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Logische Unstimmigkeiten in der höchstrichterlichen Prüfungsformel zur hypothetischen Einwilligung

  • Jens Andreas Sickor
Veröffentlicht/Copyright: 27. Mai 2008
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Juristische Rundschau
Aus der Zeitschrift Band 2008 Heft 5

Der Beitrag vergleicht die logische Struktur der Argumentationsfigur der hypothetischen Einwilligung mit der des rechtmäßigen Alternativverhaltens. Der Vergleich offenbart, dass die höchstrichterliche Prüfungsformel zur hypothetischen Einwilligung Willensmängel des Patienten nicht adäquat in die Zurechnungsprüfung zu integrieren vermag. Aufgrund dieser Einschätzung werden Kriterien für eine Konkretisierung der Prüfungsformel vorgeschlagen.

Online erschienen: 2008-05-27
Erschienen im Druck: 2008-May
Heruntergeladen am 19.11.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/JURU.2008.179/pdf
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