Abstract
German academic writing most commonly ignores not only the reader but also the author, which leads to a rather extravagant stylistic tone. The personal essay, as Lopate describes it and as it has been practiced from Montaigne on, still doesn’t enjoy the status it deserves in German academic writing. It shows a way of dealing with one’s authorship that opens up numerous subject-related values of (not only) literary writing.
Online erschienen: 2016-6-14
Erschienen im Druck: 2016-6-1
© 2016 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
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Artikel in diesem Heft
- Frontmatter
- Frontmatter
- Aufsätze
- Verbrechen als Exemplum
- Gattungen als imaginäre Kontexte
- Aufklärerischer Anarchismus
- „Das ist aus der alten, schrecklichen Geschichte –“
- Angeeignete Konzepte
- Schwerpunkt: Schreiben in den Geisteswissenschaften (II)
- Editorial
- Der Essay als Medium von Lernprozessen
- Zur Poetik des Essays
- Und plötzlich wird ein Autor sichtbar
- Poetik des Ungenauen
- Schreiben-Können
Artikel in diesem Heft
- Frontmatter
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- Aufsätze
- Verbrechen als Exemplum
- Gattungen als imaginäre Kontexte
- Aufklärerischer Anarchismus
- „Das ist aus der alten, schrecklichen Geschichte –“
- Angeeignete Konzepte
- Schwerpunkt: Schreiben in den Geisteswissenschaften (II)
- Editorial
- Der Essay als Medium von Lernprozessen
- Zur Poetik des Essays
- Und plötzlich wird ein Autor sichtbar
- Poetik des Ungenauen
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