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Nicht-/Anerkennung im Lebenszusammenhang prekär Beschäftigter ohne Paarbeziehung: Kompensation oder Kumulation von Anerkennungsdefiziten?

  • Christine Wimbauer

    Christine Wimbauer, seit 2015 Professorin für Soziologie der Arbeit und Geschlechterverhältnisse am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. Forschungsschwerpunkte: Geschlechterforschung, Soziologie der Arbeit (Erwerbs- und Sorgearbeit; u. a. Prekarisierung), Soziologie der Paar- und Nahbeziehungen, Liebe und Familien jenseits der Heteronorm, soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse, Sozial- und Familienpolitik, Anerkennungstheorie, qualitative Methoden (insbes. hermeneutische Verfahren) und Methodologie. Wichtigste Publikationen: Prekäre Arbeit, prekäre Liebe. Über Anerkennung und unsichere Lebensverhältnisse, Frankfurt a.M./New York 2020 (mit M. Motakef), Das Paarinterview. Methodologie – Methode – Methodenpraxis, Wiesbaden 2017 (mit M. Motakef), Wenn Arbeit Liebe ersetzt. Doppelkarriere-Paare zwischen Anerkennung und Ungleichheit. Frankfurt am Main & New York 2012.

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    and Mona Motakef

    Mona Motakef, Studium der Sozialwissenschaften an der Universität Oldenburg und der University of Port Elizabeth/Südafrika. Promotion an der LMU München. Seit 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich „Arbeit und Geschlechterverhältnisse“ am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt Universität zu Berlin. Forschungsschwerpunkte: Geschlechterforschung, Soziologie der Arbeit, Soziale Ungleichheit, Soziologie der Paar- und Nahbeziehungen, Qualitative Methoden. Wichtigste Publikationen: Prekäre Arbeit, prekäre Liebe. Über Anerkennung und unsichere Lebensverhältnisse, Frankfurt a.M./New York 2020 (mit C. Wimbauer), Das Paarinterview. Methodologie – Methode – Methodenpraxis, Wiesbaden 2017, (mit C. Wimbauer), Prekarisierung, Bielefeld 2015.

Published/Copyright: April 4, 2020
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Zusammenfassung

Im Zentrum des Beitrages stehen Anerkennungsverhältnisse bei prekär Beschäftigten ohne Paarbeziehungen, die wir aus einer sinnverstehenden Perspektive auf den Lebenszusammenhang untersuchen: Werden erwerbsseitige Anerkennungsdefizite (und fehlende Paar-Liebe) in anderen Nahbeziehungen oder anderen Sinndimensionen kompensiert, abgefedert oder verstärkt? Grundlage ist Honneths Anerkennungstheorie, wonach ein gelungenes Selbstverhältnis – neben rechtlicher Anerkennung – intersubjektiver Anerkennung in der Erwerbssphäre und der Liebessphäre bedarf. Datenbasis sind acht narrative teil-leitfadengestützte Einzelinterviews mit prekär Beschäftigten ohne Paarbeziehung, die wir deutschlandweit zwischen 2014 und 2016 erhoben und hermeneutisch-fallrekonstruktiv ausgewertet haben. Empirisch fundiert werden drei idealtypische Konstellationen nachgezeichnet: Die Abmilderung erwerbsseitiger Anerkennungsdefizite durch Anerkennung in Nahbeziehungen oder alternativen Sinnquellen; ambivalente Relationierungen von Nicht-/Anerkennung in den Anerkennungssphären und die Kumulation multipler Anerkennungsdefizite. Zentral für eine oft verlaufskurvenförmige Kumulation von Anerkennungsdefiziten sind die gesellschaftliche Erwerbsarbeitszentrierung, Paarnormativität, die nicht adäquate Berücksichtigung von Sorgearbeit (Care) sowie von gesundheitlichen Beeinträchtigungen.

Abstract

This contribution studies the degree of social recognition of precarious workers without a partner relationship from a hermeneutic perspective on life arrangements: Is the lack of recognition in gainful employment (and a lack of partnership love) compensated for, mitigated, or intensified in close relationships or other meaningful dimensions? According to Honneth’s theory of recognition, developing an unharmed self-identity requires, alongside legal recognition, intersubjective recognition in both the sphere of employment (achievement) and in the family sphere (love). We draw on eight in-depth narrative, partially guideline-based individual interviews with precarious workers, who were not in a partner relationship. The interviews were carried out between 2014 and 2016 across Germany. They were evaluated in a case-reconstructive manner, based on the hermeneutic sociology of knowledge. Empirically grounded, three ideal-typical constellations are shown: the mitigation of work-related recognition deficits through recognition in close relationships or from alternative sources; ambivalent relations of recognition and lack of recognition between different spheres of recognition, and the cumulation of multiple recognition deficits. Key to an often curvilinear trajectory in the accumulation of recognition deficits are the factors of the societal centrality of gainful employment, partnership, a lack of adequate consideration of care, and health problems.


Anmerkung

Dieser Beitrag entstand im Rahmen des DFG-Projekts „Ungleiche Anerkennung? ‚Arbeit‘ und ‚Liebe‘ im Lebenszusammenhang prekär Beschäftigter“ (Wi2142-5-1). Christine Wimbauer leitete das Projekt, Mona Motakef arbeitete dort als wissenschaftliche Mitarbeiterin (siehe auch https://www.projekte.hu-berlin.de/de/ua); Ellen Ronnsiek war Doktorandin. Wir bedanken uns bei Ellen Ronnsiek u. a. für die Erhebung verschiedener Interviews und Mitwirkung bei Auswertungen. Ebenfalls danken wir den anonymen Gutachter*innen und den Herausgeber*innen für wertvolle Hinweise.


About the authors

Prof. Dr. Christine Wimbauer

Christine Wimbauer, seit 2015 Professorin für Soziologie der Arbeit und Geschlechterverhältnisse am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. Forschungsschwerpunkte: Geschlechterforschung, Soziologie der Arbeit (Erwerbs- und Sorgearbeit; u. a. Prekarisierung), Soziologie der Paar- und Nahbeziehungen, Liebe und Familien jenseits der Heteronorm, soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse, Sozial- und Familienpolitik, Anerkennungstheorie, qualitative Methoden (insbes. hermeneutische Verfahren) und Methodologie. Wichtigste Publikationen: Prekäre Arbeit, prekäre Liebe. Über Anerkennung und unsichere Lebensverhältnisse, Frankfurt a.M./New York 2020 (mit M. Motakef), Das Paarinterview. Methodologie – Methode – Methodenpraxis, Wiesbaden 2017 (mit M. Motakef), Wenn Arbeit Liebe ersetzt. Doppelkarriere-Paare zwischen Anerkennung und Ungleichheit. Frankfurt am Main & New York 2012.

Dr. Mona Motakef

Mona Motakef, Studium der Sozialwissenschaften an der Universität Oldenburg und der University of Port Elizabeth/Südafrika. Promotion an der LMU München. Seit 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich „Arbeit und Geschlechterverhältnisse“ am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt Universität zu Berlin. Forschungsschwerpunkte: Geschlechterforschung, Soziologie der Arbeit, Soziale Ungleichheit, Soziologie der Paar- und Nahbeziehungen, Qualitative Methoden. Wichtigste Publikationen: Prekäre Arbeit, prekäre Liebe. Über Anerkennung und unsichere Lebensverhältnisse, Frankfurt a.M./New York 2020 (mit C. Wimbauer), Das Paarinterview. Methodologie – Methode – Methodenpraxis, Wiesbaden 2017, (mit C. Wimbauer), Prekarisierung, Bielefeld 2015.

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Published Online: 2020-04-04
Published in Print: 2020-03-26

© 2020 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Downloaded on 25.9.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/zfsoz-2019-0031/html
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