Startseite Zwischen Humanismus und Nationalismus. Die Rezeption völkisch-nationalen Denkens im deutschsprachigen Zionismus
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Zwischen Humanismus und Nationalismus. Die Rezeption völkisch-nationalen Denkens im deutschsprachigen Zionismus

  • Stefan Vogt
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Neue Städte für einen neuen Staat
Ein Kapitel aus dem Buch Neue Städte für einen neuen Staat
© 2014 transcript Verlag

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  1. Frontmatter 1
  2. INHALTSVERZEICHNIS 5
  3. Neue Städte für einen neuen Staat. Die städtebauliche Erfindung des modernen Israel und der Wiederaufbau in der BRD. Eine Annäherung 9
  4. Vorwort 23
  5. KAPITEL I DIE INTELLEKTUELLEN DISKURSE IM 20. JAHRHUNDERT. EDGAR SALIN UND DAS ISRAEL ECONOMIC AND SOCIOLOGICAL RESEARCH PROJECT (IESRP)
  6. Deutsch-jüdische Identitäten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts 25
  7. Edgar Salin – Aspekte seines Lebens und Denkens 34
  8. »Urbanität« in Zeiten der Krise: Der Basler Arbeitsrappen 46
  9. »… Träume, die verwirklicht werden …« Salins Suche nach Urbanität 64
  10. Edgar Salin und das Israel Economic and Sociological Research Project (IESRP). Facetten einer Annäherung 80
  11. KAPITEL II DER STAATS- UND STÄDTEBAU IN ISRAEL
  12. Die Erfindung des modernen Israel und der Sharon-Plan. Betrachtungen über ein Unbehagen 95
  13. Konzepte der Initiativplanung in den ersten Jahren des Staates Israel 112
  14. Planung einer »Heimstatt« für die Nation 126
  15. Städtebau und architektonische Kultur als Faktoren der israelischen Identitätspolitik nach 1948 141
  16. KAPITEL III DER STAATS- UND STÄDTEBAU IN DER BRD
  17. Der Wiederaufbau in der Bundesrepublik – eine Leerstelle der deutschen Literatur? 155
  18. Symbolpolitik im Wiederaufbau: Der Abriss des Stadtkirchenturmes in Pforzheim 1962 167
  19. »Weder historische Allüren noch falsche Pracht« – Architekten in der Bundesrepublik Deutschland 181
  20. Ein goldenes Zeitalter der Raumplanung. Das lange Jahrzehnt 1960–1975 im Rückblick aus einer Zeit der Unbestimmtheit 193
  21. KAPITEL IV DIE ÖKONOMIE UND DIE NATIONALEN RAUM(PLANUNGS)MODELLE IM 20. JAHRHUNDERT. ZUM INTELLEKTUELLEN UMFELD EDGAR SALINS
  22. Edgar Salins Konzeption des modernen Kapitalismus. Von Marx, Sombart und Weber zu einer europäischen Perspektive für die Globalisierung 209
  23. Zwischen Humanismus und Nationalismus. Die Rezeption völkisch-nationalen Denkens im deutschsprachigen Zionismus 228
  24. Siedlung und Landvolk. Die agrarpolitischen Annäherungen zwischen Edgar Salin und der »Sering-Schule« 237
  25. Nachklänge völkisch-romantischer Naturaneignung? Von der Jugendbewegung des Kaiserreiches bis zur Umweltgeschichtsschreibung in der Bundesrepublik Deutschland 252
  26. Zum Kulturdiskurs der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren des Wiederaufbaus 268
  27. KAPITEL V ANNÄHERUNGEN: ISRAEL UND DIE BRD NACH 1945
  28. Die Kontroverse um Reparationen in Israel 279
  29. Von Deutschen, Juden und Projektionen. Zum deutsch-israelischen Verhältnis in der Nachkriegszeit 289
  30. KAPITEL VI DER NEUE STAAT ISRAEL AM BEGINN DES 21. JAHRHUNDERTS – EIN KURZER AUSBLICK
  31. Kibbuz 305
  32. Organisation und soziale Wertvorstellungen im Umbruch: Der Fall des Kibbuz 306
  33. Israel und Palästina – Der Konflikt zweier Welten 320
  34. »Existenzrecht« und Existenz 330
  35. Kurzbiografien Autoren 337
  36. Abbildungsverzeichnis 345
  37. Israel im Blick des ›Betrachters‹ 346
  38. Backmatter 349
Heruntergeladen am 20.9.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/transcript.9783839422045.228/html?lang=de&srsltid=AfmBOoom3Lebf4QDr_9QRFjlfTKeBDJMmV7NPF030c_cAKInDbPsU80a
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