Außer Gewohnheit. Subjektive Ent- und Absicherung in extremen Lebenslagen

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 5
3. Theoretische Konturen alltagspraktischer Absicherung: Das Konzept der Konglomeration 7
4. Soziale Praktiken und empirische Habitusforschung. Zu Desideraten der Bourdieu’schen Praxeologie 33
5. Figuration und Subjekt. Die »Menschenwissenschaft« von Norbert Elias 49
6. Das Selbst als mimetische Konstellation: Zum Problem der Identität aus der Perspektive der Historischen Anthropologie 65
7. Sozialpsychologie des Sicherheitsgefühls/-bedürfnisses 77
8. Die Lebenswelt zusammenfügen: Einkaufen als Taktik subjektiver Absicherung 91
9. Haushaltende Kräfte. Zum Verhältnis von Interesse, Distanz und Verausgabung in Peergroup und Familie 103
10. Ratlose Eltern? Erziehungspraxis im Spannungsfeld von sozialem Erbe, dem Verlust der Zuweisungsfunktion von Bildung und der Rückkehr sozialer Unsicherheit 123
11. Mobilität unter den Bedingungen globaler Prekarisierung. Mikrokosmen sozialer Ent-Sicherung an der Schnittstelle zwischen den Mobilen auf hohem und den Mobilen auf niederem Niveau 139
12. Psychische Strategien subjektiver Absicherung 155
13. Miniaturen des Selbst. Alltagspraktiken subjektiver Selbstermächtigung in der Kontrollgesellschaft 165
14. Temporäre Komplizenschaften – Künstlerische Intervention im sozialen Raum 181
15. Außer Gewohnheit. Subjektive Ent- und Absicherung in extremen Lebenslagen 199
16. Autorinnen und Autoren 219