Fürstbischöfe nach 1648

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. VORWORT VII
3. INHALTSVERZEICHNIS IX
4. SIGLEN UND ABKÜRZUNGEN XIII
5. EINLEITUNG UND ÜBERBLICK
6. Eine neue Sicht auf den Geistlichen Staat der Frühen Neuzeit 3
7. Fürstbischöfe nach 1648 23
8. PERSONEN UND STRUKTUREN
9. Vom Bauernsohn zum Reichsprälaten? 43
10. Katholische ‚Brüder‘? 77
11. Das Äbtissinnenamt in Herford, Quedlinburg und Essen 97
12. Personalunionen geistlicher Staaten am Beispiel des frühneuzeitlichen Hochstifts Würzburg (1617–1795) 119
13. Fürstbischöfe als Kreisstände 157
14. SONDERFORMEN UND NEUINTERPRETATIONEN
15. Das Hochstift Naumburg nach der Reformation 179
16. Ein geistliches Fürstentum unter lutherischer Administration Das Erzstift Magdeburg unter Herzog August von Sachsen (1638–1680) 223
17. Ein „Staat im Staate“? 251
18. Der geistliche Staat der Episkopalisten 267
19. RECHT UND ÖKONOMIE
20. Hexenverfolgungen in der frühneuzeitlichen Germania Sacra 297
21. Die Finanz- und Wirtschaftspolitik der Fürstabtei Kempten im 18. Jahrhundert 329
22. Wirtschaft und Finanzen im Fürstbistum Münster1 im späten 18. Jahrhundert 365
23. MUSIK UND KUNST
24. Von der Agrikultur zur Musikkultur 391
25. Selbstdarstellung und Selbstdeutung: Musik in der höfischen Repräsentationskultur des 17. und 18. Jahrhunderts 415
26. Pluralität der Zeichen 431
27. BILDNACHWEIS 473
28. REGISTER 475