Zusammenfassung
Die Corona-Pandemie betrifft die gesamte Bevölkerung, sämtliche Gesellschaftsschichten, die Gesundheitsberufe wie auch die Arbeitslosen. Es wird viel geforscht zu kurz- und langfristigen Folgen durch die COVID-19-Pandemie in verschiedenen Teilen der Gesellschaft. Hierbei wurden spezielle Berufsgruppen, vor allem die aus dem Gesundheitssektor, näher betrachtet. In der Corona-Pandemie hat der Öffentliche Gesundheitsdienst an Bedeutung und an Präsenz in der Bevölkerung zugenommen. Doch diese Berufsgruppe wurde in der bisherigen Forschung nicht berücksichtigt. Dabei erleiden viele Mitarbeitende im Öffentlichen Gesundheitsdienst gesundheitliche Spätfolgen der pandemischen Phase.
Abstract
Corona-Pandemic affects the whole population, every type of society, health care professionals, but also the unemployed. A lot of research exists concerning the consequences and results of COVID-19 in different types of society, especially regarding health care professionals. During the pandemic the public health service became more important, but this special working group was not included. At the same time, there are many long-term consequences of the COVID-19 pandemic in public health service.
Einleitung
2020 wurde die durch eine Infektion mit SARS-CoV-2 hervorgerufene Erkrankung (COVID-19) durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Pandemie erklärt. Es haben sich seit 2022 weltweit mehr als 282 Millionen Menschen mit der Krankheit infiziert [1].
Die COVID-19-Pandemie hat Spuren hinterlassen, nicht nur in der Allgemeinbevölkerung, bei den Kindern, den Lehrerinnen und Lehrern, den Ärztinnen und Ärzten, sondern auch im Öffentlichen Gesundheitsdienst. Die Eindämmungsmaßnahmen im Zuge der Pandemie führten hier zu wochenlangem Dauerstress und Zeitdruck, die sich bemerkbar gemacht haben. Stress ist ein Auslöser für eine schlechtere Gesundheit. Stress und arbeitsbezogene Belastungen können psychische wie physische Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Die psychische Gesundheit von Mitarbeitenden im Öffentlichen Gesundheitsdienst soll hier näher betrachtet werden.
Der Öffentliche Gesundheitsdienst und seine Aufgaben
Der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD), die „3. Säule“ des deutschen Gesundheitswesens, wurde durch die COVID-19-Pandemie bekannter in der Bevölkerung. Zu den Aufgaben des ÖGD zählen Leistungen aus den Bereichen Prävention, Gesundheitsförderung und Gesundheitsschutz. Die Aufgaben reichen von Beratungs- und Unterstützungsangeboten, Untersuchungen (wie beispielsweise die Schuleingangsuntersuchung), Kontrolle und Überwachung im Bereich der Hygiene, dem sozial-psychiatrischen Dienst bis zur Erstellung amtsärztlicher Gutachten. Weitere wichtige Aufgaben sind die Gesundheitsberichterstattung, wie auch die Politikberatung [2]. In der Pandemie wurden all diese Aufgaben zusätzlich zu den COVID-19-spezifischen Aufgaben bewältigt. Tägliche Situationsberichte, sich ständig ändernde Verordnungen zu Test- und Quarantäne-Regeln, belastende Arbeitsbedingungen und Ermöglichen eines gewissen Alltages trotz pandemischer Verhältnisse gehörten ebenso dazu wie, als elementarer Teil der Pandemie-Bekämpfung, die Ermöglichung von Impfungen in der Gesamtbevölkerung. Hierzu zählten auch aufsuchende Impfangebote durch mobile Impfteams [3], [4]. Der Föderalismus in Deutschland hat den Umgang mit der Pandemie nicht vereinfacht, da die Länder und der Bund oft uneinig waren und divergierende Handlungsstränge aufwiesen. Die Mitarbeitenden im ÖGD hatten demnach plötzlich umfassende, schwierige und neue sowie unbekannte Aufgaben zu erfüllen. Durch den ständigen Zeitdruck, die für alle unübersichtliche, fremde Situation und die große Verantwortung sind zusätzliche neue Stressoren zu der Arbeit hinzugekommen.
Psychische Gesundheit
Die psychische Gesundheit ist per Definition durch die WHO „ein Zustand des Wohlbefindens, in dem eine Person ihre Fähigkeiten ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen, produktiv arbeiten und einen Beitrag zu ihrer Gemeinschaft leisten kann“ [5]. Weiter beschreibt die WHO in ihrem Faktenblatt „Psychische Gesundheit“ die Zusammenhänge zwischen psychischer Gesundheit und individuellen Merkmalen, sozialen Verhältnissen und Umweltfaktoren. Diese interagieren dynamisch und können den psychischen Zustand einer Person bestimmen.
Zu den individuellen Merkmalen kann auch Stress gezählt werden. Dieser definiert sich laut der Gesundheitsberichterstattung des Bundes als „ein Zustand der Alarmbereitschaft des Organismus, der sich auf eine erhöhte Leistungsbereitschaft einstellt [6].“ Stress verläuft in drei Phasen – der Alarmreaktionsphase, der Widerstandsphase und der Erschöpfungsphase [6].
Sachstand
Es gibt aktuelle Studien, die über den Stress von Ärztinnen und Ärzten, wie auch von anderen Professionen des Gesundheitswesens berichten [7], allerdings fehlt die Sicht auf die Mitarbeitenden im Öffentlichen Gesundheitsdienst. So sind die spezifischen Belastungen derjenigen Personen, die im ÖGD arbeiten und sämtliche Aufgaben in der Pandemie bewältigen mussten, immer noch unerkannt.
Doch nun zeigen sich andere Auswirkungen der Pandemie im Öffentlichen Gesundheitsdienst. Long- bzw. Post-Covid, Burn-out und zahlreiche Infektionskrankheiten setzen den Mitarbeitenden im ÖGD zu. Viele sind wochen- sogar monatelang krank. Die Long- bzw. Post-Covid-Symptome beinhalten Beschwerden wie Müdigkeit, Erschöpfung, eingeschränkte Belastbarkeit, Kurzatmigkeit, Konzentrations- und Gedächtnisprobleme sowie Schlafstörungen. Aber auch psychische Belastungen wie depressive Symptome und Ängstlichkeit zählen dazu [8]. Laut DAK-Gesundheitsreport gehören psychische Erkrankungen zu den häufigsten Erkrankungen [9].
Die folgende Abbildung von Bisenius und Kersting (2022) zeigt das biopsychosoziale Modell zu Folgen und Langzeitfolgen von COVID-19 (Abbildung 1). Hier werden der Zusammenhang und die auslösenden Faktoren zu den Folgen dargestellt [1].
![Abbildung 1: Biopsychosoziales Modell zu Folgen und Langzeitfolgen von COVID-19 [1].
© Modifiziert nach [Kop WJ., 2021].](/document/doi/10.1515/pubhef-2023-0070/asset/graphic/j_pubhef-2023-0070_fig_001.jpg)
Biopsychosoziales Modell zu Folgen und Langzeitfolgen von COVID-19 [1].
© Modifiziert nach [Kop WJ., 2021].
Die Mitarbeitenden im ÖGD sind den biopsychosozialen Faktoren von zwei Seiten ausgesetzt: Sie nehmen in ihren Rollen als Individuum wie auch als Umsetzende der erforderlichen Maßnahmen unterschiedliche Positionen ein – sie erleben die „sozialen Faktoren“ von zwei Seiten, genauso wie die psychologischen Faktoren, das Gesundheitsverhalten und die biologischen Faktoren. Durch diese Auseinandersetzung mit den vielzähligen Faktoren, die auf individueller Ebene Einfluss auf die Gesundheit haben, mussten dieselben Faktoren auf professioneller Ebene erfahren werden. Die Folgen sind körperlicher Art (COVID-19- Infektion, Infektionskrankheiten, Kurzatmigkeit), psychosozialer Art (erhöhter Stresslevel, erhöhte psychische Belastung, Depression, Angstsymptome, posttraumatische Belastungsstörung) und sozialer Art (Isolation). Durch den hohen personellen Aufwand sowie die über Jahre andauernde unsichere Situation, die großen Stress auslöste, ergeben sich heute hohe Zahlen der Krankheitsfälle. Eine gute Übersicht hierzu bietet die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) [10].
Um den Mitarbeitenden im ÖGD gerecht zu werden, sollte dieser Sachverhalt ebenfalls wissenschaftlich untersucht werden. Die Betroffenen sollten nach ihrem anerkennenswerten Leistungspensum keine gesellschaftlichen und gesundheitlichen Spätfolgen erleben müssen. Durch lange Krankheitsphasen wird die Rückkehr zum Arbeitsplatz erschwert und damit auch die Teilhabe am Alltag. Die Mitarbeitenden, die unter den „Folgen der Corona-Pandemie“ leiden, sollten nicht das Gefühl haben, allein zu sein oder sogar Versagensängste zu erleben. Durch den fehlenden Blick auf die Mitarbeitenden des Öffentlichen Gesundheitsdienstes gibt es hier eine Forschungslücke, die es zu schließen gilt, indem die Stressoren und deren Folgen in dieser Berufsgruppe aufgezeigt werden. Hierzu wären Untersuchungen zu den Belastungen der Betroffenen in unterschiedlichen Verantwortungs- und Handlungsebenen interessant. Erste Ansätze um diesem Auftrag zu folgen, finden sich unter oegd-fort.de [11] und bei Haase et al. [12].
Autorenerklärung
Autorenbeteiligung: Alle Autoren tragen Verantwortung für den gesamten Inhalt dieses Artikels und haben der Einreichung des Manuskripts zugestimmt. Finanzierung: Die Autoren erklären, dass sie keine finanzielle Förderung erhalten haben. Interessenkonflikt: Die Autoren erklären, dass kein wirtschaftlicher oder persönlicher Interessenkonflikt vorliegt. Ethisches Statement: Für die Forschungsarbeit wurden weder von Menschen noch von Tieren Primärdaten erhoben.
Author Declaration
Author contributions: All authors have accepted responsibility for the entire content of this submitted manuscript and approved submission. Funding: Authors state no funding involved. Conflict of interest: Authors state no conflict of interest. Ethical statement: Primary data from humans nor from animals were not collected for this research work.
Literatur
1. Bisenius S, Kersting A. Psychosomatische Aspekte von Long-Covid – Überblick zum Stand der Forschung. MMW – Fortschritte der Medizin 2022;164:40–1.10.1007/s15006-021-0540-1Suche in Google Scholar PubMed PubMed Central
2. Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes e.V. (online). Aufgaben des ÖGD. https://www.bvoegd.de/ueber-uns/aufgaben/. Zitierdatum: 20 Apr 2023.Suche in Google Scholar
3. Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz: Schwerpunktheft März 2021: Wie hat der Öffentliche Gesundheitsdienst auf die COVID-19-Pandemie reagiert?Suche in Google Scholar
4. Sell K, Kuhn E, Arnold L, Boehm C, Gepp S, Havemann M, et al. COVID-19 zwischen Disruption und Transformation der öffentlichen Gesund heit: Erste Lehren aus Perspektive des Nachwuchses. Gesundheitswesen 2021;83:894–9.10.1055/a-1630-7155Suche in Google Scholar PubMed PubMed Central
5. Weltgesundheitsorganisation WHO Europe. Psychische Gesundheit. Faktenblatt. (online). 2019. https://www.euro.who.int/__data/assets/pdf_file/0006/404853/MNH_FactSheet_DE.pdf. Zitierdatum: 20 Apr 2023.Suche in Google Scholar
6. Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Stress. (online). 2023. https://www.gbe-bund.de/gbe/abrechnung.prc_abr_test_logon?p_uid=gast&p_aid=0&p_knoten=FID&p_sprache=D&p_suchstring=8612. Zitierdatum: 20 Apr 2023.Suche in Google Scholar
7. Kumar R, Bharti N, Prakash G, Kumar S. Healthcare professionals are “corona saviors” not “warriors.” J Family Med Prim Care 2022;11:1602–3.10.4103/jfmpc.jfmpc_1737_20Suche in Google Scholar PubMed PubMed Central
8. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA). Long-Covid: Langzeitfolgen von COVID-19. (online). 2022. https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/basisinformationen/long-covid-langzeitfolgen-von-covid-19/. Zitierdatum: 20 Apr 2023.Suche in Google Scholar
9. Schumann M, Marschall J, Hildebrandt S. Gesundheitsreport 2022 – Analyse der Arbeitsunfähigkeitsdaten. Risiko Psyche: Wie Depressionen, Ängste und Stress das Herz belasten. (online). 2022. https://www.dak.de/dak/download/report-2548214.pdf. Zitierdatum: 20 Apr 2023.Suche in Google Scholar
10. DGUV. Psychische Belastung und Beanspruchung von Beschäftigten im Gesundheitsdienst während der Coronavirus-Pandemie, Fachbereich AKTUELL 2022, FBGIB-004, https://publikationen.dguv.de/widgets/pdf/download/article/3855.Suche in Google Scholar
11. https://oegd-forte.de/wp-content/uploads/2023/03/OeGD-FORTE_Poster-Arbeitsplatzbezogene-psychische-Belastung-von-Mitarbeiter_innen-des-Oeffentlichen-Gesundheitsdiensts-im-Zeitverlauf.pdf.Suche in Google Scholar
12. Haase J, Joisten C, et al. Psychische Belastung der Mitarbeitenden im Gesundheitsamt der Stadt Köln während der Corona-Pandemie (Abstract). Gesundheitswesen 2022;84:345.10.1055/s-0042-1745426Suche in Google Scholar
©2023 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
Artikel in diesem Heft
- Frontmatter
- Editorial
- Public Mental Health – Was ist das?
- Populationsbasierte Interventionen im Bereich Public Mental Health
- Public Mental Health von Kindern und Jugendlichen – wie ist die Studienlage?
- Mental Health Surveillance in Deutschland
- Geschlechterdifferenzen in Public Mental Health während COVID-19
- LGBTQ youth mental health and COVID: where we are & next steps
- Public Mental Health in der Klimakrise
- Die Bedeutung der Kommune für die psychische Gesundheit von Geflüchteten
- Spätfolgen der COVID-19-Pandemie bei Mitarbeitenden im Öffentlichen Gesundheitsdienst
- Schutz und Förderung mentaler Gesundheit in der Arbeitswelt
- Psychische Belastungen bei der Arbeit erfassen und bewerten: Aktuelle Herausforderungen
- Herausforderungen bei der Förderung der Gesundheit von Arbeitslosen am Beispiel JOBS Program Deutschland
- School-based interventions for the promotion of mental health and prevention of mental health problems: review of the literature
- Regionale Deprivation und Entwicklungsverzögerung bei Kindern
- Die Förderung psychischer Gesundheit in Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen
- Psychische Gesundheit der Studierenden aus Sicht der Akteure – Experteninterviews an der Universität Kassel
- Surveillance der psychischen Gesundheit Studierender an Hochschulen
- Stärkung von Elternkompetenz als Schlüsselfaktor für die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen: Eine Public Health-Aufgabe
- Verhaltens- und Verhältnisprävention zum Erhalt der kognitiven Gesundheit im Alter – Eine Public Mental Health Priorität in alternden Gesellschaften
- Psychosoziale Einflüsse auf die kognitive Gesundheit im Alter
- Men’s Sheds (Männerschuppen) - Treffpunkte für ältere Männer
- Strukturreform in der ambulanten psychotherapeutischen Versorgung
- Determinanten der Inanspruchnahme psychischer Gesundheitsversorgung – ein integratives Modell
- Der Gemeindepsychiatrische Verbund als Public Mental Health-Instrument
- Online-basierte Selbstmanagement-Tools und ihre Chancen für Public Health
- Psychische Gesundheit via Mood-Tracking?
- Einsamkeit, soziale Isolation und psychische Gesundheit
- Public Health Infos
Artikel in diesem Heft
- Frontmatter
- Editorial
- Public Mental Health – Was ist das?
- Populationsbasierte Interventionen im Bereich Public Mental Health
- Public Mental Health von Kindern und Jugendlichen – wie ist die Studienlage?
- Mental Health Surveillance in Deutschland
- Geschlechterdifferenzen in Public Mental Health während COVID-19
- LGBTQ youth mental health and COVID: where we are & next steps
- Public Mental Health in der Klimakrise
- Die Bedeutung der Kommune für die psychische Gesundheit von Geflüchteten
- Spätfolgen der COVID-19-Pandemie bei Mitarbeitenden im Öffentlichen Gesundheitsdienst
- Schutz und Förderung mentaler Gesundheit in der Arbeitswelt
- Psychische Belastungen bei der Arbeit erfassen und bewerten: Aktuelle Herausforderungen
- Herausforderungen bei der Förderung der Gesundheit von Arbeitslosen am Beispiel JOBS Program Deutschland
- School-based interventions for the promotion of mental health and prevention of mental health problems: review of the literature
- Regionale Deprivation und Entwicklungsverzögerung bei Kindern
- Die Förderung psychischer Gesundheit in Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen
- Psychische Gesundheit der Studierenden aus Sicht der Akteure – Experteninterviews an der Universität Kassel
- Surveillance der psychischen Gesundheit Studierender an Hochschulen
- Stärkung von Elternkompetenz als Schlüsselfaktor für die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen: Eine Public Health-Aufgabe
- Verhaltens- und Verhältnisprävention zum Erhalt der kognitiven Gesundheit im Alter – Eine Public Mental Health Priorität in alternden Gesellschaften
- Psychosoziale Einflüsse auf die kognitive Gesundheit im Alter
- Men’s Sheds (Männerschuppen) - Treffpunkte für ältere Männer
- Strukturreform in der ambulanten psychotherapeutischen Versorgung
- Determinanten der Inanspruchnahme psychischer Gesundheitsversorgung – ein integratives Modell
- Der Gemeindepsychiatrische Verbund als Public Mental Health-Instrument
- Online-basierte Selbstmanagement-Tools und ihre Chancen für Public Health
- Psychische Gesundheit via Mood-Tracking?
- Einsamkeit, soziale Isolation und psychische Gesundheit
- Public Health Infos