Startseite Literaturwissenschaften 1 Kontinuität und Wandel: Literarischer Böcklin-Kult um 1900 und der ‚Fall Böcklin‘
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1 Kontinuität und Wandel: Literarischer Böcklin-Kult um 1900 und der ‚Fall Böcklin‘

  • Bernhard Walcher
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Das deutschsprachige Bildgedicht
Ein Kapitel aus dem Buch Das deutschsprachige Bildgedicht
© 2020 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Munich/Boston

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Kapitel in diesem Buch

  1. Frontmatter I
  2. Vorwort V
  3. Inhalt VII
  4. Teil I: Einleitung
  5. 1 Konkurrenzen und Allianzen: Text-Bild- Beziehungen in literaturgeschichtlicher Sicht 1
  6. 2 Historische Theorie des Bildgedichts und Forschungsstand 11
  7. 3 (Kunst-)Wissen, Bildwahrnehmung und Intermedialität 22
  8. 4 Vorgehensweise und Quellenauswahl 37
  9. Teil II: Zwischen Künstlerkult und Antikebegeisterung im späten 19. Jahrhundert
  10. 1 Geschmacksideale und imaginäre Museen. Ein Querschnitt 47
  11. 2 „Allerdeutschester Künstler der Vergangenheit“. Dürerkult, Nationalismus und Regionalismus zwischen Kulturnation und Machtstaat: Hermann Lingg, Martin Greif und Heinrich Vierordt 62
  12. 3 „Allerdeutschester Künstler der Gegenwart“: Theodor Fontane, Adolph von Menzel und die preußische Geschichte 94
  13. 4 Neue Zeit und alte Götter. Antike Skulpturen in Gedichten des späten 19. Jahrhunderts: Martin Greif, Heinrich Vierordt, Emanuel Geibel, Gottfried Keller, Paul Heyse, Adolf Pichler, Hermann Lingg und Conrad Ferdinand Meyer 117
  14. 5 Heroenkult und künstlerische Selbstvergewisserung. Michelangelo, Raffael und die italienische Renaissance im Gedicht: Julius Hübner und Conrad Ferdinand Meyer 174
  15. Teil III: Vom Künstlerheros zum Einzelkunstwerk. Individualisierung des Kunstgeschmacks und ästhetische Standortbestimmung um 1900
  16. 1 Kontinuität und Wandel: Literarischer Böcklin-Kult um 1900 und der ‚Fall Böcklin‘ 209
  17. 2 Vom Kunstwerk zur Dichtkunst. Poetische Standortbestimmungen zwischen Ästhetizismus und Expressionismus (1895–1913) 298
  18. Teil IV: Pluralisierung der Kunstbetrachtung zwischen Nationalismus und Distanz: Kunst für das Volk, religiöse Emphase, Parodie und Kritik (1914–1945)
  19. 1 Propaganda, Trost und Warnung: Kriegsdeutung, Kriegsbewältigung, ideologische Aufrüstung und Sinnstiftung durch die Kunst (1914–1945) 395
  20. 2 Religiöse Besinnung, kontemplativer Rückzug und politische Bilanz nach den Kriegen: Lyrische Deutung von christlicher Malerei (1918–1945) 463
  21. 3 Parodie, Sachlichkeit und Künstler-Kritik: Bildgedichte zur Zeit der Weimarer Republik (Robert Walser, Joachim Ringelnatz, Kurt Tucholsky, Bertolt Brecht) 538
  22. 4 Die Rückkehr der Heroen und künstlerischer Führer-Dienst? Michelangelo und Rembrandt im Dienste der Ideologie (Josef Weinheber, Hans Friedrich Blunck, Agnes Miegel) 588
  23. Teil V: Das geteilte Bewusstsein: Geistige Neuorientierung, humanistisches Erbe und politische Aktualisierung. Bildgedichte nach 1945 in Ost und West
  24. 1 Alte Künstler, neue Republiken und vergessene Avantgarde: Tendenzen in Gedichten zu Künstlern und Kunstwerken nach 1945 621
  25. 2 (Neu-)Ordnung und späte Leiden: Rembrandt im Gedicht nach 1945 (Gottfried Benn und Johannes Bobrowski) 645
  26. 3 Antifaschismus, Neubeginn und Gesellschaftskritik in der DDR 665
  27. Teil VI: Ausblick
  28. Intermediale Allianzen nach 1968 705
  29. Literaturverzeichnis 713
  30. Bildquellennachweis 773
  31. Personenregister 781
Heruntergeladen am 21.9.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783110700732-010/html
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