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Thermodynamic Properties of the Nb–W–C–N System

  • Weiming Huang
Veröffentlicht/Copyright: 9. November 2021
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Abstract

The thermodynamic properties of the Nb–C–N, Nb–W–N and Nb–W–C–N systems are presented and discussed in the present work. All of them are predicted from their lower-order systems by thermodynamic modeling. There are some experimental data available for the Nb–C–N system, but not for the Nb–W–N, nor the Nb–W–C–N system. Although there might be large uncertainties in the descriptions thus obtained, it is useful in predicting the effect of a change in composition, temperature, or pressure. Some calculations, which may be interesting to the hard metal industry, are also presented.


Weiming Huang Now at: University of Wisconsin, Medison, Dept. Mater. Sc. &. Engn., 1509 University Avenue, Madison, WI 53706-1595, USA

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Handbook of Auger Electron Spectroscopy

Carol L. Hedberg, 3. Auflage, Physical Electronics, Inc., 6509 Flying Cloud Drive, Eden Prairie, Minnesota 55344.

Bei diesem Handbuch, das nun in der 3. überarbeiteten Auflage vorliegt, handelt es sich um ein Nachschlagewerk zur Anwendung der Augerelektronenspektroskopie (AES): gemessene Elektronenspektren können mit Hilfe der Referenzspektren, die für fast alle Elemente des Periodensystems mit Ausnahme der radioaktiven in diesem Buch dargestellt sind, identifiziert und unter Berücksichtigung der aufgelisteten Empfindlichkeitsfaktoren in erster Näherung quantifiziert werden.

Im ersten Teil des Buches wird ganz allgemein auf die Augerelektronenspektroskopie eingegangen: Mit knappen Worten werden dem Leser zuerst die Grundlagen erklärt. Dann werden alle dazu relevanten Themen gestreift, angefangen bei der instrumentellen Ausstattung einer typischen Meßapparatur und ihrer Einsatzmöglichkeiten (z. B. zur Tiefenprofilanalyse), weiter über die Probenpräparation (z. B. isolierende Proben oder Reinigung der Probenoberfläche) bis hin zur qualitativen und quantitativen Interpretation der Meßdaten. Des weiteren werden noch die experimentellen Bedingungen erläutert unter denen die Referenzspektren gemessen wurden und ihre Energie- und Intensitätseichung drchgeführt wurde. Am Ende finden sich noch einige Hinweise zum Gebrauch des Buches und eine Referenzliste, die dem Leser einen schnellen Zugang zu detaillierteren Informationen ermöglicht.

Der Hauptteil des Buches besteht aus der Darstellung der Referenzspektren der Augerelektronen fast aller, im wesentlichen nicht-radioaktiven Elemente, die bei einer Elektronenbeschußenergie von 10 keV mit Hilfe eines Zylinder-Spiegel-Analysators (CMA) gewonnen wurden. Die Übersichtsspektren sind in differenzierter Form in einem festen Energiebereich zwischen 0 und 1700 eV bzw. falls notwendig noch zusätzlich zwischen 1500 eV und 3200 eV dargestellt. Die jeweiligen Augersignale sind daraus in einem Ausschnitt sowohl in integraler als auch in differentieller Form mit expandierter Energieskala abgebildet. Im Anhang werden die Übersichtsspektren für verschiedene Elektronenbeschußenergien (3 keV, 5 keV und 10 keV) miteinander verglichen. Daraus kann die Änderung der Empfindlichkeitsfaktoren für die einzelnen Augersignale beobachtet werden. Zudem finden sich alle gemessenen Augerintensitäten nach ihrer Energielage geordnet zusammen mit den relativen Empfindlichkeitsfaktoren bei 10 keV Anregungsenergie in einer Tabelle aufgelistet. Diese auf die Kupferlinie des LMM-bergangs normierten relativen Auger-Empfindlichkeitsfaktoren sind zusätzlich für die Anregungsenergien von 3 keV, 5 keV und 10 keV graphisch und tabellarisch als Funktion der Ordnungszahl dargestellt. Um einen Vergleich mit der 2. Ausgabe des Handbuchs zu ermöglichen, zeigt das Buch auch noch die, auf die Silberlinie des MNN-Übergangs bei 3 keV Anregungsenergie normierten, relativen Empfindlichkeiten.

Das Buch wendet sich an all jene, die ihre mit Hilfe der Augerelektronenspektroskopie gewonnenen Daten auswerten, interpretieren und in erster Näherung quantifizieren wollen. Als hilfreiches Nachschlagewerk dient es sowohl dem Experten, der sich täglich mit der Augerelektronenspektroskopie beschäftigt, als auch dem Anwender, der nur gelegentlich auf diese Methode zrückgreift. Gegenüber der 2. Auflage bietet es im wesentlichen den Vorteil, daß die Spektren hier für die drei Elektronenbeschußenergien von 3 keV, 5 keV und 10 keV vollständig und zudem für 10 keV detailliert dargestellt sind.

B. Baretzky, Stuttgart

Received: 1996-01-22
Published Online: 2021-11-09

© 1997 Carl Hanser Verlag, München

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