Die Unverfügbarkeit des Eigenen: Jacques Derridas Gesetz der bedingungslosen Gastfreundschaft als Einsicht in das Leben als Passage

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 5
3. Unverfügbarkeit und Literatur 9
4. Theoretische Zugänge
5. Die Unverfügbarkeit des Eigenen: Jacques Derridas Gesetz der bedingungslosen Gastfreundschaft als Einsicht in das Leben als Passage 25
6. Zwischen Unverfügbarkeit und Verfügbarkeit als Ressource 39
7. Unverfügbar: Ähnlichkeit und ihr Wissen 57
8. Radikale Fremdheit in literarischen Texten 87
9. Literarische Fremd- und Selbstbilder im Zeichen des Unverfügbaren
10. Unverfügbares und Haltgebendes in der Literatur 109
11. Bruno Taut in Japan 135
12. »Vielleicht hätt ich das Buch gern lesen mögen, es war doch wirklich über mich.« 147
13. Unverfügbarkeit in der transgenerationalen Überlieferung des historischen Traumas bei Oskar Pastior und Herta Müller 171
14. Zur Rolle von Fremdheit und Unverfügbarkeit im Brief- und Paketverkehr zwischen BRD und DDR in Uwe Johnsons Prosa 201
15. »Botschaftsverkehr« von unten 223
16. Zwischen Fremdheit und Einheit 237
17. Unverfügbarkeit einer abgelegenen Insel 261
18. »Nehmt euren Virus und haut ab in die Stadt, wo ihr herkommt!« 279
19. Autor:innenverzeichnis 303