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Auf dem Weg zum ersten Postgraduiertenkurs für Medical & Health Librarianship

  • Gerhard Bissels

    Gerhard Bissels studierte Klassische Philologie in Deutschland und Neugriechisch und Bibliothekswissenschaft in London und leitete vierzehn Jahre lang medizinische Bibliotheken in London und Bern. Seit 2018 ist er Dozent für Bibliotheksinnovation am Schweizerischen Institut für Informationswissenschaft.

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    and Irma Klerings

    Irma Klerings arbeitet an der Donau-Universität Krems, wo sie als Informationsspezialistin für das Department für Evidenzbasierte Medizin und Evaluation, Cochrane Österreich und Cochrane Public Health Europe tätig ist. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die Erstellung und Begutachtung von systematischen Literatursuchen und die Lehre im Bereich Literaturrecherche.

Published/Copyright: October 10, 2020

Die wachsende Bedeutung medizinischer Informationsspezialisten

Jahr für Jahr werden mehr Systematic Reviews publiziert, wie man mit einer einfachen Medline-Suche leicht selbst feststellen kann. Der Beitrag der Informationsspezialisten zu einem Systematic Review wird mittlerweile oft durch Ko-Autorenschaft anerkannt (Metzendorf 2016; Metzendorf & Featherstone 2018) und die Methodik wird ständig komplexer, wie ein Vergleich der verschiedenen Auflagen des Suchmethodik-Kapitels des Cochrane Handbook zeigt.[1]

Neben den Systematic Reviews hat sich zudem eine wachsende Zahl anderer Arten von Evidenzsynthesen etabliert. Nannten Grant und Booth 2009 noch 14 unterschiedliche Typen, so führte Booth 2016 schon 49 auf, die für die unterschiedlichsten Zwecke gefordert werden. Daneben hat sich in den angelsächsischen Ländern noch eine ganz andere Art von Evidenzsynthesen etabliert: clinical librarians versorgen klinische Teams für Entscheidungen des Klinikalltags mit der bestmöglichen Evidenz in der gegebenen Zeit – im Extremfall sogar im Verlauf einer Operation.

Während im angelsächsischen Sprachraum, in Skandinavien sowie in Spanien und Italien Bibliotheken seit den 1990er Jahren auf die wachsenden Anforderungen der Evidence Based Medicine (EBM) mit dem stetigen Aufbau von Kompetenzen und dem Ausbau ihres Dienstleistungsangebots zur Evidenzsynthese reagieren und zum Teil große Teams von Informationsspezialisten aufgebaut haben, hinkt der deutsche Sprachraum dieser Entwicklung weit hinterher.[2] Immerhin, in der Schweiz haben alle Bibliotheken medizinischer Fakultäten in den letzten fünf Jahren ihre Angebote in diesem Bereich ausgebaut und teilweise in nennenswertem Umfang Stellen geschaffen. Allerdings fehlen Bibliothekarinnen und Bibliothekare mit entsprechenden Fachkenntnissen im deutschen Sprachraum, so dass man, um die nötige Expertise ins Haus holen zu können, international rekrutiert und nötigenfalls auf Deutschkenntnisse verzichtet.

Bedarf an einem fachspezifischen Ausbildungsgang

Aber auch im englischen Sprachraum wird der Ausbau EBM-relevanter Bibliotheksangebote bei der Durchführung systematischer Recherchen, bei der Beratung von Studierenden, Promovierenden und anderen Forschenden sowie im klinischen Bereich durch das Fehlen eines passenden Ausbildungsgangs behindert. In den englischsprachigen Ländern führt nur ein einziger Weg zum Bibliotheksberuf: Auf einen Bacherlor-Abschluss in irgendeinem Fach, folgt ein einjähriges Traineeship in einer Bibliothek und dann ein einjähriger Masterstudiengang in Library & Information Science oder einem verwandten Fach (wobei der Master auch in Teilzeit über zwei Jahre neben einer Bibliotheksanstellung absolviert werden kann). Lehre und einen Bachelor-Abschluss in Information Science gibt es dort nicht. Aber egal ob im angelsächsischen System oder dem der deutschsprachigen Länder − nach wie vor absolvieren Bibliothekare einen Masterstudiengang, in dem ihnen ein breites Spektrum bibliothekarischen Wissens vermittelt wird und nach wie vor die Entwicklung und Erschließung eines Bestandes im Mittelpunkt steht.

Medizinische Informationsspezialisten, die Forschung, Lehre und/oder klinische Praxis unterstützen, haben aber meist nichts mit Bestandsentwicklung oder Erschließung zu tun. Stattdessen brauchen sie Kenntnisse in der systematischen Literaturrecherche und ein Verständnis medizinischer Grundlagen. Dieses Fachwissen wird bisher an größeren medizinischen Bibliotheken, wie etwa der zum University College London gehörenden Royal Free Hospital Medical Library, innerhalb des Teams an neue Mitarbeitende weitervermittelt. (Anagnostelis 2016) Wer seine Laufbahn im medizinischen Feld nicht an einer solchen Bibliothek mit eigenem Induktionsprogramm und anschließendem Mentoring Scheme beginnt, hat es schwer, sich das nötige Fachwissen anzueignen. Das Angebot an Kursen beschränkt sich auf ein- oder mehrtägige Einführungskurse, etwa an nationalen Cochrane-Zentren, sowie vertiefende Kurse zu einzelnen Aspekten; hier ist das York Health Economics Consortium (YHEC) in Europa der wichtigste Anbieter.[3] Ein universitäres Aus- oder Weiterbildungsangebot – sei es als Wahlmodul innerhalb eines der bestehenden bibliothekswissenschaftlichen Programme, ein Weiterbildungsangebot (CAS), oder gar ein eigenständiger Postgraduiertenkurs – fehlt bisher zumindest in Europa.

Die jährliche Tagung der Schweizer Medizinbibliothekare in Bern am 16. September 2016 (Meet & Greet 2016) nahm das Thema fachspezifische Ausbildung mit einer Reihe von Vorträgen und anschließender Podiumsdiskussion auf. Es folgte eine internationale Expertenrunde, ebenfalls in Bern (17. bis 19. Mai 2017). Danach war klar, dass Bedarf an einem Postgraduierten-Programm besteht und dass ein solches nur als englischsprachiger Fernstudiengang für ein internationales Publikum angeboten werden kann.

Die Entwicklung eines Postgraduiertenkurses für medizinische Informationsspezialisten

Obwohl anfänglich ZB Med und TH Köln gemeinsam mit der damaligen HTW Chur die Führung bei der Entwicklung eines solchen Programms übernehmen wollten (Dietrich Nelle, der Interimsdirektor der ZB Med, nahm an der Berner Runde teil), war es seit 2019 die HTW Chur und jetzige FH Graubünden allein, die die Entwicklung eines Kurses vorantrieb. Wobei allein nur auf die organisatorische Seite zutrifft; inhaltlich waren die Anteilnahme und Unterstützung der Fachkolleginnen und Fachkollegen aus aller Welt von Anfang an überwältigend. Schon vor der Berner Podiumsdiskussion hatten rund 50 Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt ihre Vorstellungen und Anforderungen an einen Kurs auf einem virtuellen Pinboard festgehalten. (Bissels 2016a). Die nächste Phase der Diskussion wurde in einem Themenheft des Journal of EAHIL dokumentiert. (Bissels 2016b) Eine Online-Umfrage der HTW Chur, finanziert von der Biomed-Bibliothekskommission der Schweizer Akademie der Medizinischen Wissenschaften, unterstützte diese Sammlung von Ideen mit breit erhobenen Daten. (Mumenthaler 2017)

Die FH Graubünden erarbeitet daher derzeit ein modular aufgebautes Postgraduierten-Programm in Medical & Health Librarianship. Die Inhalte werden von einschlägigen Fachleuten aus aller Welt beigesteuert und online auf Englisch, angeboten. Das Programm wendet sich an Absolventinnen und Absolventen sowohl von informationswissenschaftlichen wie medizinischen oder naturwissenschaftlichen Studiengängen, aber auch an Medizinbibliothekare, die ihr Wissen in einzelnen Bereichen vertiefen wollen. Das erste Modul, in systematischer Literaturrecherche, soll 2020 lanciert werden.

Konzept des ersten CAS-Moduls: Systematic Searching

Kursinhalt – 1. Modul: Systematische Literaturrecherche (15 ECTS)

Die Systematische Literaturrecherche ist die methodische Basis der Erstellung von Evidenzsynthesen. Sie bezeichnet einen mehrteiligen Informationsbeschaffungsprozess dessen Ziel es üblicherweise ist, möglichst die gesamte Evidenz zu finden, die zu einer bestimmten Fragestellung verfügbar ist.

Informationsspezialisten, die solche Recherchen durchführen, brauchen daher eine Bandbreite an Kenntnissen, die von der klassischen Suchstrategie in einer Referenzdatenbank bis hin zu Wissen über Studiendesigns und den Aufbau von Systematic Reviews reichen. Ziel dieses Moduls ist es, den Studierenden dieses Wissen in einer Lehrveranstaltungen zu vermitteln, die den gesamten Prozess der systematischen Literaturrecherche abdeckt: Planung des Suchprozesses, Auswahl passender Informationsquellen und Suchmethoden, Durchführung einer systematischen Datenbanksuche, Verwendung von verschiedenen komplementären Suchmethoden, kritische Bewertung von Suchstrategien, Dokumentation von Suchen und ihre Beschreibung in wissenschaftlichen Arbeiten.

Da es sich bei der systematischen Literaturrecherche um ein Tätigkeitsfeld handelt, das kontinuierlich im Wandel begriffen ist, liegt der Fokus des Moduls nicht nur auf dem Handwerkszeug. Ziel ist es auch, Kenntnisse zu vermitteln, die für die Bewertung und Integration von (neuen) Methoden und Technologien in den systematischen Prozess wichtig sind.

Ausblick auf die nächsten Ausbauschritte

Die systematische Recherche ist selbstverständlich nur ein Teil medizinischer Bibliotheksarbeit. In den nächsten Jahren möchten wir ein Programm aufbauen, das die im Competencies Framework der Medical Library Association (MLA 2017) und den korrespondierenden Dokumenten des Chartered Institute of Library and Information Professionals (CILIP) und der Australian Library and Information Association / Health Library Australia (ALIA HLA) aufgeführten Kompetenzen abdeckt, sowie weitere, auf die wir aufmerksam geworden sind, u. a. durch eine informelle Befragung von regionalen Bibliotheksmanagern des National Health Services (NHS), die David Stewart freundlicherweise durchgeführt hat. Derzeitiges Ziel sind folgenden Inhalte – aber weitere werden sicherlich dazukommen:

  1. Systematic Searching

  2. Clinical Librarianship

  3. Information Management

  4. Instruction & Instructional Design

  5. Leadership & Management

  6. Evidence-Based Practice & Research

  7. Health Information Professionalism

  8. Knowledge Management

  9. Disaster and international Health

Das erste Modul Systematic Searching wird organisatorisch innerhalb des bestehenden Churer MAS-Programms unterkommen. Chur arbeitet an einer Erweiterung seiner Postgraduierten-Angebote, so dass wir hoffen, bald weitere Module lancieren zu können. Wünschenswert wäre letztlich ein Ausbau zum MSc in Medical & Health Librarianship als Alternative zu den generischen bibliothekswissenschaftlichen Master-Studiengängen.

Mit unserem Angebot von medizinbibliothekarischen Studienmodulen wenden wir uns bewusst nicht an eine klar definierte Klientel, sondern stellen uns auf Interessenten mit ganz unterschiedlichem Hintergrund ein – sei es aus dem Bereich Bibliothek, Information und IT, sei es aus der Medizin, den Pflege- oder den Lebenswissenschaften. Auch was die professionellen Rollen angeht, die unsere Absolventen anstreben, werden wir ein breites Spektrum im Blick behalten. Das Churer Studienangebot entspricht damit den Kernforderungen, die der deutsche „Rat für Informationsinfrastrukturen” 2019 in seinem richtungsweisenden Papier „Digitale Kompetenzen – Dringend gesucht!” aufgestellt hat. (RfI 2019) Die modulare Struktur wird gleichzeitig die Zusammenarbeit mit anderen Anbietern ermöglichen. Wir freuen uns gleichermaßen auf den Aufbau unserer eigenen Module, wie auf die Zusammenarbeit mit anderen!

Über die Autoren

Gerhard Bissels , M. A., M. A.

Gerhard Bissels studierte Klassische Philologie in Deutschland und Neugriechisch und Bibliothekswissenschaft in London und leitete vierzehn Jahre lang medizinische Bibliotheken in London und Bern. Seit 2018 ist er Dozent für Bibliotheksinnovation am Schweizerischen Institut für Informationswissenschaft.

Dipl. Kult. Irma Klerings

Irma Klerings arbeitet an der Donau-Universität Krems, wo sie als Informationsspezialistin für das Department für Evidenzbasierte Medizin und Evaluation, Cochrane Österreich und Cochrane Public Health Europe tätig ist. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die Erstellung und Begutachtung von systematischen Literatursuchen und die Lehre im Bereich Literaturrecherche.

Literatur

Anagnostelis, B. (2016). Developing specialist skills: A training and mentoring scheme for new professional staff joining the Royal Free Hospital Medical Library. Journal of the European Association for Health Information and Libraries, 12(4), 20–22. http://eahil.eu/wp-content/uploads/2016/12/journal-4-2016-ok-web-with-supplementary-material-1.pdf#page=22 [15.7.2020].Search in Google Scholar

Booth, A. (2016). Fifty Shades of Review by Andrew Booth, https://www.youtube.com/watch?v=ulwSc7RlxoQ [15.7.2020].Search in Google Scholar

Bissels, G. (2016a). Education of Medical Librarians – lino (2016). http://linoit.com/users/Gerhard_from_Bern/canvases/Education%20of%20Medical%20Librarians [15.7.2020].Search in Google Scholar

Bissels, G. (Hrsg.). (2016b), Education and training for medical librarians, Journal of the European Association for Health Information and Libraries, 12(4), http://ojs.eahil.eu/ojs/index.php/JEAHIL/issue/view/85/12_4 [15.7.2020].Search in Google Scholar

Grant, M. J., & Booth, A. (2009). A typology of reviews: An analysis of 14 review types and associated methodologies. Health Information & Libraries Journal, 26(2), 91–108. https://doi.org/10.1111/j.1471-1842.2009.00848.x [15.7.2020].Search in Google Scholar

Meet & Greet (2016). Tagung Meet & Greet vom 9. September 2016, in Bern, 2016. Schweizer Akademie der Medizinischen Wissenschaften: Kommission Biomedizinische Bibliotheken: Tagungen „Meet & Greet“, Search in Google Scholar

https://www.samw.ch [13.7.2020].Search in Google Scholar

Metzendorf, M.-I. (2016). Why medical information specialists should routinely form part of teams producing high quality systematic review: A Cochrane perspective. Journal of the European Association for Health Information and Libraries, 12(4), 6–9. http://eahil.eu/wp-content/uploads/2016/12/journal-4-2016-ok-web-with-supplementary-material-1.pdf#page=8 [15.7.2020].Search in Google Scholar

Metzendorf, M.-I., & Featherstone, R. M. (2018). Ensuring quality as the basis of evidence synthesis: Leveraging information specialists’ knowledge, skills, and expertise. Cochrane Database of Systematic Reviews, 2018(9), 4. https://doi.org/10.1002/14651858.ED000125 [15.7.2020].10.1002/14651858.ED000125Search in Google Scholar

MLA (2017). MLA: Professional Development : MLA Competencies, https://www.mlanet.org/p/cm/ld/fid=1217 [13.7.2020].Search in Google Scholar

Mumenthaler, R. (2017). Results of the survey on further education for medical librarians. Journal of EAHIL, 13(1), 4–9. http://ojs.eahil.eu/ojs/index.php/JEAHIL/issue/view/83/13_1 [15.7.2020].Search in Google Scholar

RfI (2019). Rat für Informationsinfrastrukturen (Hrsg.). Digitale Kompetenzen — dringend gesucht! Empfehlungen zu Berufs- und Ausbildungsperspektiven für den Arbeitsmarkt Wissenschaft (Verabschiedet im Mai 2019). Rat für Informationsinfrastrukturen. http://www.rfii.de/?p=3883 [15.7.2020].Search in Google Scholar

Online erschienen: 2020-10-10
Erschienen im Druck: 2020-10-06

© 2020 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Articles in the same Issue

  1. Frontmatter
  2. Frontmatter
  3. Editorial
  4. Das Schweizer Institut für Informationswissenschaft (SII)
  5. Studiengang
  6. Der Bachelor of Science in Information Science
  7. Digital Business Management – eine neue Studienrichtung im Bachelor of Science in Information Science
  8. Master of Science in Business Administration − Major Information and Data Management
  9. Weiterbildung am SII – Eine fast dreißigjährige Erfolgsgeschichte
  10. Bibliothek
  11. Zur Nutzung des Raumes in Wissenschaftlichen Bibliotheken
  12. Medizinischer Bibliothekar
  13. Auf dem Weg zum ersten Postgraduiertenkurs für Medical & Health Librarianship
  14. Datenmanagement
  15. Einsatz von Linked Data in Archivinformationssystemen – Chancen und Herausforderungen
  16. Das erweiterte Potenzial von Bildungsdaten
  17. Langzeitarchivierung
  18. Wie digitalisiert man Bilder mit Blick auf die digitale Langzeitarchivierung?
  19. Informationsverhalten
  20. Das Usability Lab am Schweizerischen Institut für Informationswissenschaft
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  26. Numerische Simulation – von der Formel zum bunten Bild
  27. Informationen
  28. Informationen
  29. Buchbesprechung
  30. Bibliotheken und Informationsgesellschaft in Deutschland. Eine Einführung Mitbegründet von Engelbert Plassmann. Hermann Rösch, Jürgen Seefeldt, Konrad Umlauf. – Wiesbaden: Harrassowitz, 2019. XIV, 330 Seiten, 46 Tabellen. 3., neu konzipierte und aktualisierte Auflage unter Mitarbeit von Albert Bilo und Eric W. Steinhauer. ISBN 978-3-447-06620-4 (gebunden), ISBN 978-3-447-19886-8 (E-Book-PDF), 39,80 Euro
  31. Tagungsbericht
  32. Informationskompetenz und Demokratie (IDE): Bürger, Suchverfahren und Analyse-Algorithmen in der politischen Meinungsbildung
  33. Nachrichten
  34. Nachrichten
  35. Aus der DGI
  36. Aus der DGI
  37. Terminkalender 2020
  38. Terminkalender 2020/2021
Downloaded on 9.9.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/iwp-2020-2113/html
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