Die rechtsphilosophischen Grundlagen der „Doppelten Radbruch-Formel“

Artikel in diesem Heft

1. Titelei
2. Inhaltsverzeichnis
3. Das neunzehnte Jahrbuch der Juristischen Zeitgeschichte
4. ALLGEMEINE BEITRÄGE
5. Richter und Revolution
6. Steuerrecht und Finanzverwaltung als Instrumente der Judenverfolgung und -enteignung im Nationalsozialismus
7. Die Strafbarkeit des Römischen Grußes in Italien
8. Zur Entstehung des rechtsphilosophischen Universalismus im japanischen Strafrecht
9. FORUM JURISTISCHE ZEITGESCHICHTE
10. Politische Kultur und audiovisuelle Medienöffentlichkeit Der Film als deutungskulturelles Instrument
11. Der Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess in Filmen der US-Behörden: eine Überblicksdarstellung
12. Auschwitz vor Gericht. Zur Geschichte des Frankfurter Auschwitz-Prozesses (1963–1965) und des Tonbandmitschnitts
13. LEBEN UND WERK. BIOGRAPHIEN UND WERKANALYSEN
14. „... und von den Strafen“: Cesare Beccarias Konzeption der Strafe
15. Savignys Rechtsdenken im Spiegel deutscher und italienischer Romantik
16. Die rechtsphilosophischen Grundlagen der „Doppelten Radbruch-Formel“
17. Der Herr Oberbürgermeister hinterließ nur einen flüchtigen Eindruck (eine Richterbiografie)
18. JURISTISCHES ZEITGESCHEHEN. RECHTSPOLITIK UND JUSTIZ AUS ZEITGENÖSSISCHER PERSPEKTIVE
19. Wissenschaftsfreiheit und postmortaler Persönlichkeitsschutz aus der Sicht des Strafrechts
20. Die Entwicklung der Unzumutbarkeit normgemäßen Verhaltens in China
21. RECHT IN DER KUNST – KUNST IM RECHT
22. „Die Ursache“ von Leonhard Frank
23. Was hat Selbstfindung mit Kriminalität zu tun? Tschick und das Jugendstrafrecht
24. „Frag Casper“ – Brechts Dreigroschenprozeßfilm-Anwalt
25. ANHANG
26. Autorenverzeichnis