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Fotografinnen im Auftrag der Deutschen Bundespost

Architekturfotografie in der Sammlung der Museumsstiftung Post und Telekommunikation
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Veröffentlicht/Copyright: 3. September 2025
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Abstract

Die Deutsche Bundespost als staatseigenes Unternehmen (1950−1995) war über Jahre der größte Arbeitgeber der Bundesrepublik Deutschland und ein bedeutender Auftraggeber für die Wirtschaft. Zahlreiche Branchen wie Autoindustrie und Baugewerbe profitierten davon, aber auch selbstständige Künstler, Grafiker und Fotografen. Insbesondere zur Dokumentation bedeutender neuer Post- und Fernmeldebauten, so das wiederholt formulierte Interesse des Bundespostministeriums, sollten die zuständigen Hochbaureferate der Oberpostdirektionen Architekturfotografien in Auftrag geben. In der Sammlung der Museumsstiftung Post und Telekommunikation im Depot des Frankfurter Museums für Kommunikation ist ein umfangreicher Bestand erhalten. Die Sichtung der rund 3 000 Abzüge und Dias als Vorarbeit der Inventarisierung ergab, dass ein vergleichweise hoher Prozentsatz dieser Arbeiten von Frauen stammt.

Abstract

The Deutsche Bundespost, a state-owned enterprise (1950−1995), was for many years the largest employer in the Federal Republic of Germany, as well as being an important client for the economy. The automotive industry and construction profited from this along with artists, graphic designers and photographers. In order to document significant new postal and telecommunications buildings, as stated by the Ministry of Posts and Telecommunications, the relevant building departments of the regional postal directorates should commission architectural photographs. Many have been preserved in the collection of the Museumsstiftung Post und Telekommunikation at the Museum für Kommunikation in Frankfurt. The work of sifting through the some 3,000 prints and slides to facilitate their cataloging has revealed that a relatively high percentage were produced by women.


Tel. +49-69-83831767, www.margretbaumann.net


Anmerkungen

[1] Public-Relations-Systems (PRS) Agentur für Öffentlichkeitsarbeit GmbH, Nachrichtendienst für Presse, Funk und Fernsehen, Meldung vom 14. Oktober 1987.Suche in Google Scholar

[2] Vgl. Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen (Hg.): Postbauten, Stuttgart: Karl Krämer Verlag 1989, darin: „Zum Entstehen des Buches“, S. 4.Suche in Google Scholar

[3] Schreiben des Bundesministers für das Post- und Fernmeldewesen an die Oberpostdirektionen und das Fernmeldetechnische Zentralamt Darmstadt: „Lichtbilder von Hochbauten“, 28. Mai 1952, einseitiges Typoskript, Konzernarchiv DHL Group, Aktenzeichen IVh D 1 6000-0.Suche in Google Scholar

[4] In einem Schreiben des Bundesministers für das Post- und Fernmeldewesen Dr. Siegfried Balke an die Oberpostdirektionen vom 30. September 1955 heißt es dazu: „Die hochwertigen Aufnahmen sind durch § 3119 der ADA ivp und die EPM-Verfugungen IVh E 3 6000-0 vom 23.6.1950 sowie IVh D 1 6000-0 vom 28.5.1952 festgelegt. Dabei ist nicht gesagt, daß diese Aufnahmen nur von Fachgeschäften anzufertigen sind. Auch gut gelungene Laienaufnahmen werden mit Erfolg verwendet.“, Konzernarchiv DHL Group, Aktenzeichen V D 4 6005-0.Suche in Google Scholar

[5] Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen (Hg.): Vorschriften für das Bauwesen der DBP. Dienst- und Arbeitsvorschriften. Teil V Bauinformation (DuABau - Teil V), Berlin: Bundesdruckerei 1980 (Abschnitt 4. Lichtbilder/4.8. Allgemeines).Suche in Google Scholar

[6] In der Fotosammlung der OPD Frankfurt (wie auch der OPD München) nehmen Aufnahmen von Post- und Fernmeldegebäuden den größten Umfang ein. Allein die Bauphasen der Errichtung des Fernmeldehochhauses in Frankfurt sind mit rund 3 000 Negativen als Glasplatten oder Film dokumentiert.Suche in Google Scholar

[7] Museumsstiftung Post und Telekommunikation (Hg.): Sammlungsgebiete, Frankfurt am Main: Museumsstiftung Post und Telekommunikation 2021, und darin besonders S. 8/9 (Abschnitt „Fotoarchiv“).Suche in Google Scholar

[8] Unter den insgesamt rund 750 000 Motiven an den zentralen Sammlungsstandorten der MSPT in Berlin und Frankfurt am Main (Depot in Heusenstamm) finden sich unzählige weitere Motive von Postbauten, darunter Aufnahmen von frühen „Postpalästen“ aus den Reichspostjahren, die Fotografien der OPD München zur Bayerischen Postbauschule, Motive von Post- und Fernmeldegebäuden in der DDR und viele Architekturmotive mehr. Vgl. Hans Hübner: Postpaläste Posthausgrafiken 1879−1900, Berlin: Museum für Kommunikation 1995.Suche in Google Scholar

[9] Im Band Das Frankfurter Postzentrum an der Zeil: Fernmeldehochhaus und Citypostamt. Eine Reportage in Bildern, herausgegeben 1965 von Edmund Fritsch für die OPD Frankfurt, ist Ilse Wiesner mit elf Motiven im Bildnachweis genannt, davon ein frühes Foto von 1956. Im erfassten Bestand zeigen Abzüge der Fotografin in Schwarz-Weiß den Paketbahnhof in Frankfurt am Main 1980, Farbfotografien ein Postamt in Wetzlar, aufgenommen 1982. Biografische Daten ließen sich nicht ermitteln.Suche in Google Scholar

[10] Von Erika Sitte, die 1970/1971 Postgebäude in Braunschweig, Broitzem, Wedel (Niedersachsen) und Obersickte fotografiert hat, konnte die Autorin ebenfalls keine biografischen Daten ermitteln.Suche in Google Scholar

[11] Ihr Nachlass befindet sich im Landesarchiv NRW in Duisburg, vgl. Ursula Kleefisch-Jobst: „Der Architekturfotograf. Der Zwillingsbruder des Architekten“, in: Baukultur NRW Blog, 3. September 2015, <https://baukultur.nrw/artikel/der-architekturfotograf-der-zwillingsbruder-des-architekten> (zuletzt eingesehen am 10.07.2025).Suche in Google Scholar

[12] Weitere Fotografien von Sigrid Neubert zu Post- und Fernmeldedienstgebäuden, etwa in Raisting, sind abgebildet in Frank Seehausen: Sigrid Neubert. Architekturfotografie der Nachkriegsmoderne, Ausst.-Kat. für die Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin, 9. Februar – 3. Juni 2018, hrsg. von Ludger Derenthal, München: Hirmer 2018, S. 214−221 und S. 314−317.Suche in Google Scholar

[13] Ebd., S. 51.Suche in Google Scholar

[14] Das Kieler Stadtmuseum Warleberger Hof zeigte vom 8. Januar bis zum 22. März 2009 eine Werkauswahl der Künstlerin, nachdem das Kieler Stadtarchiv im Jahr 2000 ihren Nachlass erworben und in die Mediensammlung übernommen hatte, siehe hierzu: <www.germangalleries.com/Stadtgalerie_Kiel/Zacharias.09.html> (zuletzt eingesehen am 07.06.2025).Suche in Google Scholar

[15] Die als „Lehr- und Versuchsanstalt für Photographie“ gegründete Ausbildungsstätte hatte wechselnde Bezeichnungen, so „Staatliche Höhere Schule für Fototechnik“, „Bayerische Staatslehranstalt für Lichtbildwesen“ und „Staatliche Fachakademie für Fotodesign“, 2002 ging sie in der Fachhochschule München auf. Barbara Stenzel recherchierte für den Band Lehrjahre, Lichtjahre. Die Münchner Fotoschule 1900 –2000 (Ausst.-Kat. Fotomuseum im Münchner Stadtmuseum, 7. Juli – 24. September 2000, München: Schirmer/Mosel 2000) sämtliche Schülerinnen und Schüler. Vgl. <www.arthistoricum.net/themen/portale/photographie/fachportale/fachportale-und-online-plattformen/fotoschule> (zuletzt eingesehen am 08.07.2025).Suche in Google Scholar

[16] Siehe wiederum <www.germangalleries.com/Stadtgalerie_Kiel/Zacharias.09.html> (wie Anm. 14).Suche in Google Scholar

[17] Annelise Lehmann-Tovote ist gemäß FotografenWiki vertreten im Ausstellungskatalog Fotografie 1919−1979 Made in Germany. Die GDL-Fotografen, München und Frankfurt am Main: Umschau 1979, S. 208−211, sowie in: Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (Hg.): Frauenobjektiv. Fotografinnen 1940 bis 1950, Ausst.-Kat. Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, 18. Mai – 29. Juli 2001, Köln: Wienand 2001. Siehe auch: <https://fotografenwiki.greven-archiv-digital.de/index.php?title=Annelise_Lehmann-Tovote> (zuletzt eingesehen am 20.07.2025). Vgl. auch: Hans-Jürgen Tast: „Annelise Tovote-Lehmann. Zum 100. Geburtstag einer vergessenen Hildesheimer Fotokünstlerin“, in: Hildesheimer Kalender 2008. Jahrbuch für Geschichte und Kultur, S. 142–149.Suche in Google Scholar

[18] Schreiben des Bundesministers für das Post- und Fernmeldewesen an die Oberpostdirektionen vom 5. November 1955: „Lichtbilder von Wohnbauten“, einseitiges Typoskript, Konzernarchiv DHL Group, Aktenzeichen V D4 – 6005-0.Suche in Google Scholar

[19] Ralf H. Kohlschreiber: „In die Seele blicken“, 19. Mai 2012, online abrufbar unter: <https://www.nordbayern.de/erlangen/in-die-seele-blicken-1.2084392> (zuletzt eingesehen am 05.08.2025).Suche in Google Scholar

[20] Vgl. Rebecca Anna Fritzsche: „Postdörfle in Stuttgart-Nord. Bauen im historischen Kontext“, in: Stuttgarter Nachrichten online, 27. November 2015, <https://www.stuttgarterzeitung.de/inhalt.postdoerfle-in-stuttgart-nord-bauen-imhistorischen-kontext.0617d5a3-396b-4b8e-9f0b-c26ad921436c.html> (zuletzt eingesehen am 07.06.2025).Suche in Google Scholar

[21] Vgl. Gerald Dobler: Die Fotografin Hedda Reidt. Ihr Werk und ihre Irseer Bilder, Irsee: Grizeto 2024, S. 10−13.Suche in Google Scholar

[22] Vgl. Seehausen 2018 (wie Anm. 12), S. 41.Suche in Google Scholar

[23] Sigrid Neubert: Gärten des Lichts. Betrachtungen zur Fotografie, München: Pixis 1999, S. 53.Suche in Google Scholar

[24] Nur in wenigen Fällen sind auf ihren Fotografien Namen von Architektinnen, Architekten oder zuständigen Hochbaureferatsleitungen angegeben.Suche in Google Scholar

[25] Den alphabetisch gelisteten Namen der Architekten zugeordnet, befinden sich im Bestand des Architekturmuseums der Technischen Universität (TU) München ein großes Fotokonvolut Neuberts zum Postamt 1, Regensburg (entworfen von Kurt Ackermann [1928−2014]), und weitere Fotografien der OPD Freiburg (entworfen von Alexander Freiherr von Branca [1919−2011]), der Post München-Perlach (entworfen von Norbert Koch [1939–2021] + Partner), der Erdfunkstelle Raisting II (entworfen von Hans Maurer [1926−2001]) und des Postamts 15 am Goetheplatz München (entworfen von Robert Vorhoelzer [1884−1954]). Quelle: PDF-Datei des Fotoarchivs des Architekturmuseums der TU München zu Arbeiten von Sigrid Neubert (694 Positionen), zur Verfügung gestellt von Irene Meissner, Archivleitung TU München, Architekturmuseum, am 16. Mai 2025; zudem gibt es dort einen nicht inventarisierten Bestand von drei Kartons mit Fotoabzügen und Negativen, siehe hierzu: <https://mediatum.ub.tum.de/?id=1674233> (zuletzt eingesehen am 28.07.2025).Suche in Google Scholar

[26] Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen (Hg.): Postbauordnung. Dienstanweisung für die Örtlichen Bauleitungen bei den Hochbauten der Deutschen Reichspost, Berlin: Bundesdruckerei 1960.Suche in Google Scholar

[27] Ebd., S. 27.Suche in Google Scholar

[28] Schreiben des Bundesministers für das Post- und Fernmeldewesen, i. A. Götzger, an die Oberpostdirektionen vom 16. Juni 1961: „Lichtbilder von Hochbauten“, einseitiges Typoskript, Konzernarchiv DHL Group, Aktenzeichen V A 7 6005-0.Suche in Google Scholar

[29] Schreiben des Bundesministers für das Post- und Fernmeldewesen, i. A. Bethmann, an die Oberpostdirektionen vom 24. Januar 1967: „Lichtbilder von Hochbauten“, einseitiges Typoskript und dreiseitiger Anhang, Konzernarchiv DHL Group, Aktenzeichen V 3j 2 6005-0/B.Suche in Google Scholar

[30] Ebd., Merkblatt im Anhang.Suche in Google Scholar

[31] Ebd.Suche in Google Scholar

[32] Schreiben des Bundesministers für das Post- und Fernmeldewesen an die Oberpostdirektionen, i. A. Orth, vom 1. August 1977: „Lichtbilder und Dokumentationen zu Neubauten der DBP“, mit Anlage zur Verfügung, zweiseitiges Typoskript und siebenseitiger Anhang, Konzernarchiv DHL Group, Aktenzeichen 513-46005-0.Suche in Google Scholar

[33] Vgl. Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen (Hg.): Vorschriften für das Bauwesen der DBP. Dienst- und Arbeitsvorschriften, Teil V (Bauinformation), Bonn: Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen 1980, und darin besonders Dienst- und Arbeitsvorschriften (DuA) Bau – Teil V Abschnitte 4 bis 4.5, Lichtbilder.Suche in Google Scholar

[34] Vgl. „Porträt Eva Leithäuser“, in: Walter Maschke (Hg.): Einheit im Wandel. Deutsche Post DHL – von der Behörde zum Global Player, Petersberg: Michael Imhof 2015, S. 89.Suche in Google Scholar

[35] Vgl. Florian Aicher, Erna Brennauer und Renate Schultz: „Lebensläufe“, in: Florian Aicher und Uwe Drepper (Hg.): Robert Vorhoelzer. Ein Architektenleben. Die klassische Moderne der Post, Ausst.-Kat. Münchner Stadtmuseum und Deutsches Postmuseum Frankfurt am Main, 14. September – 18. November 1990, München: Callwey 1990, S. 168−187.Suche in Google Scholar

[36] Im fotografischen Bestand der Sammlung des Architekturmuseums München sind neben 15 Postämtern, für die Hanna Löv als Baumeisterin zuständig war, weitere Postdienstgebäude wie eine Telegrafendienststelle und ein Ledigenheim für Postbeamtinnen verzeichnet. Vgl. <https://mediatum.ub.tum.de/948617> (zuletzt eingesehen am 07.06.2025).Suche in Google Scholar

[37] Das Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen nennt in den Vorschriften für das Bauwesen der DBP von 1980 (wie Anm. 33), unter 4.8. „Kennzeichnung der Lichtbilder und Dias“ folgende Vorgaben, nach denen die Lichtbilder auf der Rückseite „mit einheitlichem Stempelabdruck“ zu beschriften und zu kennzeichnen seien: OPD, Ort, Amt, Straße, Aktenzeichen, Baujahre, Hochbaureferent, Freischaffender Architekt, Aufnahme Gegenstand, Jahr, Bildnummer OPD, Bildnummer BPM, Dia, Urheberangabe.“Suche in Google Scholar

[38] Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen 1989 (wie Anm. 2).Suche in Google Scholar

[39] Ebd., S. 90, S. 92 und S. 134. BDA steht für Bund Deutscher Architekten. Zum Preis siehe: <https://www.bda-preisbayern.de/startseite> (zuletzt eingesehen am 05.08.2025).Suche in Google Scholar

[40] 1980 gab das Postministerium als Vorschriften für das Bauwesen der DBP das Heft Gestaltungsvorschriften Gebäudekennzeichnung heraus (Bonn: Postministerium 1980).Suche in Google Scholar

[41] Ebd., S. 5.Suche in Google Scholar

[42] Vgl. Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen 1989 (wie Anm. 2), S. 23.Suche in Google Scholar

[43] Vgl. Friedrich-Hans Bethmann: „Postbauten“, in: Die Bauverwaltung, Vol. 19 (1970), No. 12, S. 3/4; ohne Autor: „Post- und Fernmeldebauten“, in: Die Bauverwaltung, Vol. 21 (1972), No. 9, S. 2−17; ohne Autor: „Post- und Fernmeldebauten“, in: Die Bauverwaltung, Vol. 22 (1973), No. 11, S. 2−33.Suche in Google Scholar

[44] Unter anderem erschienen dazu: Hans-Joachim Orth: „Aufgaben und Ziele im Hochbau der Deutschen Bundespost“, in: Bundespost ‘78. Dokumentation des Leistungsstandes der Deutschen Bundespost, hrsg. von Bund-Werbung GmbH in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundespost, Bonn 1978, S. 140−151, und Otto Alt: „Bauen im Bestand. Vom Umgang mit dem Gesicht der Post“, in: Zeitschrift für das Post- und Fernmeldewesen, No. 6 (1989), S. 16−24.Suche in Google Scholar

[45] Vgl. Mark Holt: „Design als Mannschaftssport. Otl Aichers Team XI: Grafiker, Zeichner und Techniker aus der ganzen Welt entwarfen das Erscheinungsbild von Olympia 1972 in München“, online abrufbar unter: <https://www.otlaicher.de/beitraege/design-als-mannschaftssport> (zuletzt eingesehen am 07.06.2025).Suche in Google Scholar

[46] Tim Seidel in einer E-Mail an die Autorin vom 9. Juni 2025 zur fotografischen Arbeit seiner Mutter Gabriele Pée-Seidel.Suche in Google Scholar

[47] Vgl. Maria Claßen: „Ruth Kaiser (1921−2000)“, in: Euregia e. V. Viersen (Hg.): Auf den Spuren bemerkenswerter Frauen, Viersen: Stadt Viersen 2022, S. 30/31.Suche in Google Scholar

[48] Vgl. Die Webseite der Fotografin: <https://www.petrawittmar.com> (zuletzt eingesehen am 08.07.2025).Suche in Google Scholar

Published Online: 2025-09-03
Published in Print: 2025-09-25

© 2025 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Heruntergeladen am 3.10.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/rbf-2025-3006/html?lang=de
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