Rezensierte Publikation:
Childs-Johnson, Elizabeth The Oxford Handbook of Early China. New York: Oxford University Press, 2021, x+814 S., ISBN 978-01-993283-69.
Das Oxford Handbook of Early China umfasst etwas über 800 Seiten, auf denen insgesamt 35 Artikel zu 6 historischen Abschnitten sowie eine Einführung der Herausgeberin Elizabeth Childs-Johnson zu lesen sind. Die vorliegende Rezension wird nicht versuchen, eine erschöpfende Zusammenfassung und kritische Besprechung sämtlicher Einzelbeiträge zu liefern. Vielmehr soll hier eine strukturierte Übersicht mit ausgesuchten Besprechungen einzelner Artikel gegeben werden.
Die sechs Abschnitte des Buches sind überschrieben mit «Neolithic Farmers, Ceramics, and Jade» (6 Beiträge), «First Dynasty of the Bronze Age: Xia Period» (4 Beiträge), «The First Height of the Bronze Age: The Shang Period» (6 Beiträge), «The Second Height of the Bronze Age: The Western Zhou Period» (5 Beiträge), «The Third Height of the Bronze Age: Springs and Autumns Period» (3 Beiträge) und schliesslich «The Iron Age: Warring States Period» (11 Beiträge). Überwiegend sind die Autorinnen und Autoren der Beiträge international anerkannte Fachleute, die teilweise an verschiedenen Beiträgen mitgearbeitet haben. So gibt es im Abschnitt zur Xia-Dynastie drei Beiträge, bei denen Xu Hong vom Archäologischen Institut der Akademie CASS verantwortlich zeichnet (in zwei davon als Co-Autor), Yuri Pines ist an vier Beiträgen beteiligt. Das Leitprinzip der Editorin aber scheint gewesen zu sein, Kompetenz über persönlichen Ruhm zu stellen. Dies zeigt sich exemplarisch am brillanten Beitrag Scott Cooks mit dem Titel «Bells and Music in the Zhou». Cook ist in höchstem Masse kompetent, die zhouzeitliche Musik mit musikwissenschaftlichen Termini verständlich und einfach zu erklären, was er auch in vorbildlicher Art und Weise tut. Begriffe wie die «fünf Töne» (wu yin 五音) der Pentatonik und die «zwölf Stimmtöne» (bei Cook: «Pitch-standards»; shier lü 十二律) werden verständlich in einen Zusammenhang gesetzt und so erklärt, dass auch Leserinnen und Leser ohne Solistenausbildung diese nachvollziehen können.
Indem das Handbook die sechs historischen Perioden des Neolithikums, die Xia, Shang, West-Zhou, chunqiu- und zhanguo-Zeit thematisiert und zu jeder eine Vielzahl an Beiträgen mit unterschiedlicher Themensetzung präsentiert, bietet es mehr Informationen, als in einer Rezension auch nur erwähnt werden könnten. Der abgedeckte Zeitraum erstreckt sich vom Anbeginn menschlicher Zivilisation bis zur späten zhanguo-Zeit, was in einem Werk zu «Early China» auch zu erwarten ist. Die in diesem gewichtigen Band behandelten Themen umfassen alle Aspekte des menschlichen Lebens, von der Siedlungsforschung bis zur Astronomie und von der Materialkunde bis zu religiös-philosophischen Vorstellungswelt oder der Verwaltungsforschung.
Es erscheint mir als Rezensent im Sinne der Transparenz wichtig, darauf hinzuweisen, dass ich mich seit meinem Studium in den 1980er Jahren mit dem Alten China beschäftige, meine Ausbildung – und damit mein thematischer Blickwinkel – dabei klar die Charakteristik der textlastigen Sinologie in sich trägt. Die Autoren zur Zeit meiner Ausbildung trugen Namen wie Creel, Hsü, Barnard oder Keightley. Auch diese Autoren deckten eine grosse thematische Bandbreite ab, aber verglichen damit ist die inhaltliche Vielfalt des vorliegenden Bandes mit Beiträgen einer neuer Generation von Forschenden auch deshalb äusserst attraktiv, weil sie zu einer Erweiterung des Wissens in alle Richtungen beiträgt. Der Band ist voller horizonterweiternder Betrachtungen zum Alten China, die in ihrer Summe für den Rezensenten einen Paradigmenwechsel markieren. Nach der Lektüre schon nur einiger Beiträge stellt sich durchgehend eine Wahrnehmung als dominant heraus, nämlich die, dass alle Informationen brandneu sind und hochgradig aktuell.
Und hier liegt das grosse Verdienst dieser Kompilation: Trotz der Tatsache, dass viele Aspekte in diesem Buch in anderen Werken wie etwa der von Shaughnessy und Loewe editierten Cambridge History of Ancient China von 1999, Li Fengs Early China: A Social And Cultural History von 2013, Gideon Shelach-Lavis The Archaeology of Early China: From Prehistory To The Han Dynasty von 2015 oder aber Lius The Archaeology of China: From The Late Paleolithic To The Early Bronze Age von 2012 angesprochen und sehr umfassend erörtert wurden, schafft es die vorliegende Sammlung von Texten, neue Aspekte einzubringen. Manche der gemäss Titel scheinbar seit langem bekannten Informationen werden hier aktualisiert und erfrischend neu präsentiert. Dies bezieht sich für den Ersten Abschnitt zur frühesten Phase auf aktuelle Vorstellungen bezüglich der Besiedelung Ostasiens, der Sesshaftwerdung und dem Beginn der Landwirtschaft, aber im Beitrag «The Neolithic Jade Revolution in Northeast China» von Chung Tang et al. eben auch auf die Vorstellungswelt, wie sie aufgrund von Jadefunden rekonstruierbar ist.
Der Grund für die Neuheit des umfassenden Verständnisses des Alten China in diesem Werk liegt nicht zuletzt in der offenkundigen Tatsache, dass sich das hier präsentierte Bild des Alten China stark auf Funde aus der materiellen Kultur stützt, wie sie in den letzten Jahrzehnten in grosser Zahl erneut ans Licht kamen. Auch die grosse Zahl von Textfunden der vergangenen einhundert Jahre helfen mit, das traditionelle aus Texten und deren Exegese resultierende Verständnis des neolithischen und bronzezeitlichen China aufzufrischen. Beispielsweise präsentiert Dingyun Cao von der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften in Artikel 16 «Late Shang: Fu Zi [Fu Hao] and M5 at Xiaotun» nicht nur Ergebnisse der Archäologie, sondern ebenso eine reiche Palette an Textfunden aus den Gräbern Fu Haos und dem Grab M5 der Fundstelle Xiaotun. Die 11 leserlichen Bronzeinschriften beinhalten wenig Text, aber die kritische Einordnung der Autoren eröffnet einen Einblick in eine ferne Lebenswelt. All dies stets mit der gebotenen kritischen Vorsicht. So schreibt Cao über das Verhältnis des Königs zu Fu Hao: «Fu Zi was one of Wu Ding’s three legal spouses. While alive she was special to King Wu Ding and was the object of his praise. It is possible that Wu Ding offered more gifts to Fu Zi. However, without inscriptions, this assumption is unable to be corroborated.» (S. 353). Durch die präzise Beschreibung des Grabinventars und deren Spender, und durch die Rückschlüsse auf ihre familiären Verhältnisse stellt sich als angebliche Krieger-Königin rezipierte Herrscherfrau der Shang in neuem Licht dar.
Das heisst natürlich nicht, dass die Tradition negiert oder übergangen wird. Im folgenden Kapitel 17 von Maria Khayutina aus München mit dem Titel «Western Zhou Cultural and Historic Setting» werden zunächst die traditionellen Quellen für die Westliche Zhou vorgestellt (Shangshu, Shijing «Da ya» und Shiji) und deren Legenden zusammengefasst, doch dann folgt ein ausführlicher Teil zur Suche nach archäologischen Belegen für die Geschichte bzw. Legende. Dazu gehört eine Erörterung der «Zhou Conquest», erneut mit der rezipierten Legende (S. 376–380), aber auch einer Erörterung des Datierungsproblems (S. 380–384). Die ausführliche, zehn Seiten umfassende aktuelle Bibliographie zu diesem Abschnitt komplettiert diesen Teil. Weitere Kapitel zu politischer und sozialer Struktur, zur Ritualität und Musik sowie zur Kriegsführung folgen. Kapitel 20 «Bronze Vessels: Style, Assemblages, and Innovations of the Western Zhou Period», für das Yan Sun vom Gettysburg College verantwortlich zeichnet, beschreibt die technischen und symbolischen Innnovationen im Design der Bronzegefässe. Auch dieser Text ist im vorliegenden Zusammenhang hochgradig innovativ, denn eingebettet in die anderen Kapitel erfolgt dieser Abschnitt nicht als eine rein kunsthistorische Betrachtung, sondern er unterstreicht die Bedeutung der zuvor beschriebenen Ritualität und belegt sie mit anderen Formen der Evidenz. So fügt sich im Kopf der Lesenden ein neues Bild der Westlichen Zhou, das differenzierter und damit lebensnaher ist als die blosse Lektüre des Shangshu. Auch hier sind archäologische Funde berücksichtigt, um die Lektüre vielfältig zu gestalten: «A prominent characteristic of bronze assemblage in late Shang tombs is the overwhelming emphasis on vessels used for undistilled fermented beverage known as jie or changjiu, primarily jue and gu. A recent statistical analysis of late Shang tombs at Yinxu showed that 55–100 % of the bronze vessels in most tombs are alcohol vessels. […] Simultaneously, the Zhou emphasis on food vessels, which originated in the western region of the Wei River Valley, made their way into the bronze assemblage. Consequently, the bronze assemblage of the early Western Zhou is characterized with the juxtaposition of these two distinctive practices.» (S. 461) Der folgende Abschnitt 21 über die Musik wurde bereits erwähnt. Alle zusammen genommen vermitteln sie ein differenziertes und zugleich umfassendes Bild der bronzezeitlichen Kultur der Westlichen Zhou. Die überragende Bedeutung der Bronze als Werkstoff und Grundlage der Zivilisation ist in sich genommen vielleicht keine Neuigkeit, aber das Verständnis dafür wird vertieft und erweitert, und das macht diesen Band unbedingt lesenswert.
Der nächste Abschnitt zur Frühlings-und Herbst-Periode folgt demselben Muster der Beschreibung, aufgrund der differenzierteren Daten sogar mit mehr Präzision. So präsentiert Xiaolong Wu in Kapitel 24 «Cultures and Styles of Art during the Spring and Autumn Period» eine Tour d’Horizon der Staaten und ihrer wechselseitigen Abhängigkeiten und Beziehungen und schreibt dort: «Another polity of the Ji clan, Xu 许, was located in central Henan. The tomb found in Yexian 叶县 County in 2002, identified with the Xu ruler Linggong named Ning based on inscriptions, yielded an assemblage of bronze vessels very similar to that of M2 at Xiasi in combination, shape, and decoration. The strong Chu flavor in Xu bronzes shows that although Xu was a Ji clan polity enfeoffed by Zhou, its culture had a strong Chu flavor due to its status as a Chu affiliate.» (S. 555). Der Satz mit seiner doppelten Referenz auf «strong flavor» mag unglücklich formuliert sein, aber die Aussage ist bemerkenswert.
Um zusammenzufassen, was dieses Buch leistet, ist lobend zu erwähnen, dass die in diesem Band versammelte Forschung zum Alten China den chinesischen Kulturraum vielfältiger und differenzierter darstellt, als dies in anderen Darstellungen zu lesen ist, weil sie konsequent zu jeder der behandelten historischen Phasen archäologische Entdeckungen der letzten Jahrzehnte, textliche Evidenzen der überlieferten Texte und (wo möglich) Textfunde zusammenbringt und nebeneinanderstellt.
So grossartig die erwähnten Werke zur Archäologie von Shelach-Levi, bzw. Liu und Chen auch sind, ihre überwiegend auf archäologischen Funden basierende Darstellung bieten im Vergleich mit dem Oxford Handbook zwangsläufig ein einseitigeres Bild. Selbstverständlich: Die Evidenz der archäologischen Funde, die seit Beginn des 20. Jahrhunderts ausgegraben und dokumentiert wurden, ist reichhaltig und vielseitig, und sie bietet einen neuen und differenzierten Blick auf das Alte China. Dennoch sind die historischen Darstellungen in den überlieferten Texten ebenso fundamental für das Verständnis des Alten China, und somit muss eine ausgewogene Darstellung beide Informationsgrundlagen ausgewogen einrarbeiten.
Was gibt es an dem Band zu kritisieren? Aus Sicht des Rezensenten waren es insbesondere die Darstellungen der Spezialisten der CASS, welche frühe Funde vielleicht etwas sehr enthusiastisch und damit eindeutig darstellten. Nehmen wir als Beispiel die Analyse des Fundortes Taosi. Im Oxford Handbook ist als sechstes Kapitel der Beitrag «Longshan Culture Issues: Taosi and Cosmology» von Nu He zu lesen, in dem ein als «Observatorium» gedeuteter Fund in Taosi 陶寺 (Provinz Shanxi) beschrieben wird. Nu He schreibt hierzu klar extrapolierend: «The outstanding cosmogonic theory of early China was yinyang taiji, or Taiji Dualism, a received theory of much later (Han) date than the Late Neolithic Taosi culture. It serves today nonetheless as the most essential philosophical theory explaining the formation of everything in the universe. […] The core part of the observatory at Taosi was composed of rammed clay and undisturbed soil in the shape of a yin-yang dualistic diagram.» (S. 141) Die Rückprojektion dieser Darstellung suggeriert eine Kontinuität der Kosmologie bis ins Neolithikum, und leider fehlt eine Darstellung des «dualistic diagram», was sinnvoll gewesen wäre, weil sich Leserinnen und Leser so zwangsläufig das popkulturelle «taijitu» vorstellen. Dieses Zitat zeigt in seinem Verlangen, die Fundstelle in die gesamte Geistesgeschichte einzubetten auf, wieso es wichtig wäre, mit einer grösseren kritischen Distanz an die Thematik heranzugehen.
Wohltuend anders heisst es im zitierten Werk von Gideon Shelach-Lavi zum Thema bloss: «Remains of an even more complex and, thus far, poorly understood structure have recently been excavated inside the smaller walled enclosure at the southeastern side of the Taosi site. A series of pounded earth foundations and retaining walls form a semicircular shape covering an area of about 1,400 m2. A circular platform with pillar bases, also made of pounded earth, are arranged on top of the foundation. This uniquely shaped building […] was identified by the excavation as a ritual “astronomical observatory”. While their hypothesis cannot be tested, the complexity of the structure, the amount of labor invested in it, and its unique shape all suggest that it was used for some sort of ritual or other public function. (Shelach-Lavi 2015, 137–138)» Die Zurückhaltung in der Eindeutigkeit der Interpretation einer Fundstelle, die auf das dritte vorchristliche Jahrtausend datiert wird, ist nur zu begrüssen.
Bei Liu und Chen wird die gleiche Fundstelle wie folgt charakterisiert: «Several other discoveries at Taosi also make this site unique. A group of rammed-earth terraces and square-shaped columns has been found in the small enclosure, dating to the mid-Taosi phase. The rammed-earth structures formed a semicircular plan in correlation with the circular central point also made of rammed earth. Standing at the central point, one can observe the sunrise from the Chong Mountains in the southeast through the narrow gap between rammed-earth columns, and some gaps appear to correspond to the positions of sunrise in certain calendrical cycles. The entire construction measures about 1 ha in area, and has been identified as an astronomical observatory for defining seasonal changes. This interpretation has been strongly supported by astronomers, although some archaeologists are skeptical. A recent discovery of a lacquer pole (180 cm in length) from a large tomb has been identified as gnomon shadow template used to measure the solar shadow of the spring equinox, autumn equinox, and winter solstice during the middle Taosi period, further suggesting that the Taosi elite is likely to have been involved in astronomical observations.» (Liu & Chen 2012, 223–226).
Alle drei Darstellungen ziehen die Möglichkeit eines astronomischen Observatoriums in Betracht, aber die Darstellung im Handbook sticht doch klar heraus, indem sie eine Kontinuität konstruiert, die m.E. mit grösserer Distanz hätte präsentiert werden müssen. Die Darstellung bei Liu und Chen hat klarere Zeichen wissenschaftlicher Skepsis, auch wenn sie letztlich keinen Zweifel daran lässt, wie die Autoren die Fundstelle einschätzen.
Das Oxford Handbook of Early China bemüht sich um eine Darstellung in grossen Linien, und die Autoren schaffen es in ihren Beiträgen zu Teilaspekten, ein komplexes, aber hinreichend zusammenhängendes Bild des Alten China zu zeichnen. Zudem bezieht es soziale, ideologische, politische und künstlerische Informationen ins Bild mit ein, wo immer diese verfügbar sind. Durch die hohe Komplexität und Vielseitigkeit, in der das Werk China im Zeitraum zwischen Paläolithikum und Reichseinigung darstellt, eröffnet es aber gleichzeitig die Denkräume, um diese schier unbegreiflich lange Zeitspanne besser und auf eine neue, weil dramatisch aktualisierte Weise verstehen zu können.
© 2025 the author(s), published by De Gruyter, Berlin/Boston
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