Startseite Geschichte 3.1 Die Dynastie der Staufer – eine kurze Geschichtsstunde
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3.1 Die Dynastie der Staufer – eine kurze Geschichtsstunde

  • Isabelle Luhmann
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Kapitel in diesem Buch

  1. Frontmatter 1
  2. Editorial 2
  3. Inhalt 5
  4. Vorwort 9
  5. 1. Einleitung 11
  6. 2. Geschichtskulturen als Ausdruck des gelebten Geschichtsbewusstseins
  7. 2.1 Museen als Orte der Geschichtskultur 31
  8. 2.2 Städte als Orte der Geschichtskultur 38
  9. 2.3 Jüngste Trends: Die Formierung eines europäischen Gedächtnisses 44
  10. 2.4 Vom Elfenbeinturm in die Praxis: Eine Begriffsbestimmung der Angewandten Geschichte 45
  11. 3. Mittelalter- und Stauferbilder in ihrer geschichtskulturellen Bedeutung seit dem 19. Jahrhundert
  12. 3.1 Die Dynastie der Staufer – eine kurze Geschichtsstunde 49
  13. 3.2 Rezeptionen der staufischen Geschichte vom 19. Jahrhundert bis zum Ende des Zweiten Weltkrieg 61
  14. 3.3 Die Staufer nach 1945: Gefallene Nationalhelden, Großväter Europas und Fantasy-Ritter 71
  15. 3.4 Mittelalter- und Stauferrezeptionen in den verschiedenen Genres der populären Geschichtskultur 79
  16. 3.5 Die Staufer im kulturellen Gedächtnis der Nation – Ein Fazit 100
  17. 4. Die Staufer in den historischen Ausstellungen 1977 und 2010/2011
  18. 4.1 Methodische Vorbemerkungen: Das Museum als Quelle 103
  19. 4.2 »Die Zeit der Staufer. Geschichte – Kunst – Kultur« 1977 in Stuttgart: Auftakt des Geschichtsbooms 107
  20. 4.3 »Die Staufer und Italien. Drei Innovationsregionen im mittelalterlichen Europa« 2010/2011 in Mannheim 128
  21. 5. Geschichte als Label: Das Phänomen Stauferstadt und das Stammland der Staufer
  22. 5.1 Städte in der Stauferzeit 157
  23. 5.2 Was heißt Stauferstadt? Spurensuche nach einem geschichtskulturellen Konstrukt 160
  24. 5.3 Umgang mit dem historischen Erbe: Staufer- und Barbarossastädte im Überblick 166
  25. 5.4 »Unser Land – Stauferland«: Staufertraditionen rund um den Hohenstaufen 180
  26. 5.5 Methodische Annäherungen: Wie untersucht man Geschichte als Label? 193
  27. 6. Die Älteste Stauferstadt Schwäbisch Gmünd
  28. 6.1 Stadt im Wandel: Stadtgeschichte und Geschichtsbewusstsein Schwäbisch Gmünds 201
  29. 6.2 Das Label Älteste Stauferstadt: Die Präsenz staufischer Geschichte im Stadtbild 210
  30. 6.3 Events zur staufischen Geschichte in Schwäbisch Gmünd 225
  31. 6.4 Staufervereine in Schwäbisch Gmünd: Der Verein Staufersaga 268
  32. 6.5 Staufische Geschichte in Schwäbisch Gmünd 274
  33. 7. Die Hohenstaufenstadt Göppingen
  34. 7.1 Stadt im Wandel: Stadtgeschichte und Geschichtsbewusstsein Göppingens 279
  35. 7.2 Das Label Hohenstaufenstadt: Die Präsenz staufischer Geschichte im Stadtbild 294
  36. 7.3 Stauferführungen und der Erinnerungsort Hohenstaufen seit dem Stauferjahr 1977 314
  37. 7.4 Staufervereine in Göppingen: Die Gesellschaft für staufische Geschichte 328
  38. 7.5 Die Stadt Göppingen und ihre staufische Geschichte 340
  39. 8. Transnationale staufische Geschichtskultur
  40. 8.1 Erinnerungen an die Staufer in Italien: Vom feindlichen Invasor im Risorgimento zum Puer Apuliae im 21. Jahrhundert 345
  41. 8.2 La Gemellaggio Goeppingen – Foggia: staufische Geschichte als Nährboden transnationaler Gemeinschaft 353
  42. 8.3 Ein Kaiser verbindet: Die Zusammenarbeit der Gesellschaft für staufische Geschichte mit den Fondaziones Federico II in Jesi und Palermo 366
  43. 8.4 Gedenksteine einer »europäischen« Dynastie: Das Projekt Stauferstelen und die Beispiele Fiorentino, Göppingen-Hohenstaufen und Bari 375
  44. 8.5 Zwischenfazit: Geschichtskulturelle Funktionen transnationaler Erinnerungsdimensionen 387
  45. 9. Interpretationen staufischer Geschichte – Ein Schlussresümee 391
  46. Tabellen 403
  47. Abbildungsverzeichnis 413
  48. Tabellenverzeichnis 415
  49. Quellen- und Literaturverzeichnis 417
Heruntergeladen am 7.9.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783839454343-008/html?lang=de
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