Manifest für Ironiker/innen. Zur Kunst der Beobachtung

Chapters in this book

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 5
3. Vorwort 7
4. Einleitung: Gender Studies und Systemtheorie 9
5. 1988 – und was nun? Eine Zwischenbilanz zum Verhältnis von Systemtheorie und Gender Studies 17
6. Systemtheorie und Gender: Geschlechtliche Ungleichheit in der funktional differenzierten Gesellschaft 47
7. Die Biologie der Medium/Form-Unterscheidung 77
8. Gender als Strategie der Dauer. Eine Lektüre von Baudelaires »Une Charogne« 93
9. Der Tanz ums Triviale. Geschlechterdifferenz und literarische Wertung in der russischen Kultur um 1900 117
10. »Ist es wahre Liebe…?« Kitsch und Camp aus evolutionstheoretischer Sicht 141
11. Manifest für Ironiker/innen. Zur Kunst der Beobachtung 159
12. Was heißt eigentlich Post-Feminismus? »… eine möglichst trittsichere und graziöse Flucht nach vorn« (Pipilotti Rist) 179
13. Zu den Autorinnen und Autoren 207
14. Zu den Abbildungen 210
15. Backmatter 211