Vom Macho-Rocker zum messianischen Penner-Nomaden

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Editorial 2
3. Inhalt 5
4. Erzählen von Männlichkeit und Prekarität 9
5. I. LITERARISCHE NARRATIVE
6. Ein Leben in Abhängigkeit 35
7. „Spiel’ mir das Lied vom sozialen Tod“ 53
8. Ein König, der keiner war 75
9. Prekäre Curricula an den Enden der Zeit 89
10. Die Erosion des Patriarchats im interkulturellen Kontakt 113
11. Abjekte Männlichkeit in José Ardillos postapokalyptischem Roman El salario del gigante (2011) 129
12. „E questo eroe working class é il mi’ babbo.“ 149
13. Und meine Seele ließ ich zurück 173
14. Homosexualität als Vehikel aus dem Prekariat 195
15. „Haine de l’homosexualité = pauvreté“? 211
16. Prekäre Männlichkeit und die Abwehr des Weiblichen 231
17. Vom Macho-Rocker zum messianischen Penner-Nomaden 251
18. Abhängen, abgehängt 267
19. Ein Rapper von Glasgows south side 291
20. II. FILMISCHE UND VISUELLE NARRATIVE
21. Prekäre Männlichkeit und Misogynie in der Commedia all’italiana am Beispiel von Dino Risis Una vita difficile (1961) 319
22. Neue Ritter von der traurigen Gestalt 337
23. Männlichkeiten in sozialen Randlagen des Globalen Südens 359
24. Vom Gangster zum Friseur 381
25. Pauken bis zum Bildungsaufstieg 403
26. „Ulysse[s] de Quartier“ 425
27. Autoren und Autorinnen 453