Die Stellung der memoria in der frühneuzeitlichen Rhetoriktheorie

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter i
2. Inhalt v
3. Vorwort vii
4. Scientia universalis, memoria und status corruptionis 1
5. Umrüstung der Mnemotechnik im Kontext von Reformation und Gutenbergs Erfindung 35
6. Ars memorativa und Ars poetica in Mittelalter und Früher Neuzeit 73
7. From Manuscript to Engravings 101
8. Die universitäre Praxis der Gedächtniskunst bei Juan Alfonso de Benavente: Ars et doctrina studendi et docendi (Salamanca 1453) 116
9. Memoriertraktate der Schedeischen Bibliothek 126
10. Orbis Austrasiae 145
11. Robert Fludds Theatrum memoriae 154
12. Schrift, Gedächtnis, Gedächtniskunst 170
13. Der Bildersaal der Seele bei Friedrich Spee 206
14. Gedächtnis und Gedächtniskunst bei Rabelais 222
15. „Gedächtnis-Kunst“ oder „Gedächtnis-Gunst“? 237
16. Archaische Mentalität und kollektives Gedächtnis in Giambattista Vicos Nuova Scienza 250
17. Die Stellung der memoria in der frühneuzeitlichen Rhetoriktheorie 274
18. Memoria in der Auseinandersetzung zwischen érudition und science im 17. Jahrhundert 286
19. Vers – Kognition – Gedächtnis 297
20. Melancholie und Memoria 313
21. Traum und Gedächtnis 331
22. Locus, Lemma, Motto 351
23. Mnemonik zwischen Renaissance und Aufklärung 373
24. Abbildungsverzeichnis 387
25. Abbildungen 391
26. Namenregister 449