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3.3 Internalisierte Verhältnisse, angepasste Subjekte. Reproduktionstheoretische Perspektiven im Anschluss an Pierre Bourdieu und John H. Goldthorpe
-
Nikolai Huke
Chapters in this book
- Frontmatter 1
- Inhalt 5
- Danksagung 7
- 1 Einleitung 9
-
2 Das gebrochene Versprechen politischer Teilhabe
- 2.1 Ohnmacht gegenüber dem eigenen Ausschluss aus dem Volk. Was die Ideologie des autoritären Populismus über ungleiche politische Teilhabe in der Demokratie verrät 17
- 2.2 Ohnmacht gegenüber verhärteten Staatsapparaten. Staatstragende Demokratieverständnisse und die Frage der strategischen Selektivität 23
- 2.3 Ohnmacht gegenüber begrenzten Einfluss- und Wahlmöglichkeiten. Liberale Demokratie und das Problem sozial selektiver Responsivität 32
- 2.4 Ohnmacht gegenüber einer verzerrenden Öffentlichkeit. Ungleiche Artikulationschancen als Achillesferse deliberativer Demokratie 39
- 2.5 Ohnmacht gegenüber der eigenen Anteilslosigkeit. Radikaldemokratische Konfliktorientierung und das Einfordern politischer Gleichheit als gesellschaftliche Privilegien 49
- 2.6 Das gebrochene Versprechen politischer Teilhabe als existenzielle Gefahr für Demokratie 57
-
3 Der Ohnmacht der Subalternen auf der Spur
- 3.1 Verworfene Erfahrungen, sprachlose Subjekte. Postkoloniale und poststrukturalistische Theorien der Subalternität 61
- 3.2 Blockierte Erfahrungen, beschädigte Subjekte. Ohnmacht ausgehend von der Kritischen Theorie denken 69
- 3.3 Internalisierte Verhältnisse, angepasste Subjekte. Reproduktionstheoretische Perspektiven im Anschluss an Pierre Bourdieu und John H. Goldthorpe 75
- 3.4 Fehlendes Bewusstsein, desorganisierte Subjekte. Subalternität bei Antonio Gramsci 86
- 3.5 Überfordernde Situationen, hilflose und resiliente Subjekte. Ohnmachtserfahrungen und ihre Folgen in psychologischen und pädagogischen Ansätzen 93
- 3.6 Widersprüchliche Erfahrungen, eigensinnige Subjekte. Theorien subalterner Handlungsfähigkeit 101
- 3.7 Ohnmacht und Grenzen politischer Handlungsfähigkeit von Subalternen in der Demokratie 104
-
4 Alltägliche Ohnmacht, alltagsfremde Demokratie
- Einleitung 111
- 4.1 Zukunftsunsicherheit – »Mit einem Fuß immer im Flieger« 118
- 4.2 Soziale Isolation – »Auf sich gestellt« 136
- 4.3 Ein überfordernder und nicht zu bewältigender Alltag – »Ich vergesse ganz viel« 154
- 4.4 Behördlich verwaltetes Leben – »Immer wieder Steine in den Weg gelegt« 170
- 4.5 Gewaltsames Othering – »Jeden Tag geschubst, angerempelt, teilweise bespuckt« 187
- 4.6 Chancenlosigkeit – »Utopisch, dass er eine Chance hat, zu bestehen« 203
- 4.7 Ungleichheit, die unüberwindbar und unveränderbar erscheint – »Irgendwann empfindet man das ja als normal« 229
- 4.8 Abhängigkeit von Hilfe – »Keine Chance, wenn sie nicht Leute vor Ort haben, die ihnen helfen« 252
- 4.9 Verhältnisse, die ohnmächtig machen. Was die Situation von Geflüchteten über ungleiche politische Teilhabechancen in der Demokratie verrät 272
- 5 Das Versprechen politischer Teilhabe als unabschließbares Projekt 285
- 6 Literatur 293
Chapters in this book
- Frontmatter 1
- Inhalt 5
- Danksagung 7
- 1 Einleitung 9
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2 Das gebrochene Versprechen politischer Teilhabe
- 2.1 Ohnmacht gegenüber dem eigenen Ausschluss aus dem Volk. Was die Ideologie des autoritären Populismus über ungleiche politische Teilhabe in der Demokratie verrät 17
- 2.2 Ohnmacht gegenüber verhärteten Staatsapparaten. Staatstragende Demokratieverständnisse und die Frage der strategischen Selektivität 23
- 2.3 Ohnmacht gegenüber begrenzten Einfluss- und Wahlmöglichkeiten. Liberale Demokratie und das Problem sozial selektiver Responsivität 32
- 2.4 Ohnmacht gegenüber einer verzerrenden Öffentlichkeit. Ungleiche Artikulationschancen als Achillesferse deliberativer Demokratie 39
- 2.5 Ohnmacht gegenüber der eigenen Anteilslosigkeit. Radikaldemokratische Konfliktorientierung und das Einfordern politischer Gleichheit als gesellschaftliche Privilegien 49
- 2.6 Das gebrochene Versprechen politischer Teilhabe als existenzielle Gefahr für Demokratie 57
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3 Der Ohnmacht der Subalternen auf der Spur
- 3.1 Verworfene Erfahrungen, sprachlose Subjekte. Postkoloniale und poststrukturalistische Theorien der Subalternität 61
- 3.2 Blockierte Erfahrungen, beschädigte Subjekte. Ohnmacht ausgehend von der Kritischen Theorie denken 69
- 3.3 Internalisierte Verhältnisse, angepasste Subjekte. Reproduktionstheoretische Perspektiven im Anschluss an Pierre Bourdieu und John H. Goldthorpe 75
- 3.4 Fehlendes Bewusstsein, desorganisierte Subjekte. Subalternität bei Antonio Gramsci 86
- 3.5 Überfordernde Situationen, hilflose und resiliente Subjekte. Ohnmachtserfahrungen und ihre Folgen in psychologischen und pädagogischen Ansätzen 93
- 3.6 Widersprüchliche Erfahrungen, eigensinnige Subjekte. Theorien subalterner Handlungsfähigkeit 101
- 3.7 Ohnmacht und Grenzen politischer Handlungsfähigkeit von Subalternen in der Demokratie 104
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4 Alltägliche Ohnmacht, alltagsfremde Demokratie
- Einleitung 111
- 4.1 Zukunftsunsicherheit – »Mit einem Fuß immer im Flieger« 118
- 4.2 Soziale Isolation – »Auf sich gestellt« 136
- 4.3 Ein überfordernder und nicht zu bewältigender Alltag – »Ich vergesse ganz viel« 154
- 4.4 Behördlich verwaltetes Leben – »Immer wieder Steine in den Weg gelegt« 170
- 4.5 Gewaltsames Othering – »Jeden Tag geschubst, angerempelt, teilweise bespuckt« 187
- 4.6 Chancenlosigkeit – »Utopisch, dass er eine Chance hat, zu bestehen« 203
- 4.7 Ungleichheit, die unüberwindbar und unveränderbar erscheint – »Irgendwann empfindet man das ja als normal« 229
- 4.8 Abhängigkeit von Hilfe – »Keine Chance, wenn sie nicht Leute vor Ort haben, die ihnen helfen« 252
- 4.9 Verhältnisse, die ohnmächtig machen. Was die Situation von Geflüchteten über ungleiche politische Teilhabechancen in der Demokratie verrät 272
- 5 Das Versprechen politischer Teilhabe als unabschließbares Projekt 285
- 6 Literatur 293