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journal: Zeitschrift für germanistische Linguistik
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Zeitschrift
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Zeitschrift für germanistische Linguistik

Deutsche Sprache in Gegenwart und Geschichte
  • Herausgegeben von: Vilmos Ágel , Noah Bubenhofer , Helmuth Feilke , Wolfgang Imo , Anke Lüdeling und Doris Tophinke
Sprachen: Deutsch, Englisch
Erstveröffentlichung: 1. Januar 1973
Erscheinungsweise: 3 Hefte pro Jahr
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Über diese Zeitschrift

Der Gegenstandsbereich der Zeitschrift für germanistische Linguistik (ZGL) ist die deutsche Sprache in Gegenwart und Geschichte in all ihren Differenzierungen. Der Schwerpunkt liegt auf der Standardsprache der Gegenwart. Die ZGL veröffentlicht Aufsätze, Diskussionen, Berichte über wichtige Ereignisse im Fach und Kommentare zu ausgewählten Büchern.

Themen

  • Morphologie, Phonologie, Wortbildung und Syntax des Deutschen
  • Semantik und Pragmatik
  • Dialektologie, Soziolinguistik und Textlinguistik
  • Gegenwartsbezogene sowie sprachhistorisch orientierte Perspektiven
  • Beiträge zur Fachgeschichte
  • Interdisziplinär ausgerichtete Untersuchungen

Manuskriptformen

Aufsätze, Diskussionen, Forschungsnotizen, Berichte, Kommentare

Geschichte

Die „Zeitschrift für germanistische Linguistik" wurde 1973 von Els Oksaar, Hans Peter Althaus, Helmut Henne, Peter von Polenz, Siegfried J. Schmidt und Herbert Ernst Wiegand gegründet, um der beginnenden Etablierung der germanistischen Linguistik, als „Wissenschaft mit eigenen spezifischen Aufgaben" (Heft 1, Geleitwort der Herausgeber) Rechnung zu tragen und ist seither eines der zentralen Publikationsorgane des Fachs.

Verwandte Themen:

Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Sprachwissenschaft (ZRS)
Reihe Germanistische Linguistik (RGL)
Linguistik – Impulse & Tendenzen (LIT)
Studia Linguistica Germanica (SLG)
Handbücher Sprachwissen (HSW)
Konvergenz und Divergenz (KuD)
Germanistische Arbeitshefte (GA)

Die Zeitschrift Zeitschrift für germanistische Linguistik veröffentlicht Sonder- und Themenhefte, die sich auf wichtige und neu aufkommende Themen im Bereich der Forschung konzentrieren. Die Zeitschrift hat ein strenges Verfahren eingeführt, um sicherzustellen, dass alle Manuskripte für Sonderausgaben denselben Qualitätsstandards und Peer-Review-Verfahren unterliegen wie reguläre Manuskripte. Weitere Informationen über die Peer-Review-Politik der Zeitschrift finden Sie in den "Hinweisen für Autoren".
Aktuelle Themenhefte

Journal Impact Factor 0.3 2024, Journal Citation Reports (Clarivate, 2025)
5-year Journal Impact Factor 0.2 2024, Journal Citation Reports (Clarivate, 2025)
Journal Citation Indicator 0.25 2024, Journal Citation Reports (Clarivate, 2025)
CiteScore 0.6 2024, Scopus (Elsevier B.V., 2025)
SCImago Journal Rank 0.119 2024, SJR (Scimago Lab, 2025; Data Source: Scopus)
Source Normalized Impact per Paper 0.282 2024, CWTS Journal Indicators (CWTS B.V., 2025; Data Source: Scopus)

Die ZGL versteht sich als wissenschaftliches Forum für die Germanistische Linguistik in der ganzen Bandbreite ihrer Fragestellungen. In ihr sind Untersuchungen etwa zur Morphologie, Phonologie, Wortbildung und Syntax des Deutschen ebenso willkommen wie zur Semantik, Pragmatik, Dialektologie, Soziolinguistik und Textlinguistik. Sie ist gleichermaßen offen für gegenwartsbezogene, sprachhistorisch orientierte und diese beiden Perspektiven verbindende Fragestellungen. Auch Beiträge zur Fachgeschichte sowie interdisziplinär ausgerichtete Untersuchungen werden begrüßt. Die in der ZGL veröffentlichten Beiträge sollen im Sinne des in Heft 1/1973 abgedruckten Programms den aktuellen Erkenntnisstand im Fach widerspiegeln und einen eigenständigen Beitrag zur Forschungsdiskussion leisten. Die ZGL lädt alle auf dem Gebiet der Germanistischen Linguistik Lehrenden und Forschenden, besonders auch jüngere Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, ein, ihre Arbeiten den Herausgeberinnen und Herausgebern der ZGL zur Publikation anzubieten.


Aufsätze sollen einen Umfang von 20 Druckseiten (ca. 56.000 Zeichen), Beiträge zur Rubrik „Diskussionen, Miszellen und Forschungsnotizen“ sollen in der Regel einen Umfang von 10 Druckseiten („Diskussionen“ und „Miszellen“; ca. 28.000 Zeichen) bzw. von einer Druckseite („Forschungsnotizen“; ca. 3000 Zeichen) nicht überschreiten. Berichte sind auf den Umfang von 6 Druckseiten (ca. 17.000 Zeichen) begrenzt.


Die Publikationssprache der ZGL ist Deutsch. Nach Rücksprache mit den Herausgeberinnen und Herausgebern können in begründeten Einzelfällen Texte ggf. auch auf Englisch veröffentlicht werden. Die Texte der deutschsprachigen Beiträge sind gemäß den Regeln der reformierten Orthographie (vgl. DUDEN, 25. Aufl. 2009) einzurichten.


Die Korrespondenz mit den Autoren und Autorinnen der ZGL wird von den Herausgebern und den Herausgeberinnen geführt. Anfragen aller Art, Manuskripte und druckfertige Beiträge werden deshalb an eine der Kontaktadressen der Herausgebergruppe erbeten (s. Reiter "Herausgebende"). Die Einsendung kann unabhängig von der jeweiligen fachlichen Ausrichtung der Herausgeberinnen und Herausgeber erfolgen. Alle Manuskripte bitten wir in elektronischer Form (Mail-Anhang) einzureichen; gleichzeitig sollte dem angeschriebenen Herausgeber bzw. der Herausgeberin ein identisches pdf zugesandt werden.

Bei der Einrichtung der Manuskripte bitten wir wie folgt zu verfahren:
Text, Fußnoten und Literaturverzeichnis sind in einem Dokument. Am Schluss des Beitrages steht die volle Anschrift des Autors bzw. der Autorin. Bei Aufsätzen wird dem Text zunächst ein englisches Abstract und dann eine Gliederung vorangestellt. Bitte das Dezimalsystem benutzen und die Abschnittsüberschriften im Text wiederholen.
Bei der Auszeichnung der Hervorhebungen bitten wir Folgendes zu beachten:
Objektsprachliche Ausdrücke: kursiv. Ausdrücke, die gesperrt werden sollen, durch Unterstreichung kennzeichnen. Für phonetische Umschriften das Transkriptionsinventar der API/IPA benutzen. Bei Karten und Abbildungen aller Art bitten wir um eine Vorlage in hoher Auflösung.
Für das Zitieren gilt folgende Regelung:
Entweder werden Literaturverweise in den fortlaufenden Text: (z. B. Hoffmann 2002, 53) oder als Fußnoten unter den Text (z. B.: Köller 2004, 645) gesetzt. Verweise auf Internetadressen sind mit dem Datum des letzten Zugriffs zu versehen (z. B. Peter Schlobinski (2002): Fremde Wörter. Verfällt die deutsche Sprache?, <http://www.mediensprache.net/de/essays/1/> (1.7.2009)). Das Literaturverzeichnis muss in sich stimmig und einheitlich sein; Vornamen der Verfasser werden genannt. Die genaue Ausgestaltung wird den Autoren und Autorinnen der ZGL überlassen.
Gendergerechte/-sensible Schreibweisen sollten einem in sich stimmigen und konsistenten System folgen.


Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Die ZGL druckt keine Beiträge, die bereits als Preprints erschienen sind. Es werden in der ZGL keine Rezensionen vorgenommen. Dennoch unaufgefordert eingesandte Rezensionsexemplare werden nicht zurückgeschickt.

Hybrid Open Access

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Wir begrüßen Noah Bubenhofer und Wolfgang Imo 2021 herzlich als neue ZGL-Herausgeber. Zugleich verabschieden wir uns von Frau Prof. Dr. Angelika Linke, die nach 25-jähriger Tätigkeit aus der Herausgebergruppe ausscheidet. Wir danken ihr herzlich für viele wichtige Impulse und ihr großartiges Engagement!

Herausgeber/-innen

Prof. Dr. Vilmos Ágel
Fachbereich 02 – Institut für Germanistik
Universität Kassel
agel@uni-kassel.de

Prof. Dr. Noah Bubenhofer
Deutsches Seminar
Universität Zürich
noah.bubenhofer@ds.uzh.ch

Prof. Dr. Helmuth Feilke
Fachbereich 05: Sprache – Literatur – Kultur
Institut für Germanistik
Justus-Liebig-Universität Gießen
helmuth.feilke@germanistik.uni-giessen.de

Prof. Dr. Wolfgang Imo
Fakultät für Geisteswissenschaften
Sprache Literatur Medien I – Institut für Germanistik
Universität Hamburg
wolfgang.imo@uni-hamburg.de

Prof. Dr. Anke Lüdeling
Institut für deutsche Sprache und Linguistik
Humboldt-Universität zu Berlin
anke.luedeling@rz.hu-berlin.de

Prof. Dr. Doris Tophinke
Fakultät für Kulturwissenschaften
Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft
Universität Paderborn
doris.tophinke@uni-paderborn.de

Kontakt zur Redaktion

editorial.zgl@degruyter.com

Externe Gutachter/-innen

Die Herausgeberinnen und Herausgeber danken an dieser Stelle, auch im Namen des Verlags, allen Kolleginnen und Kollegen, welche die Zeitschrift für germanistische Linguistik mit ihrer Sachkompetenz bei der Begutachtung eingereichter Manuskripte unterstützt haben:

Irmtraud Behr
Kristian Berg
Andreas Bittner
Bettina Bock
Rita Brdar-Szabó
Kurt Braunmüller
Doreen Bryant
Florian Busch
Christine Czinglar
Helen Christen
Antje Dammel
Arnulf Deppermann
Hans-Werner Eroms
Christian Fandrych
Gisbert Fanselow
Helene Feulner
Natalia Filatkina
Ulla Fix
Jürg Fleischer
Julia Fuchs
Melitta Gillmann
Jana Gamper
Elvira Glaser
Eva Gredel
Stefan Gries
Katrin Hein
Mathilde Hennig
Martin Hilpert
Stefan Hinterwimmer
Dagobert Höllein
Lann Hornscheidt
Eva-Maria Jacobs
Nadja Kerschhofer-Puhalo
Manfred Kienpointner
Ralf Knöbel
Clemens Knobloch
Katharina König
Klaus-Michael Köpcke
Michael Kotin
Alfred Lameli
Jens Lanwer
Alexander Lasch
Katrin Lehnen
Anja Lobenstein-Reichmann
Konstanze Marx
Simon Meier-Vieracker
Marie-Luis Merten
Sascha Michel
Christine Mooshammer
Irina Mostovaia
Sandra Pappert
Jörg Peters
Christoph Schamberger
Joachim Scharloth
Stefan Schierholz
Barbara Schlücker
Jürgen E. Schmidt
Karsten Schmidt
Mirjam Schmuck
Juliane Schröter
Guido Seiler
Anna Shadrova
Elena Smirnova
Sven Staffeldt
Renate Szczepaniak
Rosemarie Tracy
Jürgen Trouvain
Klaus v. Heusinger
Petra Vogel
Gert Webelhuth
Klaus Welke
Alexander Werth
Jörg Wesche
Thomas Weskott
Claudia Wich-Reif
Angelika Wöllstein
Sascha Wolfer
Lars Zeige
Evelyn Ziegler
Alexander Ziem
Gisela Zifonun
Elisabeth Zima

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Weitere Informationen
eISSN:
1613-0626
ISSN:
0301-3294
Sprachen:
Deutsch, Englisch
Verlag:
De Gruyter
Weitere Informationen
Erstveröffentlichung:
1. Januar 1973
Erscheinungsweise:
3 Hefte pro Jahr
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