Theorien, Methoden und Domänen der Folk Linguistics im deutschsprachigen Raum

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Open-Access-Transformation in der Linguistik V
3. Theorien, Methoden und Domänen der Folk Linguistics im deutschsprachigen Raum VII
4. Inhalt XXIII
5. Teil 1: Theoretische Perspektiven
6. His Master’s Voice 1
7. Ist der Laie der Dumme? 25
8. Strukturelle Dialogizität zwischen Experten und Laien: Ideal und Wirklichkeit 49
9. Sprachkonzepte in der Öffentlichkeit 71
10. Meinen, Glauben, Laienwissen 105
11. Kennen, Können, Wissen 125
12. Der Experte als ideologieverdächtiger Laie 157
13. Sprache aus Sicht des Ohrenzeugen oder citizen science 175
14. Teil 2: Geschichte und Gegenwart
15. „weil Geschmack und Feinheit der Sitten sich gemeiniglich um den Thron zu versammeln pflegen“ 201
16. Was denken linguistische Laien über die (deutsche) Grammatik? 227
17. Was denken linguistische Laien über Sprache? 249
18. Teil 3: Variation im Raum
19. Perzeption und Reaktion 281
20. Subjektiv-objektsprachliche Spektren im Raum 305
21. Das Land, wo die Laien Dialektexperten sind 337
22. Linguistisches Laienwissen im mehrsprachigen Graubünden 367
23. Standard(s) aus der Perspektive von „Nicht- LinguistInnen“ in Österreich 391
24. Weil STANDARD verständlich ist und DIALEKT authentisch macht 417
25. Teil 4: Kommunikationsdomänen
26. Small Talk und Konversation 445
27. Wissenskonstruktion in Spracheinstellungsäußerungen zu Mehrsprachigkeit in der Linguistic Landscape der Metropole Ruhr 471
28. Didaktische Sprachkritik im Spannungsfeld zwischen Norm und Variation 491
29. „Don’t roll the r!“ – Metasprachdiskurse in Sprachlernvideos auf YouTube 517
30. Die Distanzierung von „Krawallmädchen“ 545
31. Die partizipative Lücke im österreichischen Mandatsverfahren 569
32. Index 593