueber Polen", erweisen sich auf Grund der Fülle an mitgeteilten historischen, kultur- und sozialgeschichtlichen Details als besonders erläuterungsbedürftig. Hier werden die notwendigen Verständnishilfen in Form eines historischen Sachkommentars geboten, der historische Anspielungen vor allem auch durch die Auswertung zeitgenössischer Quellen auflöst. Im Vergleich zu anderen Heine-Ausgaben waren vielfach Präzisierungen in der Erläuterung einzelner Sachverhalte möglich. Insgesamt wurde eine zwar ausführliche, den unterschiedlichen Textsorten Rechnung tragende, dennoch aber sich nicht verselbständigende Kommentierung angestrebt. Das kommentierte Personenregister entlastet die Erläuterungen in diesem Bereich wesentlich.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1970

Für die Heine-Säkularausgabe musste eine Entscheidung bezüglich der chronologischen Anordnung getroffen werden. Gewählt wurde eine Anordnung, die zusammengehörige Werkkomplexe, zum Beispiel die Prosateile der "Reisebilder" oder die "Lutezia", als selbständige Bandeinheiten begreift. Ähnlich wie Heine selbst in der Ausgabe seiner französischsprachigen Werke bestimmte, werden in der Säkularausgabe gleichzeitig entstandene Texte nach inhaltlicher Übereinstimmung zusammengefast, so das sich eine leicht zu überschauende Anordnung des Gesamtwerkes ergibt. Band 5 "Reisebilder I" enthält „Die Harzreise", „Die Nordsee. Dritte Abtheilung", „Ideen. Das Buch Le Grand", „Englische Fragmente".

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2009

Neben den Kommentaren zu den Prosatexten des ersten und zweiten Bandes der "Reisebilder" und zu den "Englischen Fragmenten" enthält dieser Band die Apparate zu den Anmerkungen, Vor- und Schlußworten aller vier "Reisebilder"-Bände und darüber hinaus eine Entstehungsgeschichte des Gesamtprojektes der "Reisebilder". Sowohl die einzelnen Texte als auch die Paralipomena werden in miteinander korrespondierenden Kategorien kommentiert. Im Abschnitt "Entstehung" werden die Textgeschichte der jeweiligen Texteinheit und ihre Druck- und Zensurgeschichte dargestellt, wie sie sich aus historischen und biographischen Zeugnissen (Textzeugen, briefliche Mitteilungen, Zeugnisse Dritter) ergeben. Die Auswertung aller überlieferten Korrespondenzen ergab neue Erkenntnisse zur Genese der "Harzreise" sowie der "Nordsee. Dritte Abtheilung" und eröffnete die Möglichkeit, die Datierung einzelner Vor- und Schlußworte – entgegen der bisher vertretenen Auffassung – zu präzisieren. Bei allen Texten wird im Überblick der genetische Prozeß beschrieben, der im Abschnitt "Mitteilungen zum Text" durch die Verzeichnung aller Varianten zwischen ediertem Text und den übrigen authentischen Textzeugen detailliert belegt wird. In den "Erläuterungen" werden neben den zum besseren Verständnis des Textes notwendigen Informationen über historische, literarische und biographische Fakten neue Quellen zu Heines früher Lektüre und intertextuelle Verweise auf frühe Leseeindrücke erschlossen. Es wird ferner nachgewiesen, inwiefern Heine durch direkte und indirekte Zitate die "Reisebilder" mit der literarischen Tradition der Reisebeschreibung im 18. Jahrhundert verknüpft hat. Durch Querverweise auf Parallelstellen in anderen Texten und Briefen werden die "Erläuterungen" mit dem Gesamtwerk des Dichters vernetzt.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1986

Für die Heine-Säkularausgabe musste eine Entscheidung bezüglich der chronologischen Anordnung getroffen werden. Gewählt wurde eine Anordnung, die zusammengehörige Werkkomplexe, zum Beispiel die Prosateile der "Reisebilder" oder die "Lutezia", als selbständige Bandeinheiten begreift. Ähnlich wie Heine selbst in der Ausgabe seiner französischsprachigen Werke bestimmte, werden in der Säkularausgabe gleichzeitig entstandene Texte nach inhaltlicher Übereinstimmung zusammengefast, so das sich eine leicht zu überschauende Anordnung des Gesamtwerkes ergibt. Band 6 "Reisebilder II" enthält „Reise von München nach Genua", „Die Bäder von Lukka", „Die Stadt Lukka" und „Aus den Memoiren des Herren von Schnabelewopski".

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2003

"Reisebilder II" umfasst in der Säkularausgabe "Die Reise von München nach Genua", "Die Bäder von Lukka" – die Heine unter dem Titel "Italien. 1828" zusammenfasste – und den 1831 erschienenen Text "Die Stadt Lukka" sowie das Romanfragment "Aus den Memoiren des Herren Schnabelewopski". Im komplizierten Entstehungsprozess der italienischen Reisebilder veränder-ten sich Konzeption und Umfang des von Heine geplanten Werkes; es entstanden Texte und Textteile, die im späteren Druck keine Verwendung fanden, in unserer Ausgabe gleichwohl als Paralipomena und Vorstufen sämtlich Aufnahme fanden.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1970

Für die Heine-Säkularausgabe musste eine Entscheidung bezüglich der chronologischen Anordnung getroffen werden. Gewählt wurde eine Anordnung, die zusammengehörige Werkkomplexe, zum Beispiel die Prosateile der "Reisebilder" oder die "Lutezia", als selbständige Bandeinheiten begreift. Ähnlich wie Heine selbst in der Ausgabe seiner französischsprachigen Werke bestimmte, werden in der Säkularausgabe gleichzeitig entstandene Texte nach inhaltlicher Übereinstimmung zusammengefast, so das sich eine leicht zu überschauende Anordnung des Gesamtwerkes ergibt. Band 7 ist über Frankreich 1831 bis 1837 und enthält Berichte über Kunst und Politik u.a. „Französische Maler", „Französische Zustände", „Über die französische Bühne".

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1983
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1972

Für die Heine-Säkularausgabe musste eine Entscheidung bezüglich der chronologischen Anordnung getroffen werden. Gewählt wurde eine Anordnung, die zusammengehörige Werkkomplexe, zum Beispiel die Prosateile der "Reisebilder" oder die "Lutezia", als selbständige Bandeinheiten begreift. Ähnlich wie Heine selbst in der Ausgabe seiner französischsprachigen Werke bestimmte, werden in der Säkularausgabe gleichzeitig entstandene Texte nach inhaltlicher Übereinstimmung zusammengefast, so das sich eine leicht zu überschauende Anordnung des Gesamtwerkes ergibt. Band 8 ist über Deutschland 1833 bis 1836 und enthält Aufsätze über Kunst und Philosophie u.a. „Die romantische Schule", „Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland" und den Aufsatz über verschiedenartige Geschichtsauffassung.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2001

Der jetzt veröffentlichte Kommentar zum bereits seit längerem vorliegenden Textband 8 der Säkularausgabe enthält die Entstehungsgeschichten, Überlieferungen, Mitteilungen zu den Texten und Erläuterungen zu Heines Arbeiten der frühen dreißiger Jahre, in denen er sich mit der Geschichte von Literatur, Religion und Philosophie in Deutschland auseinandersetzt. Ursprünglich für das französische Publikum verfasst und zuerst übersetzt in französischen Zeitschriften veröffentlicht, erschienen die deutschen Fassungen (teilweise bearbeitet) bald nach den französischen. Sie sind im Entstehungsprozess eng miteinander verflochten, wie Entstehungsgeschichten, Überlieferung und Mitteilungen zum Text ausweisen. Der Band bietet (der Anordnung des Textbandes folgend), chronologisch nach dem Ablauf ihres Entstehungsprozesses geordnet, die Kommentierung der "Romantischen Schule" von 1836 und der zweiten Auflage von "Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland" von 1852, in der Heine einen Teil der Zensurstreichungen der ersten Auflage von 1834 wieder ergänzte und mit einer neuen Vorrede seinen letzten Standpunkt zu diesem Werk erläuterte. Die von der Zensur in der "Romantischen Schule" gestrichenen Stellen werden aus der Druckvorlage im Textband als Fußnoten zum Text mitgeteilt. Weiter kommentieren die Editoren einen "Aufsatz über verschiedenartige Geschichtsauffassung" aus Heines Nachlass, der vermutlich 1833 entstand und thematisch in den Bereich der beiden großen Schriften gehört, und im Anhang des Textbandes publizierten Vorworte der beiden Bändchen "Zur Geschichte der neueren schönen Literatur in Deutschland" und eine Erklärung Heines zu den Zensureingriffen in "Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland" von 1835, ferner zwei Paralipomena zur deutschen Literatur, die ursprünglich für die Fortführung der französischen Publikationen entstanden waren – der Text des einen, des Neunten Artikels, wurde von Heine für die Kapitel III bis V des Dritten Buches der "Romantischen Schule" herangezogen. Im Nachtrag werden Texte und Kommentare zweier Konzeptbruchstücke geboten, die im Zusammenhang mit den beiden großen Schriften entstanden sind, aber nicht bestimmten Textstellen zugeordnet werden können.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1979

Für die Heine-Säkularausgabe musste eine Entscheidung bezüglich der chronologischen Anordnung getroffen werden. Gewählt wurde eine Anordnung, die zusammengehörige Werkkomplexe, zum Beispiel die Prosateile der "Reisebilder" oder die "Lutezia", als selbständige Bandeinheiten begreift. Ähnlich wie Heine selbst in der Ausgabe seiner französischsprachigen Werke bestimmte, werden in der Säkularausgabe gleichzeitig entstandene Texte nach inhaltlicher Übereinstimmung zusammengefast, so das sich eine leicht zu überschauende Anordnung des Gesamtwerkes ergibt. Band 9 enthält die Prosa von 1836 bis 1840
u.a. „Florentinische Nächte" „Der Rabbi von Bacherach", „Elementargeister",
„Einleitung zum 'Don Quixote'", „Shakspeares Maedchen und Frauen", „Über den Denunzianten", „Der Schwabenspiegel", „Heinrich Heine über Ludwig Börne".

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1994

Zu den in den Jahren 1836–1840 publizierten, 1979 in der Säkularausgabe vorgestellten Prosawerken (u. a. ",Florentinische Nächte", ",Der Rabbi von Bacherach", "Elementargeister", "Shakspeares Mädchen und Frauen", "Heinrich Heine über Ludwig Börne") liefert der Kommentarband Entstehungsgeschichten, Überlieferungsangaben und Erläuterungen. Die Abschnitte "Entstehung" und "Mitteilungen zum Text" dokumentieren die Entstehungs- und Druckgeschichten der Texte und die Abweichungen aller handschriftlichen und gedruckten Textzeugen von der gewählten Textgrundlage. Die "Erläuterungen" informieren über historische, literarische, biographische und sprachliche Sachverhalte, soweit sie zum Verständnis der Texte notwendig sind.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1979

Für die Heine-Säkularausgabe musste eine Entscheidung bezüglich der chronologischen Anordnung getroffen werden. Gewählt wurde eine Anordnung, die zusammengehörige Werkkomplexe, zum Beispiel die Prosateile der "Reisebilder" oder die "Lutezia", als selbständige Bandeinheiten begreift. Ähnlich wie Heine selbst in der Ausgabe seiner französischsprachigen Werke bestimmte, werden in der Säkularausgabe gleichzeitig entstandene Texte nach inhaltlicher Übereinstimmung zusammengefast, so das sich eine leicht zu überschauende Anordnung des Gesamtwerkes ergibt. Band 10 enthält die Pariser Berichte von 1840 bis 1848 mit den Artikeln für die Augsburger „Allgemeine Zeitung" u. a.
und den Fragmenten 1844 (Briefe über Deutschland).

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1974

Für die Heine-Säkularausgabe musste eine Entscheidung bezüglich der chronologischen Anordnung getroffen werden. Gewählt wurde eine Anordnung, die zusammengehörige Werkkomplexe, zum Beispiel die Prosateile der "Reisebilder" oder die "Lutezia", als selbständige Bandeinheiten begreift. Ähnlich wie Heine selbst in der Ausgabe seiner französischsprachigen Werke bestimmte, werden in der Säkularausgabe gleichzeitig entstandene Texte nach inhaltlicher Übereinstimmung zusammengefast, so das sich eine leicht zu überschauende Anordnung des Gesamtwerkes ergibt.Band 11 enthält "Lutezia", erster Theil (I-XLII) und zweiter Theil (XLII-LXI) sowie den Anhang: Communismus, Philosophie und Clerisei (I-III), Gefängnißreform und Strafgesetzgebung, Aus den Pyrenäen (I-III) und Musikalische Saison von 1844 (I-II).

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1998

Mit diesem Band erscheint ein weiterer umfangreicher Kommentar zur deutschen Abteilung der Heine-Säkularausgabe, deren Textbände seit längerem vollständig vorliegen. Band 10/11K I vervollständigt den "Lutezia"-Komplex (zwei Text- und zwei Kommentarbände). Band 10 der Ausgabe enthält Heines "Pariser Berichte" der Jahre 1840–1848, seine Korrespondenzartikel aus Paris, die zumeist für die "Allgemeine Zeitung" in Augsburg geschrieben wurden; Band 11 bietet den Text der 1854 erschienenen Buchpublikation der überarbeiteten Berichte, die "Lutezia". Die deutliche Trennung des Entstehungsprozesses in zwei Arbeitsperioden, die der 40-er und der 50-er Jahre, war der Grund für die editorische Entscheidung, die Ergebnisse des jeweiligen Zeitraums, die Folge der Artikel einerseits und die "Lutezia" andererseits, in zwei selbständigen Bänden herauszugeben. Nur diese Trennung machte es möglich, Heines inhaltliche und stilistische Arbeit in den einzelnen Phasen den entsprechenden Texten eindeutig zuzuordnen. Der vorliegende Kommentarband enthält die philologisch begründeten Angaben zu Entstehung und Überlieferung sowie die Mitteilungen zum Text. Teil II dieser Kommentare, bearbeitet von Lucienne Netter, liegt seit 1991 vor; er enthält neben einer Einleitung die Sacherläuterungen zu den einzelnen Artikeln. Der Kommentierung liegt die Textabfolge von Band 10 zugrunde. Eingeleitet wird der hier vorgelegte Teil mit einer ausführlichen Darstellung der Entstehung des umfangreichsten und schwierigsten Komplexes Heine’scher Prosahandschriften. Die Arbeit Heines an diesen Texten wird über einen Zeitraum von zehn Jahren eingehend untersucht, wobei insbesondere den vielfältigen Einflüssen nachgegangen wird, denen dieser Prozess unterlag. Die Bedingungen und Schwierigkeiten, unter denen die Artikel entstanden – Selbstzensur, notwendige Rücksichten auf die Tagespolitik, Pressebeschränkungen, redaktionelle Eingriffe –, spielen dabei ebenso eine Rolle wie die persönlichen Lebensumstände. Der Entstehung jedes des ca. 90 Artikel und seine Veränderung von der Zeitschriften- zur Buchfassung wird – unter Berücksichtigung der Heineschen Korrespondenz und zeitgenössischer Zeugnisse, insbesondere aber unter Einbeziehung der überlieferten Handschriften – nachgegangen. Im Abschnitt "Überlieferung" werden die handschriftlichen und gedruckten Textzeugen jedes Artikels chronologisch und entsprechend ihrer Funktion im Entstehungsprozess geordnet und damit die Voraussetzung geschaffen, um die Genese der Einzelartikel deutlich zu machen und die Entstehungsvarianten sinnvoll darstellen zu können. Die Konzepte der 40-er Jahre sind danach nicht die Konzepte der "Lutezia", sondern nur die der Korrespondenzartikel für die "Allgemeine Zeitung". Entsprechend sind ihre Entstehungsvarianten nur Varianten der Artikeltexte. In den "Mitteilungen zum Text" werden sämtliche von Heine schriftlich fixierten, jedoch wieder geänderten oder verworfenen Textversuche sowie Abweichungen anderer autorisierter Textzeugen in Form eines negativen Apparates mitgeteilt. Zwar werden die Varianten von Band 10 und Band 11 in einer gemeinsamen Darstellung geboten, aber auch hier ist die Zuordnung entscheidend, um so mehr als der bei weitem größte Teil der Handschriften nicht zur "Lutezia" gehört. Mit einem zweispaltigen Satz der Seiten- und Zeilenverweisungen wurde das entsprechende Bezugssystem geschaffen. Wegen des langen Zeitraums, der zwischen dem Erscheinen der Textbände und der Publikation dieses Kommentarbandes liegt, war es möglich und notwendig, Korrekturen an den Texten vorzunehmen. Inzwischen zur Verfügung stehende Handschriften, z. B. aus der lange als verschollen geltenden Sammlung Gottschalk, haben die Überlieferungslage verändert. Diese neuen Ergebnisse der Heine-Forschung konnten hier bereits berücksichtigt werden.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1991

Aus seinen 1840 bis 1848 geschriebenen Pariser Presseberichten "Über Politik, Kunst und Volksleben" (Band 10 der Säkularausgabe) stellte Heine mit großem Energieaufwand in seiner Matratzengruft 1852–1854 die überarbeitete Buchfassung zusammen, die als "Lutezia" berühmt wurde (Band 11). Der zu beiden Bänden gemeinsame Kommentarteilband, der in sich abgeschlossen ist, enthält eine Einleitung, die die Entstehung der einzelnen Artikel und der Buchfassung darstellt, umfangreiche Sacherläuterungen (auf beide Bände bezogen), wie sie in dieser Form zur "Lutezia" bisher noch nicht vorlagen, eine Konkordanz zwischen der Abfolge der Presseberichte und der Buchanordnung sowie ein umfängliches Personenregister.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1988

Für die Heine-Säkularausgabe musste eine Entscheidung bezüglich der chronologischen Anordnung getroffen werden. Gewählt wurde eine Anordnung, die zusammengehörige Werkkomplexe, zum Beispiel die Prosateile der "Reisebilder" oder die "Lutezia", als selbständige Bandeinheiten begreift. Ähnlich wie Heine selbst in der Ausgabe seiner französischsprachigen Werke bestimmte, werden in der Säkularausgabe gleichzeitig entstandene Texte nach inhaltlicher Übereinstimmung zusammengefast, so das sich eine leicht zu überschauende Anordnung des Gesamtwerkes ergibt.Band 12 enthält u.a. die Prosa von 1847—1856
mit „Der Doktor Faust", „Die Göttin Diana", „Die Götter im Exil", „Geständnisse", „Memoiren", Aphorismen und nachgelassener Prosa.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1978

Für die Heine-Säkularausgabe musste eine Entscheidung bezüglich der chronologischen Anordnung getroffen werden. Gewählt wurde eine Anordnung, die zusammengehörige Werkkomplexe, zum Beispiel die Prosateile der "Reisebilder" oder die "Lutezia", als selbständige Bandeinheiten begreift. Ähnlich wie Heine selbst in der Ausgabe seiner französischsprachigen Werke bestimmte, werden in der Säkularausgabe gleichzeitig entstandene Texte nach inhaltlicher Übereinstimmung zusammengefast, so das sich eine leicht zu überschauende Anordnung des Gesamtwerkes ergibt. Band 13 enthält die Poemes et Ligendes
mit „Atta Troll", „L'Intermezzo", „La Mer du Nord", „Nocturnes", „Feuilles volantes", „Germania, conte d'hiver", „Romancero", „Le Livre de Lazare" sowie „William et Marie", „Le retour", „Nouveau printemps".

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1985

Der Band 13 K wird zur besseren Orientierung des Lesers durch ein vollständiges Verzeichnis der Gedichtfolge in dem Teil Poemes et Ldgendes ergänzt; ferner durch vier alphabetisch geordnete Register, die das schnelle Auffinden der Gedichte im gesamten Band, d. h. auch im Anhang, nach ihren Überschriften wie nach ihren Anfängen ermöglichen, wobei ebenfalls gesondert die den französischen Übersetzungen zugrun^e Hegenden deutschen Gedichttexte nach ihren Titeln und Anfängen alphabetisch aufgeführt sind.
Diese Register werden durch eine dem vorliegenden Kommentarband eingefügte Konkordanz (S. 280—294) ergänzt, welche die Verbindung zwischen den französischsprachigen Fassungen der Gedichte des Bandes 13 und den entsprechenden deutschen Gedichten in den Bänden 1 bis 3 herstellt.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1978










Tableaux de Voyage I
Henri Heine (Théophile Gautier)
Préface
Les montagnes du Hartz
L’ile de Norderney
Le tambour Legrand
Angleterre
Schnabelewopski

ANHANG

Entwürfe
Zur Préface
Deutsche Fassung von 1834
Spätere Entwürfe
Il n’existe aucune affinité …
Indem ich dem französischen Leser …
Preface de la derniére edition des Reisebilder (Deutsche Fassung)

Andere Übersetzungen
Zu Les montagnes du Hartz
Excursion au Blocksberg et dans les montagnes du Hartz (Adolphe Loéve-Veimars)
Souvenirs de voyage du Hartz en 1824 (Joseph Willm)

Zu L’ile de Norderney
Souvenirs de voyages. La mer du Nord. 1826 (Joseph Willm)
Unveröffentlichte Übersetzung (Bruchstück)
Zu Le tambour Legrand
Histoire du tambour Lagrand (Adolphe Loeve-Veimars)

Zu Angleterre
I. Conversation sur la Tamise – II. Londres – III. Les Anglais – IV. Napoléon et Wellington 8Max: Kaufmann)

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1979

Für die Heine-Säkularausgabe musste eine Entscheidung bezüglich der chronologischen Anordnung getroffen werden. Gewählt wurde eine Anordnung, die zusammengehörige Werkkomplexe, zum Beispiel die Prosateile der "Reisebilder" oder die "Lutezia", als selbständige Bandeinheiten begreift. Ähnlich wie Heine selbst in der Ausgabe seiner französischsprachigen Werke bestimmte, werden in der Säkularausgabe gleichzeitig entstandene Texte nach inhaltlicher Übereinstimmung zusammengefast, so das sich eine leicht zu überschauende Anordnung des Gesamtwerkes ergibt.Band 15 enthält die Tableaux de Voyage II-Italie mit „Voyage de Munich ä Gönes", „Les bains de Lucques", „La
ville de Lucques" und „Les Nuits florentines".

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1989
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1978










De l’Allemagne I
Avant-propos
Préface de la première èdition
Première partie. De l’Allemagne jusqu’à Luther
Deuxième partie. De Luther jusqu’à Kant
Troisiéme partie. De Kant jusqu’à Hegel
Quatrième partie. La littérature jusqu’à la mort de Goethe
Cinquième partie. Poetes romantiques

ANHANG

Widmung der ersten Ausgabe von De l’Allemagne, 1835
À Prosper Enfantin
Entwurf in deutscher Sprache
Vorrede (Vorfassung des Avant-propos)
Entwurf in französischer Sprache
 Fragment einer Vorrede

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1978

Für die Heine-Säkularausgabe musste eine Entscheidung bezüglich der chronologischen Anordnung getroffen werden. Gewählt wurde eine Anordnung, die zusammengehörige Werkkomplexe, zum Beispiel die Prosateile der "Reisebilder" oder die "Lutezia", als selbständige Bandeinheiten begreift. Ähnlich wie Heine selbst in der Ausgabe seiner französischsprachigen Werke bestimmte, werden in der Säkularausgabe gleichzeitig entstandene Texte nach inhaltlicher Übereinstimmung zusammengefast, so das sich eine leicht zu überschauende Anordnung des Gesamtwerkes ergibt. Band 17 enthält De l'Allemagne II mit „Reveil de la vie politique", „Traditions populaires", „La legende de Faust", „Les dieux en exil", „Aveux de l'auteur" sowie „Citations".

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1995

Mit dem vorliegenden Band wird die Erschließung der in der Säkularausgabe erstmals nach Heines Tod wieder geschlossen veröffentlichten Œuvres complètes fortgesetzt. Durch die historisch-kritische Kommentierung wird auch hier wieder umfangreiches Material zu den deutsch-französischen Kulturbeziehungen im 19. Jahrhundert zur Verfügung gestellt. Der Teilband I des Kommentars zu den Textbänden 16 und 17 ("De l’Allemagne I und II") der Säkularausgabe, die bereits 1978 I erschienen sind, enthält drei das gesamte Werk betreffende Teile: ein Vorwort "Heines ,De l’Allemagne‘ – Ein Deutschlandbild in Frankreich?" zum kulturgeschichtlichen Standort des Werkes, die Entstehungsgeschichte und die gesamte Überliefe-rung von Drucken und Handschriften. Überlieferung und Entstehungsgeschichte dokumentieren, wie Heine 1835 die ursprünglich für französische Zeitschriften deutsch verfassten und unter seiner Mitwirkung übersetzten Texte in einer ersten französischen Buchpublikation zusammenstellte und 1855 diese Ausgabe grundlegend umgestaltete sowie durch neue, zum Teil zuerst französisch veröffentlichte Texte erweiterte. Die folgenden Teile (Überlieferung, Mitteilungen zum Text und Erläuterungen) kommentieren ausschließlich "De l’Allemagne I" (Band 16 der Ausgabe), der die 1832–1835 entstandenen Texte über die deutsche Religions-, Philosophie- und Literaturgeschichte umfasst. Die Mitteilungen zum Text weisen die Abweichungen aller gedruckten und handschriftlichen französischen Textzeugen von der Textvorlage ("De l’Allemagne" von 1855) nach. Die Erläuterungen informieren durch Vergleich mit den deutschen Vorlagen detailliert über inhaltliche Änderungen und sprachliche Nuancen, mit denen Heine die Interessen und den Geschmack des französischen Publikums zu berücksichtigen suchte. Die Anhangtexte des Bandes 16 werden ebenfalls in diesem ersten Teilband kommentiert. Die Kommentierung zu "De l’Allemagne II" (Band 17), das Personenregister sowie eine Konkordanz zwischen den deutschen und französischen Texten für beide Bände des Werkes ist dem zweiten Teilband dieses Kommentars vorbehalten.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2002

Der hier vorliegende zweite Teilband des Kommentars zu den Textbänden 16 und 17 der Säkularausgabe bietet die Kommentierung zu den einzelnen Teilen von "De l’Allemagne II", den Anhangtexten in Band 17 und Nachträge. Die für das gesamte Werk gültigen Teile wurden bereits im Teilband 16/17K I vorgelegt: Die Überlieferung, ein Vorwort "Heines De l’Allemagne – Ein neues Deutschlandbild in Frankreich?" und die Entstehungsgeschichte, ferner für "De l’Allemagne I" die Überlieferungen, Mitteilungen zum Text und Erläuterungen sowie Kommentare zu den Anhängen des Textbandes 16. Eine Konkordanz im zweiten Teilband weist die Unterschiede zwischen der 1855 bei Michel Lévy frères erschienenen Ausgabe von "De l’Allemagne" (Bände 16 und 17) und den entsprechenden deutschen Texten (in den Bänden 6, 8, 9 und 12 unserer Ausgabe) nach, wenn diese Abweichungen mindestens einen Satz umfassen. Mit dem Erscheinen dieses Bandes liegt die Zweite Abteilung (Werke in französischer Sprache, Band 13–19) mit allen Kommentarbänden vollständig vor.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1977

Für die Heine-Säkularausgabe musste eine Entscheidung bezüglich der chronologischen Anordnung getroffen werden. Gewählt wurde eine Anordnung, die zusammengehörige Werkkomplexe, zum Beispiel die Prosateile der "Reisebilder" oder die "Lutezia", als selbständige Bandeinheiten begreift. Ähnlich wie Heine selbst in der Ausgabe seiner französischsprachigen Werke bestimmte, werden in der Säkularausgabe gleichzeitig entstandene Texte nach inhaltlicher Übereinstimmung zusammengefast, so das sich eine leicht zu überschauende Anordnung des Gesamtwerkes ergibt. Band 18 enthält „De la France", „Salon de 1831" und die „Lettres confidentielles".

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1993

Der Band enthält die Entstehungsgeschichte, Überlieferungsangaben und Erläuterungen zu den von Heine noch vorbereiteten, 1857 erschienenen französischsprachigen Schriften der dreißiger Jahre über Frankreich, in deren Mittelpunkt "De la France" ("Französische Zustände") steht.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1977

Für die Heine-Säkularausgabe musste eine Entscheidung bezüglich der chronologischen Anordnung getroffen werden. Gewählt wurde eine Anordnung, die zusammengehörige Werkkomplexe, zum Beispiel die Prosateile der "Reisebilder" oder die "Lutezia", als selbständige Bandeinheiten begreift. Ähnlich wie Heine selbst in der Ausgabe seiner französischsprachigen Werke bestimmte, werden in der Säkularausgabe gleichzeitig entstandene Texte nach inhaltlicher Übereinstimmung zusammengefast, so das sich eine leicht zu überschauende Anordnung des Gesamtwerkes ergibt. Band 18 enthält das Werk "Lutece".

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1992

Der Band enthält die Entstehungsgeschichte, Überlieferungsangaben und Erläuterungen zu der von Heine in Paris 1855 herausgegebenen "Lutèce. Lettres sur la vie politique, artiste et sociale de la France", der französischen Fassung der "Lutezia".

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1970

Eine zuverlässige Gesamtausgabe der Korrespondenzen Heines gehört seit langem zu den Desiderata der Heine–Forschung. Zwischen 1914 und 1920 legte Friedrich Hirth eine umfassendere Auswahl von Briefen Heines vor. Er besorgte auch die bisher einzige Gesamtausgabe der Briefe Heines, die in den Jahren von 1950 bis 1957 in drei Doppelbänden erschien. Fritz Eisner hat diese Ausgabe nach Hirths Tod zum Abschluß geführt. Er übernahm es auch, im Rahmen der Heine–Säkularausgabe eine neue, auf vier Bände berechnete Ausgabe der Briefe Heines zu bearbeiten, die durch weitere vier Bände mit Briefen an Heine ergänzt wird. Diese Briefausgabe umfaßt insgesamt 1770 – darunter 68 bisher unveröffentlicht gebliebene – Briefe Heines, 1444 davon im vollen Wortlaut, 326 in Gestalt von Nachweisen, Teilabdrucken und Inhaltsangaben, sowie 1343 Briefe an Heine. Band 20 enthält die Briefe Heines von 1815 bis 1831.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1976
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1970

Eine zuverlässige Gesamtausgabe der Korrespondenzen Heines gehört seit langem zu den Desiderata der Heine–Forschung. Zwischen 1914 und 1920 legte Friedrich Hirth eine umfassendere Auswahl von Briefen Heines vor. Er besorgte auch die bisher einzige Gesamtausgabe der Briefe Heines, die in den Jahren von 1950 bis 1957 in drei Doppelbänden erschien. Fritz Eisner hat diese Ausgabe nach Hirths Tod zum Abschluß geführt. Er übernahm es auch, im Rahmen der Heine–Säkularausgabe eine neue, auf vier Bände berechnete Ausgabe der Briefe Heines zu bearbeiten, die durch weitere vier Bände mit Briefen an Heine ergänzt wird. Diese Briefausgabe umfaßt insgesamt 1770 – darunter 68 bisher unveröffentlicht gebliebene – Briefe Heines, 1444 davon im vollen Wortlaut, 326 in Gestalt von Nachweisen, Teilabdrucken und Inhaltsangaben, sowie 1343 Briefe an Heine. Band 21 enthält die Briefe Heines von 1831 bis 1841.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1976
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1972

Eine zuverlässige Gesamtausgabe der Korrespondenzen Heines gehört seit langem zu den Desiderata der Heine–Forschung. Zwischen 1914 und 1920 legte Friedrich Hirth eine umfassendere Auswahl von Briefen Heines vor. Er besorgte auch die bisher einzige Gesamtausgabe der Briefe Heines, die in den Jahren von 1950 bis 1957 in drei Doppelbänden erschien. Fritz Eisner hat diese Ausgabe nach Hirths Tod zum Abschluß geführt. Er übernahm es auch, im Rahmen der Heine–Säkularausgabe eine neue, auf vier Bände berechnete Ausgabe der Briefe Heines zu bearbeiten, die durch weitere vier Bände mit Briefen an Heine ergänzt wird. Diese Briefausgabe umfaßt insgesamt 1770 – darunter 68 bisher unveröffentlicht gebliebene – Briefe Heines, 1444 davon im vollen Wortlaut, 326 in Gestalt von Nachweisen, Teilabdrucken und Inhaltsangaben, sowie 1343 Briefe an Heine. Band 22 enthält die Briefe Heines von 1842 bis 1849.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1976
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1972

Eine zuverlässige Gesamtausgabe der Korrespondenzen Heines gehört seit langem zu den Desiderata der Heine–Forschung. Zwischen 1914 und 1920 legte Friedrich Hirth eine umfassendere Auswahl von Briefen Heines vor. Er besorgte auch die bisher einzige Gesamtausgabe der Briefe Heines, die in den Jahren von 1950 bis 1957 in drei Doppelbänden erschien. Fritz Eisner hat diese Ausgabe nach Hirths Tod zum Abschluß geführt. Er übernahm es auch, im Rahmen der Heine–Säkularausgabe eine neue, auf vier Bände berechnete Ausgabe der Briefe Heines zu bearbeiten, die durch weitere vier Bände mit Briefen an Heine ergänzt wird. Diese Briefausgabe umfaßt insgesamt 1770 – darunter 68 bisher unveröffentlicht gebliebene – Briefe Heines, 1444 davon im vollen Wortlaut, 326 in Gestalt von Nachweisen, Teilabdrucken und Inhaltsangaben, sowie 1343 Briefe an Heine. Band 23 enthält die Briefe Heines von 1850 bis 1856.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1976
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1974

Eine zuverlässige Gesamtausgabe der Korrespondenzen Heines gehört seit langem zu den Desiderata der Heine–Forschung. Zwischen 1914 und 1920 legte Friedrich Hirth eine umfassendere Auswahl von Briefen Heines vor. Er besorgte auch die bisher einzige Gesamtausgabe der Briefe Heines, die in den Jahren von 1950 bis 1957 in drei Doppelbänden erschien. Fritz Eisner hat diese Ausgabe nach Hirths Tod zum Abschluß geführt. Er übernahm es auch, im Rahmen der Heine–Säkularausgabe eine neue, auf vier Bände berechnete Ausgabe der Briefe Heines zu bearbeiten, die durch weitere vier Bände mit Briefen an Heine ergänzt wird. Diese Briefausgabe umfaßt insgesamt 1770 – darunter 68 bisher unveröffentlicht gebliebene – Briefe Heines, 1444 davon im vollen Wortlaut, 326 in Gestalt von Nachweisen, Teilabdrucken und Inhaltsangaben, sowie 1343 Briefe an Heine. Band 24 enthält die Briefe an Heine von 1823 bis 1836.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1978
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1974

Eine zuverlässige Gesamtausgabe der Korrespondenzen Heines gehört seit langem zu den Desiderata der Heine–Forschung. Zwischen 1914 und 1920 legte Friedrich Hirth eine umfassendere Auswahl von Briefen Heines vor. Er besorgte auch die bisher einzige Gesamtausgabe der Briefe Heines, die in den Jahren von 1950 bis 1957 in drei Doppelbänden erschien. Fritz Eisner hat diese Ausgabe nach Hirths Tod zum Abschluß geführt. Er übernahm es auch, im Rahmen der Heine–Säkularausgabe eine neue, auf vier Bände berechnete Ausgabe der Briefe Heines zu bearbeiten, die durch weitere vier Bände mit Briefen an Heine ergänzt wird. Diese Briefausgabe umfaßt insgesamt 1770 – darunter 68 bisher unveröffentlicht gebliebene – Briefe Heines, 1444 davon im vollen Wortlaut, 326 in Gestalt von Nachweisen, Teilabdrucken und Inhaltsangaben, sowie 1343 Briefe an Heine. Band 24 enthält die Briefe an Heine von 1837 bis 1841.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1979
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1975

Eine zuverlässige Gesamtausgabe der Korrespondenzen Heines gehört seit langem zu den Desiderata der Heine–Forschung. Zwischen 1914 und 1920 legte Friedrich Hirth eine umfassendere Auswahl von Briefen Heines vor. Er besorgte auch die bisher einzige Gesamtausgabe der Briefe Heines, die in den Jahren von 1950 bis 1957 in drei Doppelbänden erschien. Fritz Eisner hat diese Ausgabe nach Hirths Tod zum Abschluß geführt. Er übernahm es auch, im Rahmen der Heine–Säkularausgabe eine neue, auf vier Bände berechnete Ausgabe der Briefe Heines zu bearbeiten, die durch weitere vier Bände mit Briefen an Heine ergänzt wird. Diese Briefausgabe umfaßt insgesamt 1770 – darunter 68 bisher unveröffentlicht gebliebene – Briefe Heines, 1444 davon im vollen Wortlaut, 326 in Gestalt von Nachweisen, Teilabdrucken und Inhaltsangaben, sowie 1343 Briefe an Heine. Band 24 enthält die Briefe an Heine von 1842 bis 1851.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1979
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1976

Eine zuverlässige Gesamtausgabe der Korrespondenzen Heines gehört seit langem zu den Desiderata der Heine–Forschung. Zwischen 1914 und 1920 legte Friedrich Hirth eine umfassendere Auswahl von Briefen Heines vor. Er besorgte auch die bisher einzige Gesamtausgabe der Briefe Heines, die in den Jahren von 1950 bis 1957 in drei Doppelbänden erschien. Fritz Eisner hat diese Ausgabe nach Hirths Tod zum Abschluß geführt. Er übernahm es auch, im Rahmen der Heine–Säkularausgabe eine neue, auf vier Bände berechnete Ausgabe der Briefe Heines zu bearbeiten, die durch weitere vier Bände mit Briefen an Heine ergänzt wird. Diese Briefausgabe umfaßt insgesamt 1770 – darunter 68 bisher unveröffentlicht gebliebene – Briefe Heines, 1444 davon im vollen Wortlaut, 326 in Gestalt von Nachweisen, Teilabdrucken und Inhaltsangaben, sowie 1343 Briefe an Heine. Band 24 enthält die Briefe an Heine von 1852 bis 1856.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1980
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1984

Dieser Band enthält ein Personenregister, Register der Werke und Gedichte Heines, Register der Werke anderer Autoren sowie die nach Drucklegung der Bände aufgefundenen Briefe an und von Heine sowie eine Liste verschollener Briefe an Heine.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1979
Buch Noch nicht erschienen 1974
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1982
Buch Noch nicht erschienen 1972
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1979
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1979
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1978
Buch Noch nicht erschienen 1978
Buch Noch nicht erschienen 1989
Buch Noch nicht erschienen 1979
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1978
Buch Noch nicht erschienen 1977
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1970
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1975
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1975
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1970
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1976
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1972
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1971
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1976
Buch Noch nicht erschienen 1974
Buch Noch nicht erschienen 1984
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