Einleitung. Bildlogik oder Was heißt visuelles Denken?

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 5
3. Dank 7
4. Einleitung. Bildlogik oder Was heißt visuelles Denken? 8
5. Zwischen Kunst und Wissenschaft
6. Vor einem Bild. Eine Forschungsskizze 63
7. Skizzen und Gekritzel. Relationen zwischen Denken und Handeln in Kunst und Wissenschaft 76
8. Das epistemische Bild
9. Operative Bildlichkeit. Von der ‚Grammatologie‘ zu einer ‚Diagrammatologie‘? Reflexionen über erkennendes ‚Sehen‘ 94
10. Bildlogik – Phänomenlogische Differenzen visueller Medien 123
11. Logik und Aisthesis – Wittgenstein über Negationen, Variablen und Hypothesen im Bild 139
12. Wissen als Bild. Zur diagrammatischen Kunstgeschichte 163
13. Das digitale Bild
14. Wissenschaftsbilder zwischen digitaler Transformation und Manipulation. Einige Anmerkungen zur Diskussion des „digitalen Bildes“ 188
15. „Wirklichkeit ist überhaupt nur darzustellen, indem man sie konstruiert“ (Andreas Gursky) 201
16. Bildmodelle in den Wissenschaften
17. „Die präzise elektronische Phantasie der Automatenhirne“. Eine Analyse der Logik und Epistemik simulierter Weltbilder 219
18. Das Neue im traditionellen Gewand. Zum Wechselspiel von Formtradition und Differenz in der wissenschaftlichen Bildpraxis. 235
19. Zwischen Scylla und Charybdis: Digitale Visualisierungsformen in der Archäologie 258
20. Autorenverzeichnis 275
21. Backmatter 278