Zusammenfassung
Nach einer kritischen Sichtung der Luhmann’schen Überlegungen zum Phänomen der Emotionen wird eine Theorie entwickelt, die emotionale Prozesse in einer Zone der strukturellen Kopplung von organischem, psychischem und sozialem System lokalisiert. Die Theorie lenkt die Aufmerksamkeit auf einen substantiellen historischen Zusammenhang von (legalen oder moralischen) Rechten und Emotionen. Dieser Zusammenhang wird durch einige Beispiele illustriert, die sich mit spezifischen Emotionen und einem allgemeinen Konzept von Emotionen beschäftigen.
Online erschienen: 2016-5-26
Erschienen im Druck: 2004-5-1
© 2004 by Lucius & Lucius, Stuttgart
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Articles in the same Issue
- Inhalt
- Einleitung: Wozu Gefühle?
- Ein blinder Fleck bei Niklas Luhmann? Soziale Wirkungen von Emotionen aus Sicht der fraktalen Affektlogik
- Gestörtes Gleichgewicht, symbolische Ordnung: Biologische und soziokulturelle Dimensionen der Interaktion von Emotion und Kognition
- Neurokognitive und psychologische Aspekte einer Gefühlstheorie sozialer Bindungen
- Wer hat wozu und wieso überhaupt Gefühle?
- Zur Systemtheorie der Emotionen
- Der affektive Aufbau der sozialen Welt
- Is Autopoietic Systems Theory Alexithymic? Luhmann and the Socio-Psychology of Emotions
- Abstracts
- Über die Autoren
- Hinweise für unsere Autoren
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