Abstract
Focusing on the book club Universum-Bücherei für Alle and Kurt Kläber’s novel Passagiere der III. Klasse, this article reconstructs attempts by Communist writers and cultural activists to produce an internationalist world literature during the Weimar Republic. In contrast to theories of world literature that often ignore such non-canonical traditions, marginalize social class, and emphasize culture, this article argues that world literature theory needs to theorize the relations between world literature, politics, and social stratification.
Online erschienen: 2016-11-5
Erschienen im Druck: 2016-11-1
© 2016 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
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Articles in the same Issue
- Frontmatter
- Frontmatter
- Aufsätze
- Internationalistische Weltliteratur: Die Buchgemeinschaft Universum-Bücherei für Alle und Kurt Kläbers Passagiere der III. Klasse
- Schwerpunkt: Bildung, verweigert. Zum Verhältnis von Bildung, Institution und Romanform von Anton Reiser bis zu Der Hals der Giraffe
- Editorial
- Kontinuität und Diskontinuität
- Zerstückte Laufbahn
- Ausbildung des Charakters
- Romantik als Bildungsstufe
- Ein ‚günstiger Ausgang‘ von König Lear
- Am Ende der Bildung
- James Joyces A Portrait of the Artist as a Young Man und die zwei Seiten des Romans: Bildung und Institution
- Subjektverhandlungen zwischen Bildungsroman und Ätiologie in Thomas Bernhards Das Kalkwerk
- Bildung als formatio vitae – Zum Verhältnis von Leben und Form in Judith Schalanskys Der Hals der Giraffe
- Schwerpunkt: Geschichte der germanistischen Gegenwartsliteraturwissenschaft
- Editorial: „Nachtaster eines Tastenden“?
- Gegenwartsliteratur als Provokation der Literaturgeschichtsschreibung
- Between Intellectual Mountain-Peaks: Die US-amerikanische Germanistik und ihr Umgang mit Gegenwartsliteratur im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts
- ‚Eminent neugieriges Wagnis‘
- Philologen in der NS-Schrifttumspolitik und ihre Observationen der Gegenwartsliteratur 1933–1945
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