1 Was vorhanden war: Voraussetzungen akademischen Philosophierens in Rom

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Vorwort V
3. Inhaltsverzeichnis IX
4. I Prolog
5. 1 Was vorhanden war: Voraussetzungen akademischen Philosophierens in Rom 3
6. II Werk
7. 1 Wahrheit ohne Methode? Erkenntnistheoretische Grundlegung in den Academici libri 19
8. 2 Über Gott und die Welt: Naturphilosophische Diskussionen in De natura deorum 54
9. 3 Römische Aufklärung? Philosophie und Religion in De divinatione 69
10. 4 Was tun? Philosophische und literarische Strategien in der Ethik 92
11. 5 Zu Sinn und Zweck staatlicher Ordnung: Ciceros De re publica und die philosophische Tradition der Verfassungsdebatte 127
12. 6 Was ist ein amicus? Anspruch und Wirklichkeit der Freundschaft im Spiegel von Ciceros Laelius und der Epistulae ad Atticum 146
13. III Wirkung
14. 1 In umbra Ciceronis? Senecas Strategien der Cicerorezeption 177
15. 2 Tacitus, Plinius und Pseudo-Longin oder: Zur Rezeption der Denkweise Ciceros in der frühen Kaiserzeit 199
16. 3 Ambrosius und Augustinus: Anbindung an und Abgrenzung von Cicero in der Spätantike 219
17. 4 Cicero und Quintilian in der Moderne: Eklektisches Philosophieren bei Christian Thomasius und Johann Matthias Gesner 238
18. IV Epilog
19. 1 Was weiter wirkte: Ergebnisse akademischen Philosophierens in Antike und Moderne 259
20. Abkürzungsverzeichnis 273
21. Literaturverzeichnis 275
22. Register 293