Informationskompetenz und Demokratie (IDE): Bürger, Suchverfahren und Analyse-Algorithmen in der politischen Meinungsbildung
Das Projekt
Das Projekt „Informationskompetenz und Demokratie (IDE): Bürger, Suchverfahren und Analyse-Algorithmen in der politischen Meinungsbildung“ wird durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur im Rahmen der Ausschreibung „Zukunftsdiskurse“ aus Mitteln des Niedersächsischen Vorab gefördert und fand seinen Abschluss in einer Online-Tagung vom 18. bis 20. Juni 2020.
Als Auftaktveranstaltung leitete der erste Tag in deutscher Sprache die Veranstaltung ein, die im Folgenden aufgrund der internationalen Ausrichtung auf Englisch abgehalten wurde. Gäste aus zahlreichen Ländern bereicherten durch verschiedenste Sichtweisen das Tagungsthema. Thematisch lag der Fokus auf der Beziehung zwischen Informationskompetenz, Demokratie und Bildung. Aufgrund der aktuellen Situation durch die Covid-19-Pandemie wurde die Tagung, an der zeitweise bis zu 70 Personen teilnahmen, vollständig online durchgeführt. So konnten die Beiträge bereits im Voraus auf der Website des Projekts eingesehen werden und stehen dort nun auch weiterhin zur Verfügung. Zudem wurden die Vorträge und Diskussionen parallel bei YouTube gestreamt. Die Teilnehmenden kamen nicht nur aus unterschiedlichen Ländern, sondern auch aus vielen Fachbereichen, wie der Informations-, Bibliotheks-, Erziehungs- und Politikwissenschaft. An den ersten beiden Tagen begann die Konferenz jeweils mit einer Eröffnung, in der das Organisationsteam, bestehend aus Professor Dr. Joachim Griesbaum, Professor Dr. Thomas Mandl, Professorin Dr. Elke Montanari und Daphné Çetta das Projekt und die bereits erzielten Ergebnisse vorstellte sowie die Teilnehmenden begrüßte.
Informationskompetenz und Demokratie konkret: Handlungsbedarfe und Handlungsansätze
Den ersten Programmpunkt bildete eine Diskussionsrunde über die Vermittlungsmöglichkeiten und Bedeutung von Informationskompetenz in verschiedenen Kontexten. Die Teilnehmenden der Diskussion repräsentierten dabei unterschiedliche Bereiche, in denen eine Vermittlung von Informationskompetenz unter jeweils spezifischen Umständen durchgeführt werden kann und sollte. Dr. Margitta Rudolph (Volkshochschule Hildesheim) sprach über die Bedeutung von Informationskompetenz in der Erwachsenenbildung und wie diese auch im höheren Alter noch erfolgreich gelehrt werden könne. Professor Dr. Wolf J. Schünemann (Universität Hildesheim) legte dar, wie er Informationskompetenz in seine Lehrveranstaltungen integriert und wies gleichzeitig auf Probleme und Defizite bei den Studierenden hin. Dr. Stefan Dreisiebner (Universität Hildesheim) stellte als mögliche Lösung für die Informationskompetenzvermittlung den unter anderem von ihm erstellten MOOC „Information Literacy Online“ für das Lernen außerhalb von Bildungsinstitutionen vor. Zuletzt erläuterte Uwe Welge (Howmet Aerospace) die Rolle der Informationskompetenz in Industrie und Wirtschaft und dass es auch dort von großer Bedeutung sei Wissen kritisch zu hinterfragen, um stets optimale Ergebnisse zu erzielen.
Informationskompetenzaufbau im Bildungssystem
Der zweite Programmpunkt beinhaltete Statements mehrerer Personen, die aktiv in den Aufbau von Informationskompetenz im Bildungssystem involviert sind. Zu Beginn sprach Dr. Tamara Heck (DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation) über den sozialen Aspekt des Informationskompetenzerwerbs, bei dem Informationsaustausch und emotionale Gesichtspunkte eine wichtige Rolle spielen. Zudem sprach sie über die mögliche Verschiebung von Machtverhältnissen durch die Verbreitung von Informationskompetenz, wenn beispielsweise Informationen ausgetauscht oder zurückgehalten werden. Zuletzt verglich sie den Erwerb von Informationskompetenz mit einem Muskel, der trainiert werden muss, um nicht zu verkümmern. Professorin Dr. Elke Montanari (Universität Hildesheim) sprach über die Möglichkeiten, künstliche Intelligenz zu integrieren, um beispielsweise Feedback zu geben, Lernfortschritte sichtbar zu machen oder große Datenmengen in die Lehre einzubeziehen. Professor Dr. Bernadette Spieler (Universität Hildesheim) betonte, dass bei der Vermittlung von Informationskompetenz die verschiedenen Gegebenheiten und Unterrichtsformate berücksichtigt werden und gleichzeitig alle Beteiligten für eine erfolgreiche Vermittlung engagiert an dem Prozess teilhaben müssen. Zuletzt ging Dr. Hermann Huemer (Institute for Information Competence and Information Infrastructure IICIIS) auf die Problematik ein, dass vor allem bildungsferne Personen durch entsprechende Angebote nur schwer erreicht werden, obwohl gerade diese einen hohen Bedarf an Informationskompetenz haben. Hier wurden Möglichkeiten diskutiert, das Feld der Informationskompetenz allgemein in der Bevölkerung präsenter zu machen.
Ansätze zur Vermittlung von Informationskompetenz
Zum Abschluss des ersten Tages wurden drei Poster mit verschiedenen Ansätzen zur Vermittlung von Informationskompetenz präsentiert. Professorin Dr. Dorina Gumm (TH Lübeck) vertrat das neu entwickelte Mastermodul “Digital Impact” an der TH Lübeck, das Studierende zur Reflexion über technologische Konzepte und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen anregen soll, um politische Fragen zu extrahieren und Zielvorstellungen für eine digitalisierte Welt zu entwickeln. Sylvia Kullmann und Johannes Hiebl (DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation) stellten ein Kompetenzmodell vor, das Informations- und Demokratiekompetenz als komplementäre Konzepte betrachtet, die im Schulunterricht miteinander verknüpft werden sollten. Während ersteres beispielsweise in Hessen in der Sekundarstufe unterrichtet wird, ist letzteres noch unterrepräsentiert. Insbesondere die Verknüpfung beider Kompetenzen muss gefördert werden. Eine mögliche Verzahnung soll untersucht und im zweiten Schritt eine Analyse hinsichtlich sozialer Ungerechtigkeit erfolgen. In einer weiteren Präsentation veranschaulichte Andrea Ruscher (C3-Bibliothek für Entwicklungspolitik, ÖFSE), wie Bibliotheken bei der Umsetzung der Sustainable Development Goals der UNO helfen können. Anhand der C3-Bibliothek für Entwicklungspolitik zeigte sie, dass Jugendliche verschiedener Interessens- und Gesellschaftsgruppen etwa durch die Bereitstellung von kostenlosen Lesekarten, Beratungsangeboten und Workshops sowie durch partizipative Veranstaltungen zu selbstständiger Forschung und demokratischem Engagement angeregt werden können.
Ansichten und Formen von Informationskompetenz
Der erste Vortrag am 19. Juni von Professorin Dr. Johanna Rivano Eckerdal (Lund University, Sweden) betonte die Verbindung von Informationskompetenz innerhalb und außerhalb von Bildungsumgebungen. Diese zu verstehen, ermöglicht angemessenes Lehren und entsprechende Lernaktivitäten zur Förderung von Informationskompetenz für demokratische Zwecke zu entwickeln. Dabei müsse man sich aber bewusst sein, dass Informationskompetenz ein normatives Konzept ist. Darüber hinaus unterschied Rivano Eckerdal zwischen dem liberalen und dem radikalen Verständnis von Demokratie, gerade letzteres brauche den Dialog in der Bevölkerung, so dass verschiedene Denkweisen und Praktiken in Bezug auf Information zum Ausdruck kommen können. Die Lehre von Informationskompetenz sollte darauf abzielen, agonistisch Denkende hervorzubringen, welche die Prozesse hinter der Wissensgenerierung kritisch betrachten. Sie wies abschließend darauf hin, dass Bibliotheken an dieser Stelle eine wichtige Rolle spielen und daher nicht nur Suchtechniken, sondern in Bezug auf Informationskompetenz auch Pluralismus und kritisches Denken vorantreiben sollten.
Künstliche Intelligenz und Informationskompetenz
Professor William Cope und Professorin Mary Kalantzis (University of Illinois, USA) gingen in ihrem Vortrag auf die Verbindung von Künstlicher Intelligenz und Informationskompetenz ein. Zum einen spiele bei der Konzeptionalisierung von künstlicher Intelligenz das theoretische Verständnis eine Rolle, zum anderen stelle aber auch die praktische Anwendung in einem konkreten Szenario eine Möglichkeit dar, zu verstehen, wie Künstliche Intelligenz funktioniere. In diesem Zuge präsentierten sie das Programm „Common Ground Scholar“, eine Plattform, in der Wissen nicht nur generiert, sondern auch verbreitet wird. Mithilfe von Peer Reviews und Annotationen werden Prozesse der Wissensgenerierung demokratisiert vorangetrieben und zugleich dem System viele Datenpunkte zur Verfügung gestellt, anhand derer es lernen kann. Das vorgestellte Programm bringe, so Cope und Kalantzis, Künstliche Intelligenz und Lernumgebungen in Einklang, indem es einen Raum zur Verfügung stellt, der genügend Interaktionen sammelt, um Machine Learning wirksam einzusetzen und so über die menschenmögliche Analyse von Interaktionsprozessen hinausgeht.
Anwendung von Metakompetenz in Lehrmethoden
Der zweite Tag wurde mit dem Vortrag von Professor Dr. Thomas P. Mackey und Trudi E. Jacobsen (University of New York) beendet, der die Verbesserung des demokratischen Dialogs durch die sogenannte „Metakompetenz“ bzw. „Metaliteracy“ thematisierte. Bürgerinnen und Bürger müssen nach Mackey und Jacobsen in einer anspruchsvollen postfaktischen Welt über die einfachen Faktenchecks hinausdenken und ihre Informationskompetenz durch die Metakompetenz anreichern. Im Fokus dieses Konzepts stehen die Lernenden als kooperative und ethisch verantwortliche Informationsproduzierende. Dafür braucht es ein Bewusstsein der eigenen Stärken und Schwächen, um in kollaborativen Prozessen Informationen zu produzieren und zu verbreiten. Dies geht über die Fähigkeiten der Informationskompetenz hinaus. Die Metakompetenz behandelt somit die Eigenschaften und Lernbereiche der Lernenden sowie die spezifischen Rollen und Ziele, die sie bei der Erstellung und Verbreitung von Informationen einnehmen oder verfolgen. Mackey und Jacobsen schlagen zusammenfassend vor, das Rahmenkonzept der Metaliteracy umfassender in die Lehre zu integrieren, unter anderem in Universitätskursen oder Lernumgebungen wie MOOCs.
Informationskompetenz im postfaktischen Zeitalter
In ihrem Vortrag als Einstieg in den letzten Tag der Tagung thematisierte Professorin Dr. Serap Kurbanoǧlu (Hacettepe University Ankara, Turkey) den postfaktischen Begriff. Danach haben objektive Fakten weniger Einfluss auf die Meinungsbildung der Bevölkerung als persönliche Überzeugungen und Emotionen. So werden nur gewisse Informationen weitergegeben, was zu der Entstehung von Filterblasen und zu Widerspruch ausschließenden Echokammern führt. In einer Zeit, in der sich Online-Informationen in ihren verschiedenen Formaten rasant verbreiteten, wird gleichsam eine Plattform für Gruppenpolarisierung geboten. Verifizierungen der dargebotenen Informationen werden erschwert, was Kurbanoǧlu in Verbindung mit dem neuartigen Begriff „infodemic“ bringt, der die Schwierigkeit meint, bei einer großen Menge an Informationen Evaluierungen vorzunehmen. Sie betonte, dass aber gerade die Identifizierung von „gesunden Informationen” für eine funktionierende Demokratie wesentlich sei.
Workshop „Informationskompetenz in einem internationalen Lernszenario“
In diesem Workshop präsentierten die Initiatorinnen und Initiatoren des Experiments Professorin Dr. Tessy Thadathil (Symbiosis College Of Arts & Commerce, Pune, India), Dr. Francis Jarman, Sophie März und Professor Dr. Joachim Griesbaum (Universität Hildesheim) ein gemeinsam entwickeltes internationales Lernszenario, das im Wintersemester 2019/20 mit deutschen und indischen Studierenden durchgeführt wurde. Das Experiment zeigte, dass transnationale Perspektiven auf Informationskompetenz von hoher Wichtigkeit sind und Informationskompetenz in globalem Ausmaß befördert werden muss. Die kollaborative Zusammenarbeit war erfolgreich auch aufgrund guter Voraussetzungen, wie zum Beispiel, dass die Lehrenden sich bereits vorher kannten und wurde durch Herausforderungen wie der Zeitverschiebung sowie der technischen Infrastruktur nicht geschmälert. Das von den Studierenden eingebrachte Feedback erbrachte sowohl einen thematischen wie auch kulturellen Lernerfolg. Allen voran aber konnte gezeigt werden, dass Online-Kommunikation in Lernumgebungen, welche aktuell wichtiger erscheint als je zuvor, erfolgreich umsetzbar ist.
Medien- und Informations-kompetenz als „Selbstzerstörung“
Der letzte Tag der Tagung schloss mit dem Vortrag von Professor Dr. Mario Hibert und Professor Dr. Emir Vajzović (University of Sarajevo). Er eröffnete eine breite Perspektive auf die Gesellschaft und auf die Machtverhältnisse, die sich in der digitalen Welt herausgebildet haben. Die Sprecher betonten, dass wir alle die Daten für die großen Technikunternehmen lieferten, die daraus Profit schlagen. Dabei wird nicht genügend kritisch hinterfragt und der technische Optimismus zu weit in den Vordergrund gerückt. Hibert und Vajzović zeigten auf, dass die Beförderung von Informationskompetenz, insbesondere in Krisenzeiten, zur Bildung eines Schutzschildes beitragen kann. Da Demokratie informierte und gebildete Bürgerinnen und Bürger benötigt, sollte das Hinterfragen von Online-Informationen eine Schlüsselkompetenz im digitalen Zeitalter sein. Die beiden Vortragenden betonten, dass an dieser Stelle mehr in die Menschen als in die Maschinen investiert werden muss.
Alle Vorträge und weitere Information zum Thema Informationskompetenz finden Sie auf der Webseite zum Projekt unter: https://informationskompetenz.blog.uni-hildesheim.de/
Deskriptoren: Tagung, Bevölkerung, Bildung, Informationskompetenz, Projekt, Universität Hildesheim
© 2020 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
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