Wie es so ist, wenn man hinter meterhohen Mauern lebt

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 5
3. Einleitung
4. Corpus Intra Muros 11
5. I. Geschlossene Räume
6. »Von der Welt abgeschlossen« 37
7. »… leider trägt er überall seinen verkehrten Kopf mit« 53
8. Pflichtlektüren 85
9. »… ich hätte alles getan, damit ich ja da nicht mehr reinkomme.« 117
10. II. Übergangsräume
11. Healing Spaces 151
12. Topographien des sterbenden Körpers 173
13. Der Hermaphrodit als heteros topos und corpus illustre in der römischen Antike 205
14. Flucht aus dem Heim 219
15. III. Zwischenräume
16. Von Räumen und Klüften der Bildung 249
17. Corpus Extra Muros 273
18. Verkehrswege zwischen den Zentren 305
19. »Woher kommen Sie?« 327
20. IV. Sonderräume
21. Gemeinsam im Seminar 347
22. Fremde und befremdliche Räume des Hochschul(un)wesens in Saudi-Arabien 377
23. Machtraum Heim 393
24. Ein Raum der Ausgrenzung 419
25. Katalog
26. Warum 439
27. I. Wie wir Räume gestalten
28. Abdrücke der Zeit 461
29. Der Pulverturm in Bruneck 463
30. Wie es so ist, wenn man hinter meterhohen Mauern lebt 477
31. »Kunst ist der Architektur weit überlegen« 485
32. II. Was Räume erzählen
33. Poesie einer Installation 491
34. Was von einem Leben bleibt 501
35. Zum ästhetischen Raum im Werk Waltraud Mittichs 515
36. Abschied von der Serenissima 519
37. III. Wie Räume wirken
38. Slow Spaces 523
39. Ein Rufezeichen in der Mitte der Stadt 525
40. Über die Verletzlichkeit und Entfaltungsmöglichkeit menschlicher Körper 527
41. Was der moderne Mensch vom Klosterleben lernen kann 533
42. Dank 541
43. Autorinnen und Autoren 543
44. Register 547