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Public Health Infos

Published/Copyright: September 7, 2023

„Tagungen“

22. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung

04. – 06. Oktober 2023

Urania Berlin

Veranstalter: Kongress- und Kulturmanagement GmbH

Der 22. Deutsche Kongress für Versorgungsforschung findet dieses Jahr unter dem Motto „Gesundheitsbezogene Versorgungsforschung – Motor evidenzbasierter Gesundheitspolitik statt“. Der Kongress richtet sich an alle an der gesundheitsbezogenen Versorgungsforschung Interessierte, insbesondere an den wissenschaftlichen Nachwuchs.

Bei dem Kongress geht es inhaltlich zum einen um die Beschreibung und Analyse der aktuellen Gesundheitsversorgung. Zum anderen wird sich der Evaluation von Versorgungsergebnissen gewidmet. Weiterhin sollen die Implementierung von Versorgungsinnovationen und die Weiterentwicklung von Methoden der gesundheitsbezogenen Versorgungsforschung im Rahmen des Kongresses diskutiert werden.

Nähere Informationen zu dem Programm und zu der Registrierung finden Sie hier: https://www.dkvf.de/de/.

World Health Summit 2023

15. – 17. Oktober 2023

Charité – Universitätsmedizin Berlin und Online

Veranstalter: World Health Summit Foundation GmbH

Der Weltgesundheitsgipfel ist ein internationales, strategisches Forum für globale Gesundheit. Der Gipfel findet jährlich in Berlin statt und bringt Interessenvertreter:innen aus Politik, Wissenschaft, Privatwirtschaft und Zivilgesellschaft aus der ganzen Welt zusammen, um die Agenda für eine gesündere Zukunft festzulegen. Die zentralen Themen des diesjährigen World Health Summit sind unter anderem die Beschleunigung des Fortschritts hin zu einer universellen Gesundheitsversorgung, die G7/G20-Maßnahmen zur Verbesserung der globalen Gesundheitsgerechtigkeit und -sicherheit sowie die Nutzung der Leistungsfähigkeit digitaler Technologien für die globale Gesundheit. Weitere Informationen zu den Redner:innen, dem Veranstaltungsort und der Teilnahme finden Sie unter: https://www.worldhealthsummit.org/.

18. KassenGipfel 2023

17. – 18. Oktober 2023

Online und im Steinberger am Kanzleramt, Berlin

Veranstalter: MCC

Der KassenGipfel ermöglicht einen intensiven Austausch zwischen Expert:innen des deutschsprachigen Gesundheitsmarktes. Die Themenschwerpunkte des diesjährigen KassenGipfels sind unter anderem strukturelle Änderungen des Krankenhaussystems und Herausforderungen des innovativen Personalmanagements im Gesundheitswesen. Weiterhin sollen Lösungen für die verspannte Personallage sowie neue Finanzierungsvorschläge beleuchtet werden. Darüber hinaus wird sich den Themen Nachhaltigkeit im Gesundheitsmarkt und KI und Digitalisierung gewidmet. Nähere Informationen zu weiteren Themeninhalten des Gipfels und der Teilnahme finden sie hier: https://www.mcc-seminare.de/mcc_veranstaltung/kassengipfel-2023/.

22. Europäischer Gesundheitskongress München

26. – 27. Oktober 2023

Hilton Hotel München

Veranstalter: WISO S.E. Consulting GmbH

Der Europäische Gesundheitskongress München ist eine Plattform für die neuesten gesundheitspolitischen Entwicklungen, für Informations- und Erfahrungsaustausch und die wirtschaftlichen und strukturellen Anforderungen im Gesundheitsbereich. Der Kongress bietet eine große Informationsvielfalt und -dichte. Namenhafte Referent:innen aus Gesundheitspolitik, Gesundheitsversorgung und weiteren Bereichen treffen aufeinander. Es finden Podiumsdiskussionen, sowie Vorträge zu einer breiten Auswahl an gesundheitsbezogenen Themen statt. Zudem ermöglicht der Kongress Kontaktmöglichkeiten zu Entscheidungsträgern von Krankenhäusern, Reha- und Kurkliniken, zu Vertretern der Versicherungen und der Wirtschaft sowie von Verbänden und Politik. Weitere Informationen zu der Teilnahme und dem Programm des 22. Europäischen Gesundheitskongress München finden Sie unter: https://www.gesundheitskongress.de/herzlich-willkommen.html.

16. European Public Health Conference 2023 “Our Food, Our Health, Our Earth: A Sustainable Future for Humanity”

08. – 11. November 2023

Kongresszentrum Dublin, Irland

Veranstalter: EPH Conference Foundation und European Public Health Association

Die Europäische Public Health Konferenz ist eine jährlich organisierte wissenschaftliche Konferenz zu Fragen der öffentlichen Gesundheit in Europa. Die diesjährige Konferenz findet unter dem Motto „Unsere Nahrung, unsere Gesundheit, unsere Erde: Eine nachhaltige Zukunft für die Menschheit“ statt. Das Ziel der Konferenz ist es, eine Diskussion mit dem Schwerpunkt auf Gesundheit und Gesundheitsfürsorge zu eröffnen. Im Einklang mit dem Motto wird sich dem Thema Klimakatastrophe und menschliche Nahrungsversorgung gewidmet. Neben der Eröffnungszeremonie mit einer Einführung in das Thema, wird es mehrere Plenen zu unterschiedlichen Themen geben. Es wird sich unter anderem mit dem Übergang zu nachhaltigeren Ernährungssystemen, die Gesundheit und Wohlbefinden unterstützen, befasst. Außerdem wird es ein Plenum zu dem Aufbau der zukünftigen Belegschaft von One Health geben. Weitere Informationen zu dem Programm sowie der Anmeldung finden Sie unter: https://ephconference.eu/.

„Related Links“

Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGGPN) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft für Fragen der psychischen Erkrankungen in Deutschland (https://www.dgppn.de/). Der Verein bündelt das Fachwissen von über 10.000 Fachärzt:innen, Therapeut:innen und Wissenschaftler:innen, die in Universitätskliniken, Krankenhäusern und ambulanten Praxen sowie in der Forschung auf dem Gebiet der psychischen Gesundheit tätig sind. Die Gesellschaft dient der Förderung von Wissenschaft und Forschung, der Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspflege. Dazu gehören ebenfalls die Entwicklung und Weiterentwicklung von Richtlinien für ethisches Verhalten in der Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde. Bei der DGPPN gibt es ein Fachreferat zum Thema Psychosoziale Versorgungsforschung und Public Mental Health (https://www.dgppn.de/die-dgppn/referate/psychosoziale-versorgungsforschung-und-public-mental-health.html). Das Referat versteht sich als sektorenvernetzendes Querschnittsreferat, in dem methodisch exzellente Forschung zu psychosozialen Versorgungsfragen koordiniert, begleitet und initiiert.

Die Deutsche Gesellschaft für Public Health (DGPH) ist ein interdisziplinärer und multiprofessionaler Zusammenschluss von Personen, Institutionen, Organisationen und Fachgesellschaften mit Zuständigkeit und Verantwortung für Lehre, Forschung und Praxis im Bereich von Public Health (https://www.dgph.info/). Bei der DGPH gibt es einen Fachbereich Public Mental Health (https://www.dgph.info/fachbereiche/public-mental-health/). Dieser widmet sich der Aufgabe, das Fach in seiner Interdisziplinarität über das gesamte Spektrum der psychischen Gesundheit hinweg abzubilden und den Diskurs im Spannungsfeld von Public Health, psychiatrischer Epidemiologie, psychischer Gesundheitsförderung, Prävention und Versorgungsforschung zu fördern, um das innovative Potenzial in Forschung, Lehre und Praxis auszuschöpfen.

Die European Public Health Association (EUPHA) ist ein Dachverband für öffentliche Gesundheitsverbände und -institute in Europa (https://eupha.org/index.php). Die EUPHA wurde 1992 gegründet und zählt derzeit 81 Mitglieder aus 47 Ländern. Der Verein verbindet zahlreiche Fachleute des öffentlichen Gesundheitswesens und hat sich zur Aufgabe gemacht, die Gesundheit in Europa zu verbessern. Die einzelnen EUPHA-Sektionen bringen Forschende, politische Entscheidungsträger:innen und Praktiker:innen zusammen, die auf demselben Gebiet arbeiten, um Wissen auszutauschen und Kapazitäten aufzubauen. Die EUPHA-Sektion Public Mental Health konzentriert sich auf das Wissen über öffentliche psychische Gesundheitsprobleme in Europa (https://eupha.org/public-mental-health). Zu den Zielen der Sektion gehört unter anderem der Aufbau eines Netzwerks von Angehörigen der Gesundheitsberufe zu psychischer Gesundheit und psychischen Störungen aus der Sicht der öffentlichen Gesundheit. Darüber hinaus soll Wissen über Risikofaktoren und Prävention von psychischen Gesundheitsstörungen verbreitet und eine Strategie entwickelt werden, nationale und europäische Entscheidungsträger:innen und Politiker:innen zu beeinflussen.

Das Nachwuchsnetzwerk öffentliche Gesundheit (NÖG) ist eine Plattform zum Austausch und zur Vernetzung zwischen Studierenden, Nachwuchskräften und an Nachwuchsförderung Interessierten (https://noeg.org/). Die Mitglieder tauschen sich zu aktuellen Entwicklungen im Bereich Public Health in Deutschland, einschlägigen Kongressen und Seminaren aus und teilen Aufrufe zu gemeinsamen Arbeitsgruppen und Journal Clubs, interessanten Forschungsangeboten sowie aktuellen Veröffentlichungen. Darüber hinaus finden zweimonatlich Videokonferenzen für alle Interessierten statt, in denen aktuelle Themen und die weitere Entwicklung des Nachwuchsnetzwerks diskutiert und die Tätigkeiten der Arbeitsgruppen besprochen werden. Es besteht eine Arbeitsgruppe zum Thema Public Mental Health, in der sich Nachwuchswissenschaftler:innen aus dem deutschsprachigen Raum multidisziplinär über diverse Determinanten von psychischer Gesundheit austauschen (https://noeg.org/arbeitsgruppen/ag-public-mental-health/). Derzeit trifft sich die Arbeitsgruppe in unregelmäßigen Abständen zu Journal Clubs und Diskussionen ausgewählter Themen zu Public Mental Health.

„Weiterführende Literatur“

Scherenberg V, Erhart M. Stresslogging: Möglichkeiten und Grenzen der Vermessung von Gefühlen via Mood-Tracking. In: Scherenberg V, Pundt J, editors, Hrsg. Psychische Gesundheit stärken – aber wie? Bremen. APOLLON University Verlag, 2020:259–82.

Wiedmann L. Datensätze zur Selbstkontrolle – Daten verkörpern und Leib vergessen? In: Selke S, editors. Lifelogging. Digitale Selbstvermessung und Lebensprotokollierung zwischen disruptiver Technologie und kulturellem Wandel. Wiesbaden. Springer Fachmedien, 2016:65–96.

Lupton D. The quantified self. Corydon: Polity Press, 2016.

Grobe T, Braun A. Barmer Gesundheitsreport 2022: Gender. 2022. Wuppertal: Barmer, 2022.

Knieps F, Pfaff H. Pflegefall Pflege? BKK Gesundheitsreport 2022. Berlin. BKK Dachverband e.V. und MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2022.

Schumann M, Marschall J, Hildebrandt S, Nolting H-D. DAK Gesundheitsreport 2022: Risiko Psyche: Wie Depressionen, Ängste und Stress das Herz belasten. Heidelberg: Medhochzwei, 2022.

Antonovsky A. Health, stress and coping. London: Jossey Bass, 1979.

Beck D, Taşkan E, Elskamp E, Gold M, Gregersen S, Klamroth H, et al. Berücksichtigung psychischer Belastung in der Gefährdungsbeurteilung: Empfehlungen zur Umsetzung in der betrieblichen Praxis. 4. vollst. überarb. Aufl. Berlin: GDA-Arbeitsprogramm Psyche/Bundesministerium für Arbeit und Soziales, 2022.

Lazarus RS, Folkman S. Stress appraisal and coping. New York: Springer Publishing, 1984.

Jahn HJ, Klein D, Hollederer A. Die Verbesserung der psychischen Gesundheit und der Arbeitsmarktintegration arbeitsloser Menschen durch den JOBS Program-Ansatz. In: Hollederer A, Hrsg. Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen. Frankfurt a.M.: Fachhochschulverlag; 2021. S. 182–200.

Schreiner-Kürten K, Wanek V. Verzahnung von Arbeitsförderung und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt. In: Hollederer A, Hrsg. Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen. Frankfurt a.M.: Fachhochschulverlag, 2021. S. 467–81.

Grützmacher J, Gusy B, Lesener T, Sudheimer S, Willige J. Gesundheit Studierender in Deutschland 2017: Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung, der Freien Universität Berlin und der Techniker Krankenkasse. Hannover: Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), 2018.

Knieps F, Pfaff H, Herausgeber. Psychische Gesundheit und Arbeit: Zahlen, Daten, Fakten. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2018.

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Stressreport Deutschland 2019: Psychische Anforderungen, Ressourcen und Befinden. Dortmund: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, 2020.

Rothe I, Adolph L, Beermann B, Schütte M, Windel A, Grewer A, et al. Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt: wissenschaftliche Standortbestimmung. Dortmund: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, 2017.

Stegmann R, Sikora A, Schröder UB, Schulz IL, Wrage W, Wegewitz U. Die Rückkehr gemeinsam gestalten: Wiedereingliederung nach psychischen Krisen. Dortmund: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, 2021.

Röhrle B, Christiansen H. Efficacy: Prävention psychischer Störungen und Förderung pychischer Gesundheit: Eine Meta-Meta-Analyse. In: Christiansen H, Ebert D, Röhrle B, Hrsg. Prävention und Gesundheitsförderung Band VI – Entwicklungen und Perspektiven. Tübingen, 2018:13–36.

Merbach M, Brähler E. Prävention und Gesundheitsförderung bei Männern und Frauen. In: Hurrelmann K, Richter M, Klotz T, Stock S, Hrsg. Referenzwerk Prävention und Gesundheitsförderung. Göttingen: Hogrefe, 2018:419–28.

Galea S. Public mental health surveillance and monitoring. In: Norris FH, Friedman MJ, Watson PJ, editor. Methods for disaster mental health research. New York: Guilford Press, 2006:177–93.

Klemperer D. Sozialmedizin - Public Health - Gesundheitswissenschaften: Lehrbuch für Gesundheits- und Sozialberufe. Bern: Huber/Hogrefe, 2015.

Becker P. Prävention und Gesundheitsförderung. In: Schwarzer R, editor. Gesundheitspsychologie: Ein Lehrbuch, 2nd ed. Göttingen: Hogrefe Verlag für Psychologie, 1997:517–34.

Hach I. Public mental health. In: Kirch W, Hrsg. Encyclopedia of public health. Dordrecht. Springer, 2008:1210–20.

Ujeyl M, Rössler W. Entwicklungslinien und gegenwärtiger Stand von Public Health in Deutschland. In: Bramesfeld A, Koller M, Salize H-J, Hrsg. Public mental health. Steuerung der Versorgung für psychisch kranke Menschen. Bern: Hofgrefe, 2019:61–75.

Simpson DM, Weissbecker I, Sephton SE. Extreme weather-related events: implications for mental health and well-being. In: Weisbecker I, Hrsg. Climate change and human well-being: global challenges and opportunities. New York: Springer, 2011:57–78.

Spallek J, Razum O. Epidemiologische Erklärungsmodelle für den Zusammenhang zwischen Migration und Gesundheit. In: Spallek J, Zeeb H, Hrsg. Handbuch Migration und Gesundheit. Bern: Hogrefe, 2021:81–90.

Kronenberg V. Integration vor Ort: Flucht und Migration als Herausforderung für die Kommunen – Bilanz und Perspektiven. In: Becker M, Kronenberg V, Pompe H, Hrsg. Fluchtpunkt Integration. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018:81–99.

Online erschienen: 2023-09-07
Erschienen im Druck: 2023-09-26

©2023 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Articles in the same Issue

  1. Frontmatter
  2. Editorial
  3. Public Mental Health – Was ist das?
  4. Populationsbasierte Interventionen im Bereich Public Mental Health
  5. Public Mental Health von Kindern und Jugendlichen – wie ist die Studienlage?
  6. Mental Health Surveillance in Deutschland
  7. Geschlechterdifferenzen in Public Mental Health während COVID-19
  8. LGBTQ youth mental health and COVID: where we are & next steps
  9. Public Mental Health in der Klimakrise
  10. Die Bedeutung der Kommune für die psychische Gesundheit von Geflüchteten
  11. Spätfolgen der COVID-19-Pandemie bei Mitarbeitenden im Öffentlichen Gesundheitsdienst
  12. Schutz und Förderung mentaler Gesundheit in der Arbeitswelt
  13. Psychische Belastungen bei der Arbeit erfassen und bewerten: Aktuelle Herausforderungen
  14. Herausforderungen bei der Förderung der Gesundheit von Arbeitslosen am Beispiel JOBS Program Deutschland
  15. School-based interventions for the promotion of mental health and prevention of mental health problems: review of the literature
  16. Regionale Deprivation und Entwicklungsverzögerung bei Kindern
  17. Die Förderung psychischer Gesundheit in Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen
  18. Psychische Gesundheit der Studierenden aus Sicht der Akteure – Experteninterviews an der Universität Kassel
  19. Surveillance der psychischen Gesundheit Studierender an Hochschulen
  20. Stärkung von Elternkompetenz als Schlüsselfaktor für die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen: Eine Public Health-Aufgabe
  21. Verhaltens- und Verhältnisprävention zum Erhalt der kognitiven Gesundheit im Alter – Eine Public Mental Health Priorität in alternden Gesellschaften
  22. Psychosoziale Einflüsse auf die kognitive Gesundheit im Alter
  23. Men’s Sheds (Männerschuppen) - Treffpunkte für ältere Männer
  24. Strukturreform in der ambulanten psychotherapeutischen Versorgung
  25. Determinanten der Inanspruchnahme psychischer Gesundheitsversorgung – ein integratives Modell
  26. Der Gemeindepsychiatrische Verbund als Public Mental Health-Instrument
  27. Online-basierte Selbstmanagement-Tools und ihre Chancen für Public Health
  28. Psychische Gesundheit via Mood-Tracking?
  29. Einsamkeit, soziale Isolation und psychische Gesundheit
  30. Public Health Infos
Downloaded on 28.11.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/pubhef-2023-0081/html
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