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sîner frâge maht and the Question in the Quest. Verfügbarkeit of the Grail in Wolfram’s Parzival?
-
John Greenfield
Veröffentlicht/Copyright:
7. Dezember 2012
Abstract
The basic premise of this article is the hypothesis that questions in Wolfram von Eschenbach’s Parzival are used as a narrative strategy. They produce an area of tension which is dominated by the possibility – and at the same time the impossibility – of having something at one’s disposal. This area of tension not only involves aspects of the content, but also problems of perception and knowledge, as well as structural aspects of narrative technique. In Parzival questions are connected to exploring the environment, with a wish to know, but also a wish to control; however, at the same time they set limits to these endeavours.
Keywords: Erlösung; Performanz von Fragen und Schweigen; Sprechakte; Vermittlung von Wissen als narrative Strategie und als Strukturmuster
Published Online: 2012-12-07
Published in Print: 2012-12
© by Akademie Verlag, Berlin, Germany
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Artikel in diesem Heft
- Editorial
- Einleitung
- (Un-)Verfügbarkeit. Bonaventuras Stigmata
- Allegorie und Figuration. Figuraler Realismus bei Heinrich Seuse und Erich Auerbach
- Die Verfügbarkeit des Teufels und die Kunst
- St. Erkenwald und die Verfügbarmachung des Unverfügbaren
- Zwischenstufen. Überlegungen zur Transzendenzproblematik in geistlichen Spielen
- Die Verfügbarkeit des ewigen Lebens: Selbstopferszenarien in mittelalterlicher Literatur
- Zeichen lesen im höfischen Roman
- sîner frâge maht and the Question in the Quest. Verfügbarkeit of the Grail in Wolfram’s Parzival?
- Spielraum im Diesseits. (Un-)Verfügbarkeit der Zeit und des Ichs
- Sprachliche Strategien zur Aktivierung und Deaktivierung von Diskursreferenten in deutschsprachigen Texten
- Freiheit, Widerfahrnis und Unverfügbarkeit. Der Wille zum Entgrenzen des Verfügbaren
- Herrschaftlichkeit und Unverfügbarkeit. Versuch, eine ,Verknäuelung‘ exemplarisch aufzulösen
- Können wir über unser Sprechen verfügen?
- in memoriam: Konrad Wünsche
Schlagwörter für diesen Artikel
Erlösung;
Performanz von Fragen und Schweigen;
Sprechakte;
Vermittlung von Wissen als narrative Strategie und als Strukturmuster
Artikel in diesem Heft
- Editorial
- Einleitung
- (Un-)Verfügbarkeit. Bonaventuras Stigmata
- Allegorie und Figuration. Figuraler Realismus bei Heinrich Seuse und Erich Auerbach
- Die Verfügbarkeit des Teufels und die Kunst
- St. Erkenwald und die Verfügbarmachung des Unverfügbaren
- Zwischenstufen. Überlegungen zur Transzendenzproblematik in geistlichen Spielen
- Die Verfügbarkeit des ewigen Lebens: Selbstopferszenarien in mittelalterlicher Literatur
- Zeichen lesen im höfischen Roman
- sîner frâge maht and the Question in the Quest. Verfügbarkeit of the Grail in Wolfram’s Parzival?
- Spielraum im Diesseits. (Un-)Verfügbarkeit der Zeit und des Ichs
- Sprachliche Strategien zur Aktivierung und Deaktivierung von Diskursreferenten in deutschsprachigen Texten
- Freiheit, Widerfahrnis und Unverfügbarkeit. Der Wille zum Entgrenzen des Verfügbaren
- Herrschaftlichkeit und Unverfügbarkeit. Versuch, eine ,Verknäuelung‘ exemplarisch aufzulösen
- Können wir über unser Sprechen verfügen?
- in memoriam: Konrad Wünsche