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»Malen heißt in zusammenhängendem Ablauf auf überschaubarer Fläche tanzen.« Tanzwissenschaftliche Perspektiven auf den am Boden liegenden Bildgrund bei Jackson Pollock, Hann Trier und Kazuo Shiraga
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Dominik Eckel
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Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter 1
- Inhalt 6
- Vorwort 9
- Form, Formlosigkeit, Informel. Aspekte eines Verhältnisses 19
- Die diametrale Entwicklung des Allover-Painting-Terminus. Ein zweifelhafter Begriff in stillschweigend gebilligter Rezeption 35
- »action painting, wie sie im Buch steht« Überlegungen zur Rezeption des Informel als Aktionsmalerei 53
- Werner Haftmann und die Förderung des Informel – Die Ausstellungen von Wols (1973) und Hartung (1975) in der Neuen Nationalgalerie 71
- Gegen den »Abstraktivismus« Über die kunstkritische Rezeption des deutschen Informel 87
- Knotenpunkt der informellen Malerei in Deutschland: Albert Schulze Vellinghausen 105
- Informel in Düsseldorf: Gerhard Hoehme – eine neue Entdeckung der Wirklichkeit 123
- »Malen heißt in zusammenhängendem Ablauf auf überschaubarer Fläche tanzen.« Tanzwissenschaftliche Perspektiven auf den am Boden liegenden Bildgrund bei Jackson Pollock, Hann Trier und Kazuo Shiraga 141
- Das informelle Bild als Zeugnis und Zweifel Funktionen der Abstraktion für die Repräsentation zeitgeschichtlicher Ereignisse 159
- Das »Tachistenbild« im urheberrechtlichen Diskurs der Nachkriegszeit. Überlegungen zur Rolle der Rechtswissenschaft in der Geschichte der Kunsttheorie 175
- Autorinnen und Autoren 187
- Abbildungsnachweise 191
Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter 1
- Inhalt 6
- Vorwort 9
- Form, Formlosigkeit, Informel. Aspekte eines Verhältnisses 19
- Die diametrale Entwicklung des Allover-Painting-Terminus. Ein zweifelhafter Begriff in stillschweigend gebilligter Rezeption 35
- »action painting, wie sie im Buch steht« Überlegungen zur Rezeption des Informel als Aktionsmalerei 53
- Werner Haftmann und die Förderung des Informel – Die Ausstellungen von Wols (1973) und Hartung (1975) in der Neuen Nationalgalerie 71
- Gegen den »Abstraktivismus« Über die kunstkritische Rezeption des deutschen Informel 87
- Knotenpunkt der informellen Malerei in Deutschland: Albert Schulze Vellinghausen 105
- Informel in Düsseldorf: Gerhard Hoehme – eine neue Entdeckung der Wirklichkeit 123
- »Malen heißt in zusammenhängendem Ablauf auf überschaubarer Fläche tanzen.« Tanzwissenschaftliche Perspektiven auf den am Boden liegenden Bildgrund bei Jackson Pollock, Hann Trier und Kazuo Shiraga 141
- Das informelle Bild als Zeugnis und Zweifel Funktionen der Abstraktion für die Repräsentation zeitgeschichtlicher Ereignisse 159
- Das »Tachistenbild« im urheberrechtlichen Diskurs der Nachkriegszeit. Überlegungen zur Rolle der Rechtswissenschaft in der Geschichte der Kunsttheorie 175
- Autorinnen und Autoren 187
- Abbildungsnachweise 191