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Zusammenfassende Erwägungen: „Haben Sie von dem Erdbeben zu Lissabon gehört?“ - Interpretationsvielfalt und theologische Perspektiven bei der Deutung einer Naturkatastrophe des 18. Jahrhunderts

  • Ulrich Löffler
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Lissabons Fall - Europas Schrecken
Ein Kapitel aus dem Buch Lissabons Fall - Europas Schrecken
© 2016 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Munich/Boston

© 2016 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Munich/Boston

Kapitel in diesem Buch

  1. Frontmatter I
  2. Vorwort VII
  3. Inhaltsverzeichnis IX
  4. Einleitung: „Haben Sie Von Dem Erdbeben Zu Lissabon Gehört?“ - Aspekte Einer Präzisierungsaufgabe 1
  5. Erstes Kapitel. Der 1. November 1755 als ,Rhetorisches Datum' und als Forschungsgegenstand
  6. I. „ 1755“ - Beispiele zur rhetorischen Verwendung einer Jahreszahl 7
  7. II. Zur Forschungslage 27
  8. III. Doppelte Differenzierungen - Zum Phänomen einer ,äußeren‘ und,inneren‘ Vielfalt der Quellen 84
  9. Zweites Kapitel. Die Katastrophe vom 1. November 1755
  10. I. „Germania triste fatum Lisbonae deplorans“ - Die Katastrophe einer konkreten Stadt im Darstellungsgefälle deutschsprachiger Interpretationen 117
  11. II. „Lissabons Fall“ - Die Zerstörung einer Weltstadt 127
  12. Drittes Kapitel. Deutungen des Erdbebens von Lissabon im deutschen Protestantismus des 18. Jahrhunderts
  13. I. „O allzuharter Fall" - Das Lissabonner Erdbeben und seine Deutung in Gelegenheitsschriften und Zeitungen 183
  14. II. „Ich soll, ich will, ich kann nicht dichten“ - Poetische Katastrophendeutung zwischen Ereignisschilderung, Physikotheologie und Bibelorientierung 375
  15. III. „Wächter=Stimme des Allmächtigen“ - Homiletische Struktur und theologische Anliegen in Predigten zum Erdbeben von Lissabon 435
  16. Viertes Kapitel. „Sismotheologie"? Deutungen des Erdbebens von Lissabon zwischen Marginalisierung und Transformation
  17. I. „Gott wollte verschonen; nun tödteten wir.“ - Das Erdbeben von Lissabon und die Anfangsphase des Siebenjährigen Krieges im Spiegel der Buchmeßkataloge 1756–1759 517
  18. II. „Eben in den Tagen der Bataille bei Rosbach“ - Der Siebenjährige Krieg und das Erdbeben von Lissabon in der Korrespondenz Christian Fürchtegott Gellerts 526
  19. III. „Ersauffen nicht mehr Menschen im Strudel erhitzter Begierden ...?“ - Katastrophentopik und die Ethisierung physikotheologischen Denkens in Gellerts Moralischen Vorlesungen (1757/1770) 533
  20. IV. „Wollten wir dagegen immer einerley Plagen, ewige Erdbeben, ewigen Mangel?“ - Katastrophentopik, Optimismus und Distanz zur Physikotheologie in Neologie, Aufklärung und Aufklärungskritik 541
  21. V. „Der Glaube an Gott hält allen Furchtbarlichkeiten der Natur das Gegengewicht“ - Das Verhältnis von Gott, Mensch und Natur als Problemfeld einer ‚Sismotheologie nach 1755‘ 580
  22. Zusammenfassende Erwägungen: „Haben Sie von dem Erdbeben zu Lissabon gehört?“ - Interpretationsvielfalt und theologische Perspektiven bei der Deutung einer Naturkatastrophe des 18. Jahrhunderts 616
  23. Anhang: Titel zum Erdbeben von Lissabon und zum Siebenjährigen Krieg in den Buchmeßkatalogen der Jahre Michaelis 1755 bis Michaelis 1759 631
  24. Verzeichnis der Quellen und Sekundärliteratur 649
  25. Personenregister 713
Heruntergeladen am 10.10.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783110801880-016/html
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