Das »Tachistenbild« im urheberrechtlichen Diskurs der Nachkriegszeit. Überlegungen zur Rolle der Rechtswissenschaft in der Geschichte der Kunsttheorie

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 6
3. Vorwort 9
4. Form, Formlosigkeit, Informel. Aspekte eines Verhältnisses 19
5. Die diametrale Entwicklung des Allover-Painting-Terminus. Ein zweifelhafter Begriff in stillschweigend gebilligter Rezeption 35
6. »action painting, wie sie im Buch steht« Überlegungen zur Rezeption des Informel als Aktionsmalerei 53
7. Werner Haftmann und die Förderung des Informel – Die Ausstellungen von Wols (1973) und Hartung (1975) in der Neuen Nationalgalerie 71
8. Gegen den »Abstraktivismus« Über die kunstkritische Rezeption des deutschen Informel 87
9. Knotenpunkt der informellen Malerei in Deutschland: Albert Schulze Vellinghausen 105
10. Informel in Düsseldorf: Gerhard Hoehme – eine neue Entdeckung der Wirklichkeit 123
11. »Malen heißt in zusammenhängendem Ablauf auf überschaubarer Fläche tanzen.« Tanzwissenschaftliche Perspektiven auf den am Boden liegenden Bildgrund bei Jackson Pollock, Hann Trier und Kazuo Shiraga 141
12. Das informelle Bild als Zeugnis und Zweifel Funktionen der Abstraktion für die Repräsentation zeitgeschichtlicher Ereignisse 159
13. Das »Tachistenbild« im urheberrechtlichen Diskurs der Nachkriegszeit. Überlegungen zur Rolle der Rechtswissenschaft in der Geschichte der Kunsttheorie 175
14. Autorinnen und Autoren 187
15. Abbildungsnachweise 191