10. Trauma, Sprechen und Schweigen – ein Zwischenfazit

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 7
3. Vorwort 11
4. Einleitung 15
5. TEIL 1: Sprache und Strategien der (Nicht-)Repräsentierbarkeit von sexualisierter Gewalt gegen Frauen in Sprache und Literatur
6. 1. Theoretische Überlegungen 29
7. 2. Sexualisierte Gewalt, Sprache und Gesetz 33
8. 3. Vom metonymischen Gebrauch des weiblichen Körpers zur Subalternität 51
9. 4. Sprechen zwischen Subalternität und (versuchter) Subjektivierung 67
10. 5. Kommunikation, Subjekte und vergewaltigte Informantinnen 77
11. 6. Sexualisierte Gewalt, Repräsentation und (Un-)Möglichkeiten des Sprechens in der Literatur – ein Zwischenfazit 87
12. TEIL 2: Trauma – postkolonial und feministisch?
13. Einleitung 91
14. 7. Dominierende Traumastudien und ihre Kritik 93
15. 8. Sexualisierte Gewalt und Trauma 103
16. 9. Das Gebot des Schweigens und der Imperativ des Sprechens 113
17. 10. Trauma, Sprechen und Schweigen – ein Zwischenfazit 121
18. TEIL 3: Sexualisierte Gewalt verschweigen, aussprechen, flüstern und herausschreien
19. Einleitung 125
20. 11. Schweigende Münder, sprechende Körper – 2666 und Sinfonia em branco 137
21. 12. Verschweigendes Sprechen – Nadie me verá llorar und The Madonna of Excelsior 193
22. 13. Sprechendes Schweigen – 2666, Sinfonia em branco und David’s Story 243
23. TEIL 4 : Vergewaltigung und Trauma feministisch und post/dekolonial lesen
24. 14. Abschließende Bemerkungen 283
25. Bibliographie 291
26. Danksagungen 305