Startseite Kulturwissenschaften 3.4 Das politische Subjekt der Hegemonie: zur Rolle der Fantasie
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3.4 Das politische Subjekt der Hegemonie: zur Rolle der Fantasie

  • Natascha Müller
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Menschenrechte und Antisemitismus
Ein Kapitel aus dem Buch Menschenrechte und Antisemitismus
© 2022 transcript Verlag

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  1. Frontmatter 1
  2. Inhalt 5
  3. 1 Menschenrechte und Antisemitismus
  4. 1.1 Der Forschungskontext 11
  5. 1.2 Die Problematisierung des Gegenstandes. Die Genese der transnationalen Palästinasolidaritätsbewegung 14
  6. 1.3 Die ambivalente Gleichzeitigkeit von antisemitischen Menschenrechtsforderungen: das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit 21
  7. 1.4 Poststrukturalistische Operationalisierung: Forschungsfrage und Methoden 29
  8. 1.5 Struktur der Studie 33
  9. 2 Das theoretische Problem
  10. 2.1 Die paradoxe Gleichzeitigkeit menschenrechtsorientierter Antisemitismen als Leerstellen dominanter Ansätze der politischen Soziologie 37
  11. 3 Die konzeptuelle Blickverschiebung
  12. 3.1 Einleitung: der Mehrwert poststrukturalistischer Theorien für die Analyse antisemitischer Menschenrechtsdiskurse sozialer Bewegungen 55
  13. 3.2 Postfundationalismus und Ontologie: theoretische Grundannahmen 58
  14. 3.3 Macht als Mittel der Erzeugung gesellschaftlicher Wirklichkeit: soziale Bewegungen im Kampf um Hegemonie 66
  15. 3.4 Das politische Subjekt der Hegemonie: zur Rolle der Fantasie 79
  16. 3.5 Der Übergang zwischen Gesellschafts- und Sozialtheorie mit der Empirie. Zur poststrukturalistischen Triangulation der Hegemonietheorie 90
  17. 3.6 Menschenrechte als Universalisierungslogik partikularer Diskurse: eine hegemonietheoretische Perspektive 92
  18. 3.7 Antisemitismen als Stabilisierungsfaktor politischer Diskurse. Eine hegemonietheoretische Perspektive 105
  19. 3.8 Auf dem Weg zur Operationalisierung: Hegemonie, Fantasie, Menschenrechte und Antisemitismen 121
  20. 4 Reflexionen zur Operationalisierung poststrukturalistischer Methodologie
  21. Einleitung 131
  22. 4.1 Plausibilität als Objektivität: poststrukturalistische Forschung und Methodologie 132
  23. 4.2 Externe Validität durch empirische Fallstudien 142
  24. 4.3 Wissenschaftlicher Konsens als Reliabilität 149
  25. 4.4 Schlussbetrachtung 150
  26. 5 Ergebnisse der empirischen Fallstudie
  27. Einleitung 151
  28. 5.1 Der Nahostkonflikt als Konflikt um territoriale Ansprüche: die soziale Logik des israelisch-palästinensischen Diskurses 153
  29. 5.2 Schlussbetrachtung: die soziale Logik des Nahostkonflikts 172
  30. 5.3 Zum Verhältnis von palästinensischem und israelischem Recht auf universale Selbstbestimmung: die politische Logik des Diskurses 175
  31. 5.4 Schlussbetrachtung: die politische Logik des BDS-Diskurses 208
  32. 5.5 Eine Welt von Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit für das palästinensische Volk: zur phantasmatischen Logik des Diskurses 212
  33. 5.6 Zusammenfassung: universale Menschenrechte als glückseligmachende Dimension der Fantasie 241
  34. 5.7 Schlussbetrachtung: die phantasmatische Logik des BDS-Diskurses 243
  35. 6 Protoerklärung
  36. Einleitung 247
  37. 6.1 Empirische und theoretische Ergebnisse: Hegemonie, soziale Fantasie und die Einheit der Paradoxie 248
  38. 6.2 Zur poststrukturalistischen Anschlussfähigkeit der Ergebnisse: theoretische Implikationen und empirische Konsequenzen für Forschung und Praxis 257
  39. 6.3 Praktische Konsequenzen: zum politischen und gesellschaftlichen Umgang mit der BDS-Kampagne 263
  40. Literatur- und Quellenverzeichnis 269
  41. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 305
Heruntergeladen am 24.10.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783839462164-010/html
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