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Aus der DGI

Published/Copyright: July 6, 2022

DGI-Mitgliederversammlung 2022

Die DGI-Mitgliederversammlung 2022 wird im Rahmen der DGI-Jahrestagung „Wie sag ich’s meinem Mensch? Was soll und was kann Sprachverarbeitung heute?“ am 22. September 2022 ab 16:30 stattfinden. Wir hoffen, dass wir uns nach zwei langen Jahren endlich wieder persönlich in Frankfurt am Main treffen können. Anregungen für die Tagesordnung nehmen wir gerne entgegen. Das Protokoll der Mitgliederversammlung 2021 ist im Mitgliederbereich auf unserer Website verfügbar.

DGI-Jahrestagung 2022

Unter den Fragestellungen „Wie sag ich’s meinem Mensch? Was soll und was kann Sprachverarbeitung heute?“ führt die DGI am 22. September 2022 in Frankfurt am Main ihre diesjährige Jahrestagung durch. Der Vormittag und der frühe Nachmittag sind Fachvorträgen vorbehalten, ab 16:30 Uhr findet die Mitgliederversammlung statt. Zwischendurch gibt es ausreichend Pausenzeiten, um sich nach einer langen und anstrengenden Phase des Austauschs per Videokonferenz wieder persönlich zu begegnen und miteinander zu sprechen und die neuen Vorstandsmitglieder kennen zu lernen.

Wir widmen uns den Möglichkeiten und Grenzen der Automatisierung bei Übersetzung, Textproduktion und inhaltlicher Erschließung und ihren Rückwirkungen auf die Arbeit von Information Professionals, Übersetzungsfachleuten sowie Kultur- und Medienschaffenden. Nicht nur die Deutsche Nationalbibliothek indexiert einen Teil ihrer vor allem digitalen Neuzugänge maschinell, sondern auch die ZB Med nutzt für die Übersetzung der Medical Subject Headings einen eigens entwickeltes semiautomatische Übersetzungstool „TermCurator“.

Das Thema neuronale maschinelle Übersetzung (NMÜ) ist ein Thema, das Information Professionals auch bei ihren Kunden immer wieder begegnet, mitsamt den damit verbundenen Problemen und Herausforderungen zum einen hinsichtlich der Anwendung der richtigen Terminologie, aber auch, was die Vorbereitung bzw. das Anlernen der NMÜ-Maschine betrifft. Besondere Herausforderungen bestehen auch für die Einrichtungen der Europäischen Union mit ihren aktuell 24 als Amts- und Arbeitssprachen anerkannten Sprachen. In verschiedenen Projekten werden und wurden im Laufe der Zeit Werkzeuge entwickelt, wie die Webanwendung eTranslation, auf der sich Dokumente oder Textstücke aus allen EU-Amtssprachen in alle EU-Amtssprachen übersetzen lassen, oder Europeana Translate das darauf ausgerichtet ist, die Nutzung der Informationen über das kulturelle Erbe Europas zu erleichtern, indem die Metadaten von über 25 Millionen Datensätzen mittels einer digitalen Serviceinfrastruktur übersetzt werden.

Dabei denken Information Professionals beim Thema „Übersetzen“ nicht nur an die Übertragung von Texten in eine andere natürliche Sprache, sondern auch an die Erarbeitung von Terminologien, die helfen, den widerspruchsfreien Informationsaustausch beispielsweise entlang von Lieferketten, in einem großen verzweigten Wirtschaftsunternehmen oder einem Verbund von Museen sicherzustellen. Wie Gespräche entgleiten oder in die Sackgasse führen können, lässt sich bei der Anwendung von textbasierten Dialogsystemen, den Chatbots, erfahren. Ihre Leistungsfähigkeit variiert stark und hängt vom Einsatzgebiet und der zugrunde gelegten Technologie ab.

Sprache ist Träger von Informationen und ein Instrument zur Repräsentation und zum Transfer von Wissen, birgt aber mit ihren Homonymen und Synonymen viele Stolpersteine und kann, gerade auch bei der elektronischen Kommunikation, zu Missverständnissen führen.

Auf unserer Jahrestagung wollen wir uns mit den Grundlagen dieser Systeme und den Erfahrungen bei ihrem Einsatz befassen. Daneben sollen in einem anschaulichen Vortrag Datensicherheit und der Schutz persönlicher Daten im Homeoffice zur Sprache kommen, sicherlich für viele ein wichtiges Thema.

Bereits am Vortag der Jahrestagung ist ein anderes in diesem Zusammenhang brennendes Thema Gegenstand von Diskussionen, nämlich Informationskompetenz und Informationsverhalten beim Umgang mit Fake News, Filterblasen und Verschwörungsmythen.

DGI-Studierendenforum 2022

Der Arbeitskreis Informationskompetenz und Bildung (AK_IKB) und die Fachgruppe Information und Gesellschaft laden gemeinsam mit dem DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation am 21. September 2022, dem Vortrag der DGI-Jahrestagung, Studierende und Promovierende dazu ein, ihre Ideen und Arbeiten aus ihrem Studium oder ihrer Forschung zu den Themen Informationskompetenz und Informationsverhalten vorzustellen und zu diskutieren. Das DGI-Studierendenforum findet in der Evangelischen Akademie am Römerberg in Frankfurt am Main statt. Neben den Studierendenvorträgen wird es kurze Impulsvorträge zu Fokusthemen sowie ein offenes Forum zum Austausch geben.

Interessierte Zuhörende sind herzlich eingeladen. Das Programm, weitere Informationen und die Möglichkeit der Registrierung sind demnächst online auf der DGI-Website zu finden. Für Studierende und Teilnehmende des Studierendenforums wird es eine reduzierte Teilnahmegebühr geben.

Call for Student Contributions

Informationskompetenz und Informationsverhalten beim Umgang mit Fake News, Filterblasen und Verschwörungsmythen

DGI-Studierendenforum am 21.September 2022 in Frankfurt am Main

Fake News, Filterblasen und Verschwörungsmythen sind spätestens seit der COVID-Pandemie in der breiten Öffentlichkeit angekommen. Gerade bei großen und internationalen Ereignissen wie der Pandemie, bei Wahlen oder Konflikten wie aktuell der Krieg in der Ukraine scheinen die Auswirkungen von Falschmeldungen und Fehlinformationen direkt sichtbar zu werden.

Und auch abseits der großen Ereignisse sind wir gerade im Digitalen ständig Informationen ausgesetzt, müssen mit ihnen umgehen, sie bewerten und damit agieren – auch als Informationsgebende. Wie ändert sich dabei das Informationsverhalten Rezipierender und Produzierender? Was nehmen wir wahr und was machen Informationen mit uns? Und wie können wir durch unser persönliches Informationsverhalten, aber auch durch Engagement und Mitwirkung von Institutionen wie Bildungseinrichtungen und Bibliotheken Miss- und Desinformation entgegenwirken? Welche Rahmenbedingungen und Konzepte werden benötigt, um informationskompetent zu werden und auch zu bleiben?

Der Arbeitskreis Informationskompetenz und Bildung (AK_IKB) und die Fachgruppe Information und Gesellschaft laden gemeinsam mit dem DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation am Vortrag der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Information und Wissen e. V. (DGI) Studierende und Promovierende dazu ein, ihre Ideen und Arbeiten aus ihrem Studium oder ihrer Forschung zu den Themen Informationskompetenz und Informationsverhalten vorzustellen und zu diskutieren.

Eingereicht werden können wissenschaftliche Diskussionspapiere von Studierenden und Promovierenden aller Fächer, d.h. theoretische und empirische Ergebnisse aus Abschlussarbeiten (auch abgeschlossene Arbeiten aus Seminaren, BA- und MA-Arbeiten), laufende Arbeiten oder Untersuchungen, sowie auch Gruppenarbeiten.

Die besten Einreichungen werden am Veranstaltungstag gemeinsam mit AK-Mitgliedern und den Beitragenden prämiert. Sie erhalten die Möglichkeit einer Publikation im „Newcomer Corner“ der Zeitschrift Information – Wissenschaft & Praxis (IWP) inklusive begleitendem Mentoring.

Wir freuen uns auf Ihre Beiträge zu folgenden, aber auch weiteren anverwandten Themen wie

– Informationssuche und Informationsverhalten

– in spezifischen Kontexten, wie Schule, Alltag, Beruf, und Branchen

– von spezifischen Zielgruppen, wie Schülerinnen und Schüler, Studierende, Forschende, Social Media Gruppen

– bei spezifischen Informationen, wie Literatur, Daten, Bildern, Nachrichten

– Die Rolle von Bibliotheken, Lehrpersonen und Informationsvermittlern

– Vermittlung und Förderung von digitalen Kompetenzen (Daten- und Informationskompetenz, Informationsbewertung und -kommunikation)

– Wissenschaftsjournalismus und Wissenschaftskommunikation (wie Gesundheitskommunikation, Klimakommunikation, Technikkommunikation)

– Die Rolle von Faktenfindern, Fakten-Checker-Tools und Initiativen

– Reaktion auf und Umgang mit Fake News und Verschwörungsmythen

– Informationsverbreitung und -suche in Social Media

– Dynamik von Fake News

– Informationsbewertung und Informationsqualität

– Evaluierung von digitalen Kompetenzen

Bitte reichen Sie für Ihre Teilnahme ein Abstract (500 bis max. 1000 Wörter, exklusive Referenzen) im vorgegebenen Format (https://t1p.de/707us) unter folgendem Link auf EasyChair ein: https://easychair.org/cfp/DGIStudent22

Bitte nennen Sie eine Betreuerin oder einen Betreuer (z.B. Dozentin oder Dozent), die / der Sie bei der Erstellung des Abstracts unterstützt hat.

Alle angenommenen Beiträge werden in etwa 15-minütigen Vorträgen am 21.September 2022 von den Autorinnen und Autoren präsentiert.

Die Einreichungsfrist ist der 15. August 2022.

Die Teilnahmegebühr beträgt 10 €.

Zur Veranstaltung

Das DGI-Studierendenforum findet am 21. September 2022 in Frankfurt am Main (Stadtmitte) statt. Neben den Studierendenvorträgen wird es kurze Impulsvorträge zu unseren Fokusthemen sowie ein offenes Forum zum Austausch geben. Interessierte Zuhörende sind herzlich eingeladen.

Am 22. September 2022 findet ebenfalls in Frankfurt am Main die DGI-Jahrestagung mit eingeladenen Vorträgen statt. Das Programm, weitere Informationen und die Möglichkeit der Registrierung sind demnächst online auf der DGI-Website zu finden. Für Studierende und Teilnehmende des Studierendenforums wird es eine reduzierte Teilnahmegebühr geben.

Kontakt

Bei Fragen zur Veranstaltung wenden Sie sich bitte an:

Gesine Andersen, Technische Universität Chemnitz, Zentrum für Lehrerbildung, andersen@dgi-info.de

Gudrun Schmidt, Information|Wissen|Lernen, Frankfurt am Main, schmidt@dgi-info.de

DGI-Stammtisch

Zumindest in den Sommermonaten scheinen wir uns einem Alltag ohne Kontaktbeschränkungen anzunähern. Daher findet ab Mai 2022, solange es die Situation erlaubt, der DGI-Stammtisch in einem monatlich alternierenden Format statt: An den ungeraden Monaten werden wir uns persönlich im Café Metropol treffen, während wir uns an den gerade Monaten über Zoom sehen. Termin bleibt jeweils der zweite Dienstag im Monat ab 18:00 Uhr. Wir freuen uns, wenn Sie vorbeischauen und wir uns unterhalten können, was Sie fachlich, beruflich oder privat umtreibt. Anmeldung bei borchardt@dgi-info.de.

DGI-Fort- und Weiterbildungsangebot

Herbst/Winter 2022

Nach der Sommerpause setzt sich das Fort- und Weiterbildungsprogramm der DGI fort. Aufgrund der guten Resonanz wird vorerst das virtuelle Format beibehalten.

Wenn Wissen geht

19. und 26. September, 9:30 – 12:00, Dr. Monika ReaperMetaversum – welche Chancen eröffnen sich für Informationsanbieter?27. September, 9:30 – 13:00, Dipl.-Soz. Michael BorchardtSocial Media für Informationsanbieter – hands-on: Einsatz, Texten, Benchmarking, do’s + dont’s28. September und 11. Oktober, 9:30 – 13:00, Dipl.-Soz. Michael Borchardt

Social Media und Recherche

12. Oktober, 9:30 – 13:00, Dipl.-Päd. Christa Rahner-GöhringReise in das Fediverse – Mastodon & Co. als Alternative zu den Datenkraken13. Oktober, 9:30 – 13:00, Dipl.-Soz. Michael Borchardt

Kommunikation für Information Professionals – Zielorientiert und erfolgreich kommunizieren

18. und 19. Oktober, 9:30 – 13:00, Dipl.-Päd. Gudrun Schmidt

Rhetorik und Präsentationstechniken: Ideen und Produkte überzeugend vermitteln

20. Oktober, 9:30 – 13:00, Dipl.-Päd. Gudrun Schmidt

So arbeiten Sie professionell in internationalen Teams

24. Oktober, 9:30 – 13:00, Dr. Monika Reaper

Metadaten gegen das Informationschaos – Einführung in die formale und inhaltliche Erschließung

25. und 26. Oktober, 9:30 – 13:00, Dipl.-Päd. Gudrun Schmidt

Klassifikationen, Thesauri, Taxonomien und Ontologien

27. Oktober, 9:30 – 13:00, Dipl.-Päd. Gudrun Schmidt

Dokumentenmanagement

28. Oktober, 9:30 – 13:00, Dipl.-Päd. Gudrun SchmidtDigitalfotografie für Informationsanbieter – vom Einstieg bis zum Workflow 3., 10. und 11. November, 9:30 – 13:00, Dipl.-Soz. Michael Borchardt

Wissensmanagement – Einführung für Information Professionals

8. November, 9:30 – 13:00, Dipl.-Päd. Gudrun Schmidt

Werkzeuge und Methoden des Wissensmanagements

9. November, 9:30 – 13:00, Dipl.-Päd. Gudrun Schmidt

Onboarding neuer Mitarbeiter/innen

11. November, 9:30 – 13:00, Dipl.-Päd. Gudrun Schmidt

Urheberrecht in Bibliotheken und staatlichen Institutionen

16. November, 9:30 – 13:00, Dr. Harald Müller

Management-Strategie Entwicklung für Ihre Informationseinrichtung mithilfe der SWOTAnalyse

22. und 29. November, 9:30 – 13:00, Dr. Monika Reaper

Informationen bei Twitter finden – so geht’s

23. November, 9:30 – 12:00, Heike Baller

Planung, Moderation und Dokumentation von Workshops und Teambesprechungen

29. November, 9:30 – 13:00, Dipl.-Päd. Gudrun Schmidt

Virtuelle Besprechungen und Workshops erfolgreich gestalten

30. November, 9:30 – 13:00, Dipl.-Päd. Gudrun Schmidt

Einführung in die Projektplanung, -durchführung und -evaluierung

7. und 8. Dezember, 9:30 – 13:00, Dipl.-Päd. Gudrun Schmidt

Agile Methoden – Projekte flexibel, anpassungsfähig und kundenorientiert gestalten

9. Dezember, 9:30 – 13:00, Dipl.-Päd. Gudrun Schmidt

DGI-Mitglieder stellen sich vor

Gesine Andersen

Wissenschaftliche Dokumentarin und Mitarbeiterin im BMBF-Projekt „DigiLeG“ am Zentrum für Lehrerbildung der TU Chemnitz

„In Daten schwimmen, nach Informationen dürsten“, der Ausspruch begegnete mir während meines zweijährigen Volontariats zur wissenschaftlichen Dokumentarin in Rolf Henzlers Information und Dokumentation und ist mir seither nicht mehr aus dem Kopf gegangen.

Zur wissenschaftlichen Dokumentation bin ich gekommen, da ich während meines Lehramtsstudiums als studentische Hilfskraft an einem Projekt mitarbeitete, dass die Erfassung und Verschlagwortung von Literatur zum frühen Fremdsprachenlernen vorsah. Was als professorales Projekt begann, wollte ich fachlich richtig lernen: Wie verwendet man Schlagwörter korrekt, was gehört in die inhaltliche Erschließung, wie können die Informationen ansprechend aufbereitet werden, wer sind die Nutzer von Fachdatenbanken, wie kommen sie an Informationen und wie nutzen sie diese?

Nach meinem Staatsexamen und Elternzeit begann ich die postgraduale Fortbildung am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation in Frankfurt am Main. Im zweiten Ausbildungsjahr startete die akademische Phase am Mediacampus in Dieburg (h_da). Hier lernte ich meine Kommilitonen kennen. Der Austausch mit ihnen war das wertvollste an meiner Ausbildung und mein persönliches Highlight – hier trafen Dokumentare aus Forschungseinrichtungen, Museen, Tageszeitungen und Rundfunkanstalten aufeinander. Wir alle schlossen das Volontariat als wissenschaftliche- und Mediendokumentare bzw. Informationsspezialisten ab und stehen noch heute in Verbindung.

Derzeit arbeite ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Digitale Lernumgebungen in der Grundschule (DigiLeG)“ am Zentrum für Lehrerbildung der TU Chemnitz und promoviere zum Thema Informationskompetenz in der Grundschule.

Die erste DGI-Veranstaltung, an der ich in Präsenz teilgenommen habe, war das DGI-Forum 2019 in Wittenberg. DGI-Mitglied bin ich noch nicht lange und dennoch motiviert und engagiert zukünftig im Vorstand und im Arbeitskreis Informationskompetenz und Bildung mitzuwirken. Die für mich sehr spannenden und wichtigen Themen Informationsverhalten und Informationskompetenz betrachte ich als besonders relevant und bedeutsam für den Bereich Schule, vor allem im Kontext der Digitalisierung und damit veränderten Informationspraxen.

Trotz oder gerade wegen der viel zitierten Informationsflut habe ich in der DGI einen sicheren Hafen gefunden, in dessen Gemeinschaft viele erfahrene Bademeister zu finden sind, die wohlwollend im Austausch stehen und mit deren Unterstützung ich (und hoffentlich jedes DGI-Mitglied) den eigenen Informations- und Wissensdurst stillen kann. Und in deren Mitte ich im besten Falle selbst zur Rettungsschwimmerin werden kann.

Gesine Andersen

andersen@dgi-info.de

Online erschienen: 2022-07-06
Erschienen im Druck: 2022-06-30

© 2022 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Downloaded on 28.10.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/iwp-2022-2231/html
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