“fata volentem ducunt, nolentem trahunt” – Was hat das stoische Schicksal bei Kant zu suchen? (TP VIII, 313)

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhalt V
3. Siglenverzeichnis
4. Einleitung 1
5. Urteilskraft als „Mittelglied der Verknüpfung und des Überganges“ zwischen Theorie und Praxis (TP VIII, 275–278) 9
6. Tugend, Motive und Zwecke. Kant über Garves Missverständnisse in Sachen Moral (TP VIII, 278–284) 27
7. „Hier ist nun ein klarer Beweis, daß alles, was in der Moral für die Theorie richtig ist, auch für die Praxis gelten müsse.“ Pflichterfahrung durch Selbstprüfung, Exemplarik und Geschichte (TP VIII, 284–289) 43
8. Zu den apriorischen Geltungsgründen eines jeden bürgerlichen Zustandes (TP VIII, 289–294) 61
9. „daß er sein eigener Herr (sui iuris) sei, mithin irgendein Eigentum habe.“ Zu Bedeutung und Funktion des Eigentums und der Selbstständigkeit in Kants Auffassung der bürgerlichen Verfassung (TP VIII, 294–296) 79
10. Wenn das Volk „im höchsten Grade unrecht“ tut. Ursprünglicher Vertrag und Widerstandsverbot (TP VIII, 297–306) 97
11. Mensch oder Nation. Zu Mendelssohns anthropozentrischer Theorie des Fortschritts und Kants Einreden (TP VIII, 307–310) 113
12. Zum Verhältnis von Philanthropie und Kosmopolitismus in Über den Gemeinspruch (TP VIII, 310–313) 131
13. “fata volentem ducunt, nolentem trahunt” – Was hat das stoische Schicksal bei Kant zu suchen? (TP VIII, 313) 147
14. „[…] daß dieses System […] nicht hinreiche, um die Praxis des Lebens zu dirigieren“. Friedrich Gentzens Kritik an Kants Gemeinspruch 163
15. Vom „unendlichen Abstand des Razionalisms vom Empirism der Rechtsbegriffe“. Rehbergs Einwände gegen Kants Gemeinspruchaufsatz und deren Konsequenzen für die Rechtslehre 183
16. Vom Naturrecht Feyerabend zum Gemeinspruch. Gegen Hobbes (mit Hobbes). Zum zweiten Abschnitt 205
17. Personenregister 237