Fotografische Normalisierung
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Anna Grebe
Über dieses Buch
Der Band arbeitet die fotografische Repräsentation von Behinderung historisch auf – und leistet zugleich einen wichtigen Beitrag zu einer Theorie der sozio-medialen Konstruktion von Behinderung.
Information zu Autoren / Herausgebern
Anna Grebe (Dr. phil.) lebt und arbeitet in Berlin. Die Medienwissenschaftlerin promovierte an der Universität Konstanz und forscht und lehrt seitdem u.a. in Linz und Wien (Österreich) sowie in Valparaíso (Chile).
Rezensionen
»In jedem Fall lesenswert und in den dargestellten Erkenntnissen bedenkenswert; gerade für Lehrende und Lernende, die sich mit Kultur, Ästhetik, Medien und/oder jeglicher Form medialer Darstellung von Menschen mit Behinderung befassen, bietet das vorliegende Buch interessante, grundlegende und innovative Impulse.«
Zusatzmaterial
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