Prävention, Gesundheitsförderung und Verminderung geschlechtsbezogener Ungleichheit von Gesundheitschancen
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Gudrun Faller
Zusammenfassung
Problemstellung
Frauen und Männer sind in der Arbeitswelt vielfach unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt. Dabei fühlen sich Frauen regelmäßig stärker beansprucht als Männer. Zudem weisen sie – mit Ausnahme von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten – bei den meisten arbeitsbezogenen Gesundheitsindikatoren Werte auf, die auf vergleichsweise höhere Fehlbeanspruchungen hindeuten.
Zielsetzung
Es werden theorie- und datenbasierte Empfehlungen zu geeigneten Interventionen mit dem Ziel des Abbaus geschlechtsbedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen formuliert.
Methodik
Basierend auf einer Recherche in einschlägigen Statistiken und Berichten werden aktuelle Datengrundlagen zu Erscheinungsformen, Einflussfaktoren und Folgen geschlechtsbezogener Gesundheitsdifferenzen im Sektor Arbeit nachgezeichnet.
Ergebnisse
Die erhobenen Daten liefern die Grundlage für die Formulierung von Eckpunkten für eine genderkompetente Gestaltung gesundheitsfördernder betrieblicher Strukturen und Prozesse.
Diskussion
Eine genderkompetente Gesundheitsförderung muss sich auf gendertheoretische Überlegungen stützen und die Nahtstellen zwischen Arbeits- und Lebenswelten einbeziehen. Zudem legt das Ziel, nachhaltig wirkende Verbesserungen der Gesundheit zu erreichen, die Notwendigkeit einer Kritik an der gegebenen, androzentrisch strukturierten Ökonomie nahe.
Abstract
Background
Women and men are subject to various different pressures in the world of work. The demands placed on women are regularly higher than those placed on men. Additionally, with the exceptions of accidents at work and occupational diseases, the data on women’s work-related health indicators point towards comparatively higher levels of psychological stress.
Aim
To formulate theory-based and data-based recommendations with the goal of reducing genderbased inequality of health prospects.
Method
Based on research of relevant statistics and reports, the current data basis on manifestations, influencing factors and consequences of gender-related health differences in the working world will be described.
Results
The data collected give a basis for the formulation of cornerstones for gender-competent design of operational structures and processes which promote good health.
Discussion
Gender-competent promotion of good health must be based on gender theory considerations and take into account the interfaces between the working and living environment. Additionally, the aim of achieving sustainable improvements to health suggests the need for critique of the pre-existing, androcentrically structured economy.
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