Startseite Literaturwissenschaften »Am liebsten habe ich Geschichten mit Menschen, die essen oder gekocht werden«. Zur vermeintlich einigenden Kraft des Essens bei Natascha Wodin und Aglaja Veteranyi
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»Am liebsten habe ich Geschichten mit Menschen, die essen oder gekocht werden«. Zur vermeintlich einigenden Kraft des Essens bei Natascha Wodin und Aglaja Veteranyi

  • Katja Suren
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Interkulturelle Mahlzeiten
Ein Kapitel aus dem Buch Interkulturelle Mahlzeiten
© 2015 transcript Verlag

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Kapitel in diesem Buch

  1. Frontmatter 1
  2. INHALT 7
  3. Interkulturelle Dimensionen von Mahlzeiten 11
  4. ESSEN IM JENSEITS UND DIESSEITS. SPIRITUELLE UND WELTLICHE ASPEKTE
  5. Leibesspeise. Das ›Genießen Gottes‹ in Texten der mittelalterlichen Mystik 25
  6. Der steinerne Gast. Essen mit Toten 45
  7. Verbotene Früchte. ›Jenseitige‹ Verlockungen in Christina Rossettis »Goblin Market« 61
  8. ZUR POESIE UND POETIK VON NAHRUNG
  9. »sichtfleisch« in »großaufnahme«. Zum Zusammenhang von Essen, ästhetischer Theorie und literarischer Praxis am Beispiel von Thomas Klings Goya-Gedichten 85
  10. Bei Robert Schindel in Wien zu Tisch. Rindfleisch und Knödel, Rotwein und Mokka 105
  11. »Angebissene Bockwurst mit gefrorenem Ketchup«. Zur Poetik der Essensreste in Emine Sevgi Özdamars Seltsame Sterne starren zur Erde 125
  12. HUNGERLEIDEN. KULTURELLE UND GESCHLECHTSSPEZIFISCHE DIMENSIONEN VON VERSAGTER KÖRPERLICHER UND SEELISCHER NAHRUNG
  13. »For to the hungry soul every bitter thing is sweet«. Essen und Transkulturation in Mary Rowlandsons »A Narrative of the Captivity and Restoration of Mary Rowlandson« 143
  14. »where potato diggers are/ you still smell the running sore«. Politische Funktionalisierungen und Literarisierungen der Great Irish Famine 157
  15. »Am liebsten habe ich Geschichten mit Menschen, die essen oder gekocht werden«. Zur vermeintlich einigenden Kraft des Essens bei Natascha Wodin und Aglaja Veteranyi 171
  16. ESSEN UND TERRITORIALITÄT. WAHRNEHMUNGEN VON HEIMAT UND FREMDE
  17. ›Illyrische‹ Mahlzeiten – gastronomische Diskurse. Deutschsprachige Kroatienreisende des 18. und 19. Jahrhunderts 185
  18. Les ›fruits‹ du mal. Wer ›Heimat‹ kennt, verschwindet anders oder ›Das Jüngste Gericht‹ nach alten Rezepten 203
  19. Den Raum zum Sprechen bringen. Symbolisierungen des Eigenen und Fremden in Emine Sevgi Özdamars Erzählung »Der Hof im Spiegel« 217
  20. GEMEINSAM ESSEN - ALLEIN ESSEN
  21. Natur zu Kunst. Künstlermahlzeiten bei Tieck, Zola, Joyce, Kafka 237
  22. ›Picknick‹ Papers. Essen und Sprache im Freien 263
  23. Einsame Mahlzeiten. Alleinessende in Marlen Haushofers Die Wand und Thomas Glavinic’ Die Arbeit der Nacht 277
  24. ESSKULTUREN IM ZEICHEN VON INDUSTRIALISIERUNG, (POST-)KOLONIALISMUS UND GLOBALISIERUNG
  25. »All the world’s a ›kitchen‹«. Arnold Weskers Mahlzeiten oder Kochen im Akkord 297
  26. (Post-)koloniale Inkorporierung. Ökologie und Esskultur in Australien 315
  27. Kulturelle Bedeutungen und Kontexte der indischen Küche in Großbritannien 337
  28. EPILOG ZUM DESSERT
  29. Zu Tisch bei Kant 357
  30. Über die Autorinnen und Autoren 361
  31. Backmatter 365
Heruntergeladen am 2.10.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783839408810-010/html?licenseType=open-access
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