Stickern als Raumaneignungsstrategie: Die Identitäre Bewegung und (antifaschistische) Gegenstrategien in Hamburg

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 5
3. Lokal extrem Rechts 7
4. Das Lokale, Subjektivierung und die extreme Rechte 19
5. Räumliche Differenzierungen rechter Einstellungen und mögliche Erklärungsansätze
6. Zur Provinzialität der AfD 41
7. Rechte Bedrohungsallianzen in städtischen Zentren und ländlichen Peripherien — eine vergleichende Analyse 61
8. Umkämpftes Ortsverständnis 85
9. Die AfD und das »Dornröschenschloss« — über die (Be-)Deutung von Peripherisierung für den Rechtspopulismuszuspruch 103
10. Rechtsextreme Raumaneignungen in alltäglichen Vergesellschaftungen
11. Rechte Räume reconstructed 123
12. Leipzig-Grünau: Wie die Baseballschlägerjahre zum heutigen Erfolg der AfD beitragen 145
13. Rechtsextremismus zwischen Normalisierung und Konfrontation: Befunde aus Eisenach 165
14. »Eigensinn« zwischen völkischem Nationalismus und solidarischem Gemeinwesen 183
15. Gelegenheitsstrukturen für populistische Kommunalpolitik der radikalen Rechten 201
16. Methodische Herausforderungen qualitativer Rechtsextremismusforschung
17. Rechte Räume? Kartierungen von radikal rechten Raumaneignungen 219
18. Stickern als Raumaneignungsstrategie: Die Identitäre Bewegung und (antifaschistische) Gegenstrategien in Hamburg 245
19. Prozesse temporärer Raumaneignung durch extrem rechte Gruppen am Beispiel des Mehringplatzes in Berlin-Kreuzberg und ihre Auswirkungen auf das (Er-)Leben jugendlicher Anwohner:innen 261
20. Autor:innenverzeichnis 279