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Genetisch kodierte optische Sensoren des neuronalen Membranpotenzials: Was sind die Perspektiven für die hochauflösende Messung elektrischer Signale in kortikalen Hirnstrukturen?

  • Walther Akemann

    Promotion in Physik an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (1993). Postdoktorand im Forschungszentrum Jülich (1994-96), im Labor für Organische Bauelemente der CEA in Saclay (1997-98) und im Labor für Molekulare Photophysik der CNRS in Orsay (1999). Seit 2000 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Labor für Neuronale Schaltkreise (Prof. Thomas Knöpfel) des RIKEN Instituts für Hirnforschung in Tokio.

    und Thomas Knöpfel

    1978-1985 Parallelstudium der Humanmedizin und Physik. 1985 Physikdiplom (Universität Ulm, Prof P. Fromherz), medizinische Approbation und Promotion (Institut für Hirnforschung der Universität Zürich, Prof W. Precht, Zürich). 1992 Habilitation im Fach Physiologie (Universität Zürich). 1992-1996 Team- und Projektleiter, Ciba, Basel. 1996-1998 Forschungsaufenthalte in London, Rom und Catania. Seit 1998 Leiter des Laboratory for Neuronal Circuit Dynamics am RIKEN Brain Science Institute in Japan. Gastprofessur an der Waseda Universität (Japan) und der Universität Newcastle upon Tyne (England).

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Veröffentlicht/Copyright: 25. Februar 2017
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Published Online: 2017-2-25
Published in Print: 2009-2-1

© 2017 by Walter de Gruyter Berlin/Boston

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