Chapter
Licensed
Unlicensed
Requires Authentication
III. „Wächter=Stimme des Allmächtigen“ - Homiletische Struktur und theologische Anliegen in Predigten zum Erdbeben von Lissabon
-
Ulrich Löffler
You are currently not able to access this content.
You are currently not able to access this content.
Chapters in this book
- Frontmatter I
- Vorwort VII
- Inhaltsverzeichnis IX
- Einleitung: „Haben Sie Von Dem Erdbeben Zu Lissabon Gehört?“ - Aspekte Einer Präzisierungsaufgabe 1
-
Erstes Kapitel. Der 1. November 1755 als ,Rhetorisches Datum' und als Forschungsgegenstand
- I. „ 1755“ - Beispiele zur rhetorischen Verwendung einer Jahreszahl 7
- II. Zur Forschungslage 27
- III. Doppelte Differenzierungen - Zum Phänomen einer ,äußeren‘ und,inneren‘ Vielfalt der Quellen 84
-
Zweites Kapitel. Die Katastrophe vom 1. November 1755
- I. „Germania triste fatum Lisbonae deplorans“ - Die Katastrophe einer konkreten Stadt im Darstellungsgefälle deutschsprachiger Interpretationen 117
- II. „Lissabons Fall“ - Die Zerstörung einer Weltstadt 127
-
Drittes Kapitel. Deutungen des Erdbebens von Lissabon im deutschen Protestantismus des 18. Jahrhunderts
- I. „O allzuharter Fall" - Das Lissabonner Erdbeben und seine Deutung in Gelegenheitsschriften und Zeitungen 183
- II. „Ich soll, ich will, ich kann nicht dichten“ - Poetische Katastrophendeutung zwischen Ereignisschilderung, Physikotheologie und Bibelorientierung 375
- III. „Wächter=Stimme des Allmächtigen“ - Homiletische Struktur und theologische Anliegen in Predigten zum Erdbeben von Lissabon 435
-
Viertes Kapitel. „Sismotheologie"? Deutungen des Erdbebens von Lissabon zwischen Marginalisierung und Transformation
- I. „Gott wollte verschonen; nun tödteten wir.“ - Das Erdbeben von Lissabon und die Anfangsphase des Siebenjährigen Krieges im Spiegel der Buchmeßkataloge 1756–1759 517
- II. „Eben in den Tagen der Bataille bei Rosbach“ - Der Siebenjährige Krieg und das Erdbeben von Lissabon in der Korrespondenz Christian Fürchtegott Gellerts 526
- III. „Ersauffen nicht mehr Menschen im Strudel erhitzter Begierden ...?“ - Katastrophentopik und die Ethisierung physikotheologischen Denkens in Gellerts Moralischen Vorlesungen (1757/1770) 533
- IV. „Wollten wir dagegen immer einerley Plagen, ewige Erdbeben, ewigen Mangel?“ - Katastrophentopik, Optimismus und Distanz zur Physikotheologie in Neologie, Aufklärung und Aufklärungskritik 541
- V. „Der Glaube an Gott hält allen Furchtbarlichkeiten der Natur das Gegengewicht“ - Das Verhältnis von Gott, Mensch und Natur als Problemfeld einer ‚Sismotheologie nach 1755‘ 580
- Zusammenfassende Erwägungen: „Haben Sie von dem Erdbeben zu Lissabon gehört?“ - Interpretationsvielfalt und theologische Perspektiven bei der Deutung einer Naturkatastrophe des 18. Jahrhunderts 616
- Anhang: Titel zum Erdbeben von Lissabon und zum Siebenjährigen Krieg in den Buchmeßkatalogen der Jahre Michaelis 1755 bis Michaelis 1759 631
- Verzeichnis der Quellen und Sekundärliteratur 649
- Personenregister 713
Chapters in this book
- Frontmatter I
- Vorwort VII
- Inhaltsverzeichnis IX
- Einleitung: „Haben Sie Von Dem Erdbeben Zu Lissabon Gehört?“ - Aspekte Einer Präzisierungsaufgabe 1
-
Erstes Kapitel. Der 1. November 1755 als ,Rhetorisches Datum' und als Forschungsgegenstand
- I. „ 1755“ - Beispiele zur rhetorischen Verwendung einer Jahreszahl 7
- II. Zur Forschungslage 27
- III. Doppelte Differenzierungen - Zum Phänomen einer ,äußeren‘ und,inneren‘ Vielfalt der Quellen 84
-
Zweites Kapitel. Die Katastrophe vom 1. November 1755
- I. „Germania triste fatum Lisbonae deplorans“ - Die Katastrophe einer konkreten Stadt im Darstellungsgefälle deutschsprachiger Interpretationen 117
- II. „Lissabons Fall“ - Die Zerstörung einer Weltstadt 127
-
Drittes Kapitel. Deutungen des Erdbebens von Lissabon im deutschen Protestantismus des 18. Jahrhunderts
- I. „O allzuharter Fall" - Das Lissabonner Erdbeben und seine Deutung in Gelegenheitsschriften und Zeitungen 183
- II. „Ich soll, ich will, ich kann nicht dichten“ - Poetische Katastrophendeutung zwischen Ereignisschilderung, Physikotheologie und Bibelorientierung 375
- III. „Wächter=Stimme des Allmächtigen“ - Homiletische Struktur und theologische Anliegen in Predigten zum Erdbeben von Lissabon 435
-
Viertes Kapitel. „Sismotheologie"? Deutungen des Erdbebens von Lissabon zwischen Marginalisierung und Transformation
- I. „Gott wollte verschonen; nun tödteten wir.“ - Das Erdbeben von Lissabon und die Anfangsphase des Siebenjährigen Krieges im Spiegel der Buchmeßkataloge 1756–1759 517
- II. „Eben in den Tagen der Bataille bei Rosbach“ - Der Siebenjährige Krieg und das Erdbeben von Lissabon in der Korrespondenz Christian Fürchtegott Gellerts 526
- III. „Ersauffen nicht mehr Menschen im Strudel erhitzter Begierden ...?“ - Katastrophentopik und die Ethisierung physikotheologischen Denkens in Gellerts Moralischen Vorlesungen (1757/1770) 533
- IV. „Wollten wir dagegen immer einerley Plagen, ewige Erdbeben, ewigen Mangel?“ - Katastrophentopik, Optimismus und Distanz zur Physikotheologie in Neologie, Aufklärung und Aufklärungskritik 541
- V. „Der Glaube an Gott hält allen Furchtbarlichkeiten der Natur das Gegengewicht“ - Das Verhältnis von Gott, Mensch und Natur als Problemfeld einer ‚Sismotheologie nach 1755‘ 580
- Zusammenfassende Erwägungen: „Haben Sie von dem Erdbeben zu Lissabon gehört?“ - Interpretationsvielfalt und theologische Perspektiven bei der Deutung einer Naturkatastrophe des 18. Jahrhunderts 616
- Anhang: Titel zum Erdbeben von Lissabon und zum Siebenjährigen Krieg in den Buchmeßkatalogen der Jahre Michaelis 1755 bis Michaelis 1759 631
- Verzeichnis der Quellen und Sekundärliteratur 649
- Personenregister 713