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Kognitives Kartieren urbanen Radfahrens als Place-basierte Methode

  • Philip Boos
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Handbuch Kritisches Kartieren
Ein Kapitel aus dem Buch Handbuch Kritisches Kartieren
© 2022 transcript Verlag

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Kapitel in diesem Buch

  1. Frontmatter 1
  2. Inhalt 5
  3. Kritisches Kartieren – zur Einführung 9
  4. Gemeinsam Sichtbarkeiten schaffen – partizipatives Kartieren
  5. Kollektive kritische Kartierungen auf Papier, Pappe und Beton – kartographische Aktionsforschungen zwischen aktivistischer Praxis und geographischer Reflexion 25
  6. Emotional Mapping und partizipatives Kartieren – ungehörte Stimmen sichtbar machen 37
  7. Psycho-geographisches Countermapping – Einsicht in Migrationshaft und andere opake Institutionen 55
  8. Territoriale Analyse eines urbanen Raums der Gewalt 71
  9. Reflexionen über das Politische im partizipativen Kartieren aus der Perspektive einer Philosophie der Object-Orientated Ontology 83
  10. Räume erzählen – narratives Kartieren
  11. Multiepistemisches Storytelling und kreativkünstlerische Methoden – ein Dialog aus Wortspielen und Schattengestalten 99
  12. Gegenkartieren mit Storymaps – Werkzeug einer feministischen Betrachtung von Femi(ni)ziden in Deutschland 113
  13. Gemeinsam Karten lesen – kollektive Wissensproduktion in der Stadtforschung 125
  14. Bikeability-Studien und Radwegplanung von unten – akademische und aktivistische Interventionen zur Verkehrswende 139
  15. Kritisches Kartieren als künstlerischer Forschungsmodus 157
  16. Ästhetisches Kartieren – Mapping als Praxis geographischer Forschung zu räumlicher Erfahrung 169
  17. Comics und Relief Maps als feministische Kartographien der Positionalität 181
  18. Welt anders verstehen – Karten in Unterricht und Lehre
  19. Raumgeschichten – mit Karten erzählen: Anregungen zur universitären Methodenausbildung im Gelände 205
  20. Kritisches Kartieren in Bildungskontexten – zwischen Erkenntnismittel und politischer Kommunikation 223
  21. Kartieren mit Kindern – Alltagsräume erforschen und repräsentieren 239
  22. Geschichte anhand von Biographien mit Kartierungen kritisch erschließen – Räumlichkeit des Holocaust über Stolpersteine visualisieren 251
  23. Countermapping als Werkzeug des Geographieunterrichts – eine Gratwanderung zwischen kritischem Kartieren und institutionellen Verfügungen 265
  24. Geoinformationssysteme kritisch nutzen – digitales Kartieren
  25. Kognitives Kartieren urbanen Radfahrens als Place-basierte Methode 281
  26. Digitale Ungleichheiten überwinden – kritisches Kartieren crowdbasierter Wissensproduktionen 297
  27. Geodaten quantitativ, aber kritisch analysieren – die Methode der explorativen räumlichen Datenanalyse am Beispiel von COVID-19 in Brasilien 307
  28. Autor*innen 325
Heruntergeladen am 22.11.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783839459584-019/html
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