Kapitel
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4.1 Abstecken des eigenen Terrains – Abstimmung mit dem Verband von Museums-Beamten
-
Andrea Meyer
Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter 1
- Inhalt 5
-
1. Einleitung
- Einleitung 7
- 1.1 Methodische Herangehensweise: Das Museum als Arena 12
- 1.2 Forschungsüberblick: Die Museumskunde, der Museumsbund und die Protagonisten der Museumsreformbewegung 14
- 1.3 Quellenlage 23
- 1.4 Aufbau und leitende Fragen 26
-
2. Die Museumskunde als Medium der internationalen Vernetzung 1905-1924
- Einleitung 31
- 2.1 Kolonien und Völkerkunde, Bild und Text. Zur Funktion der Reproduktionen 34
- 2.2 Viel Amerika – wenig Frankreich. Schwerpunkte und Lücken einer länderübergreifenden Berichterstattung 45
- 2.3 Forum für eine offene, streitbare Debattenkultur 49
-
3. Krieg und Intrigen. Die Gründung des Deutschen Museumsbundes 1917
- Einleitung 57
- 3.1 Museum und Markt 59
- 3.2 Wilhelm von Bodes Manöver 61
- 3.3 Taktiken im Verborgenen 68
-
4. Das Ringen um eine ethische Museumspraxis seit 1918
- Einleitung 75
- 4.1 Abstecken des eigenen Terrains – Abstimmung mit dem Verband von Museums-Beamten 77
- 4.2 Die Beschlüsse der ersten DMB-Jahrestagung in Würzburg im Mai 1918 – ein Kompromiss 82
- 4.3 Das Expertisenwesen weiter im Kreuzfeuer 86
-
5. Die Kunstmuseen und das deutsche Volk – die Positionierung des DMB während der Novemberrevolution
- Einleitung 93
- 5.1 Das Buchprojekt im politischen Umbruch 101
- 5.2 Finanzierungsprobleme 107
- 5.3 Interne Profilierung statt großer Öffentlichkeit 111
-
6. Bemühen um einen Generationenwechsel und Stagnation in den 1920er Jahren
- Einleitung 115
- 6.1 Der DMB unter Willy Storck 1920-1924 117
- 6.2 Walther Greischel an der Spitze des DMB 1924-1927 121
- 6.3 Neue Kräfteverhältnisse – Werner Noacks Vorstoß um 1930 125
-
7. Querelen um die 1929 wiederbelebte Museumskunde
- Einleitung 133
- 7.1 Zwischen Karl Hermann Jacob-Friesen und Kurt Karl Eberlein – Personaldebatten zum Auftakt 137
- 7.2 Ludwig Justi versus Kurt Karl Eberlein 1929/30 143
- 7.3 Der Streit zieht 1930/31 weite museumspolitische Kreise 150
-
8. Die Etablierung museologischer Ausbildungsmodelle
- Einleitung 155
- 8.1 Diskussionen um die Qualifizierung 1905/06 157
- 8.2 Die Berliner Museumskurse 1909-1912 161
- 8.3 Die Akademisierung der Museumskunde seit 1918 167
- 8.4 Das Bonner Modell – Anlass für einen transatlantischen Brückenschlag 1924 172
- 8.5 Koetschaus Lehransätze im internationalen Kontext bis 1932 177
-
9. Die Deprofessionalisierung der Museumsarbeit im Nationalsozialismus
- Einleitung 193
- 9.1 Der DMB und seine Zeitschrift während der NS-Diktatur 196
- 9.2 Gegen das Netzwerk der Moderne – Koetschaus Führungsambitionen im frühen NS-Staat 207
- 9.3 Die Denkschrift von 1933 – Koetschau als Architekt einer NS-Wissenschaftskultur 215
- 10. Schluss 231
- Dank 243
- Quellen- und Literaturverzeichnis 245
- Personenverzeichnis 281
Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter 1
- Inhalt 5
-
1. Einleitung
- Einleitung 7
- 1.1 Methodische Herangehensweise: Das Museum als Arena 12
- 1.2 Forschungsüberblick: Die Museumskunde, der Museumsbund und die Protagonisten der Museumsreformbewegung 14
- 1.3 Quellenlage 23
- 1.4 Aufbau und leitende Fragen 26
-
2. Die Museumskunde als Medium der internationalen Vernetzung 1905-1924
- Einleitung 31
- 2.1 Kolonien und Völkerkunde, Bild und Text. Zur Funktion der Reproduktionen 34
- 2.2 Viel Amerika – wenig Frankreich. Schwerpunkte und Lücken einer länderübergreifenden Berichterstattung 45
- 2.3 Forum für eine offene, streitbare Debattenkultur 49
-
3. Krieg und Intrigen. Die Gründung des Deutschen Museumsbundes 1917
- Einleitung 57
- 3.1 Museum und Markt 59
- 3.2 Wilhelm von Bodes Manöver 61
- 3.3 Taktiken im Verborgenen 68
-
4. Das Ringen um eine ethische Museumspraxis seit 1918
- Einleitung 75
- 4.1 Abstecken des eigenen Terrains – Abstimmung mit dem Verband von Museums-Beamten 77
- 4.2 Die Beschlüsse der ersten DMB-Jahrestagung in Würzburg im Mai 1918 – ein Kompromiss 82
- 4.3 Das Expertisenwesen weiter im Kreuzfeuer 86
-
5. Die Kunstmuseen und das deutsche Volk – die Positionierung des DMB während der Novemberrevolution
- Einleitung 93
- 5.1 Das Buchprojekt im politischen Umbruch 101
- 5.2 Finanzierungsprobleme 107
- 5.3 Interne Profilierung statt großer Öffentlichkeit 111
-
6. Bemühen um einen Generationenwechsel und Stagnation in den 1920er Jahren
- Einleitung 115
- 6.1 Der DMB unter Willy Storck 1920-1924 117
- 6.2 Walther Greischel an der Spitze des DMB 1924-1927 121
- 6.3 Neue Kräfteverhältnisse – Werner Noacks Vorstoß um 1930 125
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7. Querelen um die 1929 wiederbelebte Museumskunde
- Einleitung 133
- 7.1 Zwischen Karl Hermann Jacob-Friesen und Kurt Karl Eberlein – Personaldebatten zum Auftakt 137
- 7.2 Ludwig Justi versus Kurt Karl Eberlein 1929/30 143
- 7.3 Der Streit zieht 1930/31 weite museumspolitische Kreise 150
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8. Die Etablierung museologischer Ausbildungsmodelle
- Einleitung 155
- 8.1 Diskussionen um die Qualifizierung 1905/06 157
- 8.2 Die Berliner Museumskurse 1909-1912 161
- 8.3 Die Akademisierung der Museumskunde seit 1918 167
- 8.4 Das Bonner Modell – Anlass für einen transatlantischen Brückenschlag 1924 172
- 8.5 Koetschaus Lehransätze im internationalen Kontext bis 1932 177
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9. Die Deprofessionalisierung der Museumsarbeit im Nationalsozialismus
- Einleitung 193
- 9.1 Der DMB und seine Zeitschrift während der NS-Diktatur 196
- 9.2 Gegen das Netzwerk der Moderne – Koetschaus Führungsambitionen im frühen NS-Staat 207
- 9.3 Die Denkschrift von 1933 – Koetschau als Architekt einer NS-Wissenschaftskultur 215
- 10. Schluss 231
- Dank 243
- Quellen- und Literaturverzeichnis 245
- Personenverzeichnis 281